
Die ukrainische Nachrichtenplattform „zn.ua“ berichtet über den Inhalt des aktualisierten Friedensvertrages. Demnach gibt es nur wenige Veränderungen zu vorherigen Versionen.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Die ukrainische Nachrichtenplattform „zn.ua“ berichtet über den Inhalt des aktualisierten Friedensvertrages. Demnach gibt es nur wenige Veränderungen zu vorherigen Versionen.

Russlands Einnahmen aus Ölexporten sinken auf niedrigsten Stand seit 2022 + Zwei Tote nach russischem Beschuss in Ukraine + Der Newsblog.

Ukraine legt USA überarbeiteten Friedensplan vor, Trump nach Europa eingeladen, Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor Angriffsplänen Russlands. Der Überblick am Abend.

Sie ist die wohl bekannteste lebende Russin: Alla Pugatschowa. Ein Rückblick auf eine über 50-jährige Karriere und auf ein Interview, das den Kreml in Bedrängnis brachte.

Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen nutzen, um den Finanzbedarf der Ukraine zu decken. Mitgliedstaaten verständigen sich nun auf einen ersten wichtigen Schritt.

Moskau ist dazu übergegangen, das ukrainische Energiesystem mit massiveren Luftschlägen als in den Jahren zuvor zu attackieren. Das stellt die Luftabwehr des angegriffenen Landes vor immense Herausforderungen.

Anfang des Monats hat Moskaus Medienaufsicht Russlands zweitbeliebtesten Gaming-Dienst gesperrt. Seither erreichen den Kreml wohl viele Beschwerdebriefe.

Nach Massenprotesten ist die Regierung in Bulgarien zurückgetreten. Politik-Influencerin Mimi Shishkova-Petrova erklärt die Generation Z und warum manche Bulgaren Russland immer noch als Retter sehen.

Viele Staaten haben nach Einschätzung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte noch nicht begriffen, wie groß die Gefahren durch Russland sind. Der Niederländer wird nun deutlich.

Bundeskanzler Merz hat bestätigt, dass Washington eine überarbeitete Fassung des Friedensplans erhalten hat. Er hat ein Treffen dazu in Berlin in Aussicht gestellt, ob die USA daran teilnehmen, ist unklar.

Öl auf dem Acker, Feuerwehr im Dauereinsatz: Wie Behörden und der Betreiber der Leitung mit dem Unfall umgehen und was die Menschen im Nordosten über mögliche Sprit-Engpässe wissen sollten.

Die Trump-Regierung plant offenbar einen umfassenden wirtschaftlichen Neustart mit Russland. Europäische Regierungen reagieren alarmiert auf Vorschläge, die ihre Strategie der Isolation Moskaus unterlaufen würden.

Trump macht Druck und Putin pokert: Ein Blick hinter die Kulissen der chaotischen Gespräche zwischen den USA, Russland und der Ukraine.

US-Analysten haben sich die jüngsten Aussagen russischer Spitzenpolitiker angesehen. Sie erkennen ein Muster: Mit einer Drohkulisse sollen die für Kiew wichtigen Sicherheitsgarantien verhindert werden.

Seit fast einem Jahr liegt die „Eventin“ mit rund 100.000 Tonnen Öl vor Rügen. Nun gibt es eine Entscheidung des Bundesfinanzhofes zu dem Schiff, das der russischen Schattenflotte zugerechnet wird.

Zunehmende Ausreisen junger Ukrainer machten zuletzt Schlagzeilen. Doch das Problem der Desertionen ist größer – offenbar sogar im Vergleich zu Russland. Ein Blick auf Zahlen und Ursachen.

Der „DSDS“-Chefjuror Dieter Bohlen pöbelte schon herum, als es noch kein Social Media gab. Inzwischen wirbt er für einen windigen Edelmetallhändler – und wettert gegen Wokeness.

Laut einer früheren Version der Nationalen Sicherheitsstrategie der USA will die Trump-Regierung Europas Einheit schwächen. Stattdessen will sie enger mit einzelnen Staaten wie Polen und Österreich zusammenarbeiten.

Donald Trump lästert über Europas Führung, erhebt Ansprüche auf Grönland. Jetzt warnt Dänemarks Geheimdienst: Auf die USA ist kein Verlass mehr.

Bei einer Gremiensitzung im Kreml wagt sich der Filmschaffende weit hervor – er kritisiert Diskriminierung Andersdenkender und Zensur in Russland. Der Präsident will davoin nichts wissen.

Die USA sehen den alten Kontinent im Niedergang, wollen raus aus ihren Sicherheitsverpflichtungen. Da müssen die Europäer mit Entschiedenheit antworten. Wer das in Deutschland schon tut? Die CSU.

Ukraine droht Jahres-Tiefstand an Hilfslieferungen, Kreml lobt Trump, „Koalition der Willigen“ telefoniert 40 Minuten mit US-Präsidenten. Der Überblick am Abend.

Sebastian Fitzek ist schlimmer als Konsalik, Nelio Biedermann arg prätentiös und mit Sex aufgepimpt, und nur gut, dass es da noch eine Dorothee Elmiger und ihren Roman „Die Holländerinnen“ gibt.

Kremlsprecher Peskow sieht US-Präsident Trump in vielen Punkten auf Russlands Linie. Er begrüßt zudem Selenskyjs Bereitschaft zu Neuwahlen – doch die Umsetzung bleibt unklar.

Zivilgesellschaftliches Engagement wird nicht nur von Rechtsaußen-Propheten zur Gefahr für die Demokratie stilisiert und somit delegitimiert. Auch die etablierten Parteien machen mit. Das ist fatal.

In seiner zweiten Amtszeit wechselt der US-Präsident im Ukraine-Krieg immer wieder seine Positionen. Mal spricht er Drohungen Richtung Moskau aus, dann wieder hofiert er Putin und setzt Kiew unter Druck.

Der ukrainische Präsident sinniert über Wahlen in Kriegszeiten. Damit bringt er geschickt eine mögliche Waffenruhe zurück ins diplomatische Spiel.

Unter Präsident Trump sind die US-Militärhilfen an die Ukraine zum Erliegen gekommen. Einer Studie nach kann Europa den Ausfall nicht kompensieren – auch, weil es dort eine wachsende Kluft gibt.

Die erste Fassung des US-Friedensplans stieß in Europa auf Ablehnung. Die neue Version kommt offenbar ohne „offen Ukraine-feindliche Positionen“ aus. Auch Trump hat sich wieder zu Wort gemeldet.

Im Spätsommer und Herbst kam es in Russland zu einer Benzinknappheit wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gleichzeitig zieht die Regierung die Steuerschrauben an. Wie wirkt sich das auf die Menschen dort aus?

Überarbeitete Version des Friedensplans mit deutlich veränderten Zügen, Kreml weist Merz-Behauptungen zurück, Ukraine verliert offenbar besten Kampfpiloten. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen mit ihrer neuen Sicherheitsstrategie ihren Kurs in Europa ändern. Donald Trump wirft den europäischen Regierungen Schwäche vor und erwägt Einflussnahme auf Wahlen.

Selenskyj trifft Merz, Macron und Starmer in London, Meinungsverschiedenheiten über US-Friedensplan bleiben bestehen, Merz äußert sich skeptisch dazu. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Folgen des alten, brutalen Regimes sind noch überall zu sehen. Das verwüstete Land benötigt viel Unterstützung. So wie auch die Syrer, die zurückkehren wollen. Zwang hilft da nicht.

Neue Leitlinien der US-Regierung lösen in Deutschland Sorgen aus. Die Bundesregierung weist die Kritik der Trump-Administration an der EU zurück. Auch die Einschätzung Washingtons zu Russland teile man nicht.

Auch Russland braucht frische Soldaten für seinen Ukrainekrieg. Welche Maßnahmen der Kreml ergreift, um dies ohne allgemeine Mobilmachung zu erreichen und um Kriegsdienstverweigerer zu fassen zu bekommen.

Bundesaußenminister Wadephul hat China aufgefordert, Russland zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu bewegen. Deutschland erwarte, dass das Land seinen starken Einfluss auf Russland nutze, sagte er.

Europas Zaudern und der Druck aus den USA werden immer mehr zu Russlands Vorteil: Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. Welche Optionen hat Selenskyj überhaupt noch?

Die neue Sicherheitsstrategie der USA liest sich für Europa wie eine kalte Abschiedserklärung, zugleich steht die EU auch aus Moskau und Peking unter Beschuss. Hat Brüssel noch die Kraft für Reformen, die es zum Überleben braucht?

Viele der Luxusautos lassen sich nicht mehr starten. Die Ursache ist unbekannt. Gerätselt wird über einen Zusammenhang zum Krieg in der Ukraine.
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