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Schlecht gebrüllt. Reden ist besser. Drohen Konflikte zu eskalieren oder festzustecken, braucht es externe Vermittler. Mediatoren sind zunehmend gefragt – eine Einigung ist schließlich billiger. Foto: dpa

Damit Konflikte nicht in Drohgebärden enden, gibt es Schlichter. In und um Berlin bieten Unis eine Weiterbildung zum Mediator an

Von Judith Jenner

Der Verein „Bundesverband für Menschen in Insolvenz und neue Chancen“ (BV INSO) rät, sich so frühzeitig wie möglich beraten zu lassen – etwa unter Tel. 0700 28 4676 835.

UNIVERSITÄT POTSDAMNach drei Semestern an dem Zertifikatsstudiengang Mediation bekommt man den Titel Mediator. Die Ausbildung beginnt zum Wintersemester und kostet 2875 Euro.

In Angolas Hauptstadt Luanda ist jetzt eines der größten Naturschutzgebiete der Erde aus der Taufe gehoben worden. Die fünf Staaten Angola, Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe wollen 36 Schutzgebiete so vernetzen, dass ein zusammenhängendes Gebiet von 350 000 Quadratkilometern entsteht, in dem Tiere wie Elefanten, Leoparden und Flusspferde ungestört leben und wandern können, teilte die Umweltorganisation WWF in Berlin mit.

Deutsche bleiben Norwegen treuIm vergangenen Jahr hatte sich die norwegische Pop-Gruppe „a-ha“ aufgelöst, heute werden ihre Mitglieder wieder gemeinsam auf der Bühne stehen. Der Anlass ist traurig.

Die Linken-Chefs Gesine Lötzsch und Klaus Ernst.

Ein Geburtstagsbrief an Fidel Castro, zweifelhafte Aussagen zum Mauerbau. Die Führung der Linkspartei machte in den vergangenen Wochen vor allem durch Missverständnisse auf sich aufmerksam. Dahinter steckt aber ein perfides Kalkül.

Von Matthias Meisner
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