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In der Nacht zu Samstag sind Unbekannte in den Dachstuhl des geräumten Hauses in der Liebigstraße 14 eingedrungen. Sie deckten einen Teil des Dachs ab, sägten tragende Balken an und verursachten einen Wasserschaden im Nachbarhaus.

Von
  • Sidney Gennies
  • Henning Onken

„Unsere Kunden sind schlau“, sagt Alexander Artopé und meint damit die Orientierung auf „die langfristige wirtschaftliche Entwicklung der Vereine“. Artopé ist Geschäftsführer des Online-Kreditmarktplatzes Smava.

Foto: AFP

Ashton Kutcher wird Charlie Sheen in der erfolgreichen Sitcom „Two and a Half Men“ ersetzen. „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir einen so talentierten, fröhlichen und ganz einfach außergewöhnlichen Menschen wie Ashton in unsere Familie aufnehmen dürfen“, sagte der Produzent der Serie, Chuck Lorre.

Es ist nur recht und billig, dass zum Höhepunkt des Mahler-Jahres auch der Komponist selbst zu Wort kommt: Einen Tag nach seinem hundertsten Todestag wird Gustav Mahler am Donnerstag Ausschnitte aus seiner vierten und fünften Sinfonie auf dem Klavier spielen. Denn wie viele Komponisten seiner Zeit verewigte auch Mahler sich auf den Welte-Mignon-Rollen, einem Verfahren, das eine weitgehend exakte Erfassung des Klavierspiels mittels eines Lochstreifensystems ermöglichte.

Nur selten geben Künstler Einblicke in die eigene Sammlung. In der Ausstellung in der Berliner Kunsthalle Koidl ist dies anders. Das Spektrum reicht von einer Kohlezeichnung Richard Artschwagers aus den sechziger Jahren bis zu Wiebke Siems „Nudelholzhund“ von 2010.

Von Michaela Nolte

Japanisches Design und die Schönheit des Gealterten, Beschädigten. Bei einer Ausstellung im Haus der Kunst werden vor allem frühe Entwürfe von Kawakubo und Yamamoto gezeigt.

Von Jan Schröder
Voller Energie. Mit einer Akkuladung lassen sich bis zu 150 Schrauben eindrehen. Foto: p-a/gms

Die meisten Modelle sind gut, aber nicht alle: Zwei können dem Heimwerker sogar gefährlich werden

Von Jahel Mielke

Es gibt Gerichte, die fordern einen als Koch heraus: Krustenbraten zum Beispiel, ein anständiges Risotto, Soufflé. Nudeln zählen eher nicht dazu.

Von Moritz Honert

Obst enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, beispielsweise Flavonoide in der Apfelschale. Letztere werden von Pflanzen zur Schädlingsabwehr oder als Lock- und Aromastoffe erzeugt.

„Über Bord damit“ vom 12. Mai Ich fürchte, Lorenz Maroldts Optimismus in seinem Kommentar „Über Bord damit“, die FDP könne überleben, ist unbegründet: Zwar hat er recht, dass Guido Westerwelle auch aus dem Amt des Außenministers gejagt gehört.

„Pflegerstreik legt OP-Säle lahm“ vom 3. Mai Es wird immer deutlicher, dass Deutschland die sich ergebenden Probleme aus der stark anwachsenden Zahl alter, mittelfristig ärmer werdender und pflegebedürftiger Menschen weder finanziell noch gesellschaftlich menschenwürdig bewältigt.

Berichterstattung „Zwischenruf zum Muttertag“ von Ursula Weidenfeld vom 8. Mai Die Argumente von Frau Weidenfeld kann ich nicht nachvollziehen.

„Vom Winde verweht“ vom 7. Mai In der monatelangen Debatte um die Zukunft des Segelschulschiffs Gorch Fock schien alles gesagt worden zu sein.

„Supernova FDP“ vom 8. Mai Ich kann aus der Wiederwahl der FDP-Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg nur den Schluss ziehen, dass aus dem Südwesten der Republik keine Erneuerungskraft mehr für den Liberalismus in der FDP zu erwarten ist.

„Damit der Knoten platzt“ vom 9. Mai Der informationsreiche Artikel wäre vollständig, wenn die Autorinnen darauf hinzuweisen hätten, dass es bereits seit Jahrzehnten Schiedsstellen in Berlin und in weiteren elf Bundesländern gibt, welche die Aufgabe haben, mit den Methoden der Mediation vor- und außergerichtlich Streit zu schlichten.

Meinung zu „Urteilen unsere Richter zu milde über kriminelle Jugendliche“ von Stefan Conen am 8. Mai Ihre Antwort kann ich auch als Nichtjurist vollständig nachvollziehen, wiewohl ich gerade in dem angesprochenen Fall Probleme mit solchen Mitteilungen aus dem juristischen Elfenbeinturm der „reinen Lehre“ habe.

Lena alleine gucken? Langweilig! Deshalb haben viele Clubs ihre Leinwände aufgebaut und laden anlässlich des Eurovision Song Contests zu Mottopartys. Und natürlich wird um "angemessene Kleidung" gebeten.

Von Daniela Martens
Ameneh Bahrami verlor bei einem Säure-Attentat ihr Augenlicht.

Auge um Auge - dieses Prinzip wirkt brutal und veraltet. Trotzdem will eine Iranerin Vergeltung üben für ein Säure-Attentat. Sie wollte an diesem Samstag ihren Peiniger blenden, doch die Vollstreckung des Urteils wurde verschoben.

Der neue FDP-Parteichef Philipp Rösler schlägt einen leiseren Ton als sein Vorgänger Guido Westerwelle. Das heißt aber nicht, dass er die Konfrontation scheut. Gegen den Koalitionspartner bezog er in seiner Grundsatzrede gleich mehrfach Stellung.

Von Christian Tretbar
Titelverteidigerin Lena Meyer-Landrut will beim diesjährigen Grand-Prix vor allem aber Spaß haben, sagt sie. Im Vorjahr gab es 246 Punkte. Kann sie das wiederholen?

In einem Jahr wurde aus Lena Meyer-Landrut erst unsere Lena und schließlich Lena. Sie ist der Star des Eurovision Song Contests von Düsseldorf. Das merkt man in der Woche vor dem Finale am Samstag an der Ehrfurcht ihrer Konkurrenten und daran, dass Lena meistens fehlt.

Von Sebastian Leber
Eric Schmidt.

Wenn sich Intellektuelle drängeln, um einen Sitzplatz für einen Vortrag eines Elektroingenieurs zu ergattern, dann ist klar: Wir leben im Zeitalter des Internets. Eric Schmidt, früherer Google-Vorstandsboss sprach in der American Academy.

Von Christian Meier

Eine internationale Task Force setzt sich für sofortige Friedensverhandlungen mit radikalislamischen Taliban und anderen Aufständischen in Afghanistan ein. Der Westen sollte nicht bis 2014 warten, dem für einen Abzug der internationalen Truppen vorgesehenen Datum.

Von Michael Schmidt

Bis zu 3000 Menschen haben am Freitag in Koblenz gegen die von SPD und Grünen geplante Justizreform in Rheinland-Pfalz demonstriert. Viele Richter und Anwälte kamen in schwarzen Roben, um gegen die Schließung des Oberlandesgerichts und der Generalstaatsanwaltschaft zu protestieren.

Von Marion Mück-Raab

Die Einnahmen aus der Akw-Brennelementesteuer sowie aus der Besteuerung von Flugtickets fallen im laufenden Jahr voraussichtlich deutlich niedriger aus als veranschlagt. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf interne Unterlagen aus der neuen Steuerschätzung.

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