
Im vergangenen Jahr gab es mehr Korruptionsverfahren, aber weniger Anklagen. Der Chefermittler wünscht sich digitale Hilfe und sieht kein Korruptionsproblem bei der Polizei.

Im vergangenen Jahr gab es mehr Korruptionsverfahren, aber weniger Anklagen. Der Chefermittler wünscht sich digitale Hilfe und sieht kein Korruptionsproblem bei der Polizei.

2015 enthaupteten IS-Schergen in Libyen 21 koptische Wanderarbeiter. Martin Mosebach spürt in seinem neuen Buch „Die 21“ ihrem Schicksal nach.

Großen Widerstand hatte wohl niemand erwartet, doch die einstimmige Wahl von Xi Jinping überrascht viele Beobachter. Chinas Präsident hat künftig noch größere Macht.

Laut Senatsjugendverwaltung gibt es in Berlin für etliche Kinder keinen Kitaplatz, obwohl ihre Eltern einen Gutschein dafür haben. Der Bedarf könnte bis Ende Juli noch weiter steigen.
Der Bildhauer Wieland Förster ging als Jugendlicher durch die Hölle. Nun durchquert er sie schreibend erneut. Ein Besuch.

US-Justizminister Jeff Sessions hat den ehemaligen Vizedirektor des FBI entlassen. Andrew McCabe, zuletzt einfacher Bundesagent, war Präsident Trump schon länger ein Dorn im Auge.
Berlin - Das Berliner Landeskriminalamt hat am Freitagmorgen einen Polizeibeamten wegen Korruptionsverdachts verhaftet. Die Staatsanwaltschaft erklärte, der 39 Jahre alte Polizist sei dringend der gewerbsmäßigen Bestechlichkeit verdächtig, der Verletzung von Dienstgeheimnissen in mindestens acht Fällen und der Beteiligung am Betäubungsmittelhandel.
Reiner Nagel, der Leiter der in der Schiffbauergasse ansässigen Bundesstiftung Baukultur, ist mit dem Leadership Award des hauptsächlich von Vertretern der Immobilienbranche getragenen Urban Land Institute Germany (ULI) ausgezeichnet worden. „Qualitätsvolles und reflektiertes Planen und Bauen ist das Ziel der Stiftung und durch Herrn Nagel konnte dieses erfolgreich als Thema von öffentlichem Interesse platziert werden“, heißt es in der Jury-Begründung.
Das dreigeschossige Knobelsdorffhaus am Alten Markt – direkt gegenüber des Landtagsschlosses – kann der Hamburger Immobilienentwickler Rockstone Real Estate errichten, der bisher etwa Immobilien in Berlin gebaut hat. Daneben ist ein weiterer Viergeschosser möglich, in der künftigen Schloßstraße 1.
Das Baugrundstück 8 an der Schloßstraße kann die Arbeitsgemeinschaft „Alter Markt“ für sich verbuchen. Das Gebäude wird viergeschossig zuzüglich eines ausgebauten Dachgeschosses.
Werder (Havel) - Für das Amt der Werderaner Baumblütenkönigin gibt es in diesem Jahr nur eine Bewerberin. Das teilte die Stadtverwaltung am gestrigen Freitag auf PNN-Anfrage mit.
Das Auswahlverfahren für das neue Wohn- und Geschäftskarree hatte bereits im vergangenen Jahr begonnen. Im Mai hieß es, es hätten sich 82 Bewerber gemeldet – die insgesamt 220 Projektideen vorgelegt hatten.

Tschaikowsky pur mit dem Neuen Kammerorchester Potsdam und dem Violinisten Guy Braunstein im Nikolaisaal
Sahnetorte zur Kunst: Das Werderaner Caféhaus Hagemeister feiert am heutigen Samstag den 170. Geburtstag des Künstlers Karl Hagemeister mit bisher unbekannten Werken.

Neues Wohn- und Geschäftskarree in Potsdams historischer Mitte soll ab 2019 errichtet werden – unter anderem von Genossenschaften.
Reaktionen nach der Mitte-Entscheidung
Die Schwertfegerstraße 10, das sogenannte Acht-Ecken- Haus, und die Friedrich-Ebert-Straße 1-2 kann die Potsdamer Genossenschaft „Karl Marx“ errichten. Geplant sind im Erdgeschoss ein Nahversorger mit einem möglichst regionalen Anbieter und ein Bistrobetrieb.
Den ehemaligen Plögerschen Gasthof mit seiner historischen Fassade und das Haus daneben soll die Wohnungsgenossenschaft 1956 errichten. Die Gebäude sind drei- bis fünfgeschossig geplant, plus ausgebauten Dachetagen.
Eine Arbeitsgemeinschaft „Alter Markt“ um das Berliner Büro „Vogel Architekten“ wird das Grundstück Am Alten Markt 16 bebauen. Auf dem 540 Quadratmeter großen Grundstück ist ein Viergeschosser mit ausgebautem Dachgeschoss geplant, die Fassade soll auch hier eher modern wirken.
Seit 120 Jahren gibt es das Lichthaus Ammon. Die Geschäftschronik erzählt Stadtgeschichte

Das Land Brandenburg will Seiteneinsteiger besser aufs Unterrichten vorbereiten. Über das Gehalt gibt es weiter Streit.
Das 324 Quadratmeter große Grundstück für die Schwertfegerstraße 13 ist für 270 000 Euro verkauft worden. Die Erwerber sind nicht näher genannte Potsdamer Selbstnutzer, hieß es vom Sanierungsträger am Freitag.
Für eine lebhafte Diskussion im sozialen Netzwerk Facebook sorgt derzeit das vermeintliche Fehlverhalten von mehreren Kontrolleuren des Potsdamer Verkehrsbetriebs (ViP). Eine Potsdamer Mutter beklagte sich, mehrere Kontrolleure hätten ihre elfjährige Tochter umzingelt und beschimpft.
Zum Baugrundstück 5 gehören drei Gebäude, die vier Geschosse plus ein ausgebautes Dach umfassen. Auch hier baut die Genossenschaft „Karl Marx“.
366 Quadratmeter kann der am Freitag nicht näher genannte Projektentwickler auf der Parzelle Schwertfegerstraße 12 bebauen – mit einem dreietagigen Bau samt Dachgeschoss in zeitgenössischer Architektur. Dabei sind im Erdgeschoss Einzelhandel- und Dienstleistungsflächen vorgesehen, der Rest sind Wohnungen.
Ein „Haus für Musik“ ist in der Schwertfegerstraße 11 geplant, der Investor wurde am Freitag nicht genannt. Es handelt sich mit 165 Quadratmetern um ein kleines Grundstück.
Potsdams Baudezernent Bernd Rubelt hat versucht, Autofahrern und Anwohnern zu erklären, weshalb er die Einengung der Zeppelinstraße sinnvoll findet.

Bislang glänzte Friedrich Wilhelm I. in der Galerie der preußischen Könige im Potsdam Museum mit Abwesenheit.
Potsdams Verkehrsbetrieb zieht Bilanz. Es geht um Millioneneinnahmen, Baustellen und Grippekranke
Der Beschluss zur „behutsamen Wiederannäherung an den historischen Stadtgrundriss“ wurde bereits 1990 gefasst. Zur Bundesgartenschau 2001 wurde das Ernst-Thälmann-Stadion abgerissen und der Lustgarten wiederhergestellt.
Influenza heißt der Übeltäter – und er hat Potsdam fest im Griff. Fast 500 Grippefälle gab es seit Anfang des Jahres in der Stadt, so viele wie lange nicht.

US-Präsident Trump möchte das Atomabkommen mit Iran kündigen, Europa will es retten. Deshalb bringen Deutsche, Briten und Franzosen nun neue Sanktionen gegen Iran ins Spiel.

Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er,wie ihm die Stadt begegnet.
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