KONZERTE ROCK, POP, JAZZ, KLASSIK 5./6.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.01.2005
Inferno in Buenos Aires. Der Notausgang war verschlossen, in der Damentoilette war für weibliche Gäste ein Kinderhort eingerichtet
In unserer Serie widmen wir uns Körperstellen, die für Athleten beim Ausüben ihrer Sportart von besonderer Bedeutung sind. Heute: der Rücken beim Hockey.
Im Jahr 2004 gerieten die Preise für Grundeigentum erneut unter Druck. Auch in Berlin. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Dafür sprechen wichtige Faktoren, die den Markt bestimmen
Statt der Zensur bekommen Grundschüler eine ausformulierte Beurteilung Viele Lehrer sind gegen die Änderung, der Landeselternbeirat ist dafür
Von Tissy Bruns
Nürnberg/Berlin Weitere Pannen drohen den Start der Arbeitsmarktreform Hartz IV zu behindern: Wie die Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) am Sonnabend einräumte, ist die Behörde intensiv mit der Behebung von massiven Computerproblemen beschäftigt. Bereits am Donnerstag war bekannt geworden, dass die BA fehlerhafte Kontonummern an die Geldinstitute weitergeleitet hatte.
1. J.
Thomas Seibert über den Verlust von sechs Nullen und die Wiederkehr einer verloren geglaubten Münze
Berlin Bayerns Innenminister Günther Beckstein hat ein „vernünftiges deutsches Selbstbewusstsein“ als Voraussetzung dafür bezeichnet, dass die Integration von Ausländern gelingt. Der CSU-Politiker sagte dem „Tagesspiegel am Sonntag“, diese Erkenntnis habe lange gefehlt.
Leder gehört zu den klassischen Materialien für Innenausstattungen und Sitze von Autos. Aber Leder guter Qualität, das den besonderen Anforderungen im Auto mit zum Teil großen Schwankungen von Luftfeuchtigkeit und Temperatur und zeitweise extremer Lichteinwirkung genügt, hat auch seinen Preis.
Easyjet, Easycar, Easyhotel: Stelios Haji-Ioannou ist Herr eines Billig-Imperiums. Doch sein Vermögen schmilzt – der Konzern ist defizitär
Die Woche nach Weihnachten gehört zu den umsatzstärksten/Optimistischere Kunden lassen die Branche Hoffnung schöpfen
„CDU zahlt Meyer eine Abfindung“ vom 27. Dezember 2004 Es hat mich beruhigt, dass Herr Meyer nach seiner persönlichen Kündigung von der CDU noch eine Abfindung erhalten hat.
Azaleen vermitteln bereits im Winter einen Hauch von Frühling
Zum Tod des Bandleaders Artie Shaw
Er war ein Schweizer – der Namensgeber für eine der erfolgreichsten Automarken der Welt: Louis Chevrolet. Im schweizerischen Kanton Jura und Neuenburg wurde er Weihnachten 1878 als Sohn des Uhrmachers und Bauern JosephFélicien Chevrolet in Chaux-de-Fonds geboren.
soll sich bei der Behörde melden
Seit dem 1. Januar gibt es bundesweit für rund 2,8 Millionen frühere ArbeitslosenhilfeEmpfänger und erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger eine gemeinsame Grundsicherung, das so genannte Arbeitslosengeld II (ALG II).
Der Zoologische Garten erprobt eine riskante Wohngemeinschaft – zur Sicherheit gibt es Fluchtwege
Maria Riesch wird als neuer Skistar vermarktet – doch sie lässt nicht alles mit sich machen
Die deutschen Banken haben das Gröbste noch nicht hinter sich. Zwar hat der Finanzsektor wie kaum eine andere Branche Kosten gesenkt – und Stellen abgebaut, in den vergangenen Jahren ein Viertel.
Die Straße des 17. Juni bleibt zwischen Klopstockstraße und Ebertstraße wegen Abbauarbeiten nach der Silvesterparty noch bis zum heutigen Sonntag, 20 Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über neue Formen der Hilfsbereitschaft
In Japan wächst die Sorge, dass Chinas Aufstieg die Sicherheit in Asien und der ganzen Welt bedroht. Deshalb stellt die größte Wirtschaftsmacht des Kontinents ihre Beziehungen zur zweitgrößten auf den Prüfstand.
Michael Möllinger springt gegen die alten Kollegen
Zahl der verschollenen Urlauber stieg an, auch neun Brandenburger sind verschwunden. Elf Touristen aus Berlin wurden lebend ausfindig gemacht
Im Herzen der Stadt, in Mitte, befindet sich dieses Gebäude, in dem nun einzelne Wohnungen, die unter Zwangsverwaltung stehen, unter den Hammer kommen. Eine davon liegt im dritten Obergeschoss rechts, besteht aus zwei Zimmern, Küche und Bad/WC sowie einer Loggia.
„Kochstraße: Jetzt schalten sich Dutschkes Söhne ein“ vom 29. Dezember 2004 In der gänzlich überflüssigen Debatte über die Umbenennung der „Kochstraße“ in „RudiDutschke-Straße“ ist erstaunlicherweise der wichtigste Gesichtspunkt fast gänzlich außer Betracht geblieben.
Herr Beckstein, Herr Tibi, was fällt Ihnen zu Deutschland ein? GÜNTHER BECKSTEIN: Es ist ein großartiges Land mit einer ganz überwiegend beeindruckenden Geschichte.
OstNostalgiker kommen am 3. Januar im Tränenpalast voll auf ihre Kosten.
Berlins bester Traber Michael Hönemann hat eine einfache Motivation: die Furcht vor Niederlagen
Wie Trabrennfahrer Hönemann sich motiviert
Leider gibt es keine allumfassende Informationsbroschüre über den vorsorgenden Brandschutz , bedauern die Berliner Feuerwehr und die Feuersozietät Berlin gleichermaßen.Beide Institutionen haben allerdings ein Faltblatt herausgegeben, in dem die wichtigsten Vorsichtsmaßregeln aufgeführt sind.
Herr Limbourg, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Es gibt in dieser Woche keinen Ärger, der wichtig genug ist.
Die Marktanteile im Boxen werden anders verteilt
Das Erbe der Vandenbergs: Iris Berben rettet im ZDF eine hanseatische Kaffeedynastie vor dem Ruin
Haftet der Verwalter?
Surfen mit Mobil
„Aller guten Dinge sind nicht fünf“ vom 29. Dezember 2004 Gerd Appenzeller hat sicher Recht, wenn er sagt: „Nein, wer in vier Jahren nicht zupackt, um das Land voranzubringen, schafft es auch im fünften nicht.
Flammen zerstörten Weddinger Autoteilegeschäft „Tip“. Polizei geht von Brandstiftung aus
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Das neue Jahr bringt fast jeden Monat ein Veranstaltungs-Glanzlicht. Und viele bekannte Namen sind dabei
„Für Unikate zahlt man mehr“ vom 4. Dezember und „Lustig vom Thron“ vom 24.
Berlin baut: Am Hausvogteiplatz stoßen sich unterschiedliche Auffassungen von zeitgenössischer Architektur
Diese Woche auf Platz 32 mit: „Around the Sun“
Bischof Huber und Kardinal Lehmann greifen in ihren Neujahrspredigten nach einem Wort, das im Grunde nicht von unserer Welt ist, allenfalls aus ihrer fernen, sagenhaften Vorzeit: Sintflut. Helmut Kohl, Augenzeuge auf Sri Lanka, hatte zuvor seine traumatischen Kindheitsbilder aus dem Krieg bemüht, um Worte für etwas zu finden, das sich nicht in Worte fassen lässt.
Der Autopräsident bringt es auf den Punkt. „Das Geschäft bleibt zäh“, vermutet Bernd Gottschalk mit Blick in das neue Jahr.