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Um fundamental-islamistische und andere verfassungsfeindliche Gruppen besser unterwandern zu können, sollen sich Informanten des Verfassungsschutzes künftig auch an der Planung und Durchführung von Straftaten beteiligen dürfen. Diese brisante Überlegung wird gegenwärtig unter führenden Geheimdienstlern und Innenministern diskutiert.

Bei einem Anschlag mit Reizgas sind Sonnabendnacht in der U-Bahnstation Spichernstraße in Wilmersdorf drei Menschen verletzt worden, darunter auch die Bahnhofsaufsicht der BVG. Sie erlitten Reizungen der Augen und Atemwege und klagten über Übelkeit.

Bald schlägt in Berlin die Stunde der politischen Wahrheit - Sonntag ist Wahltag. Grund genug für die CDU von "Powerpoint-Steffel", konservativen Wählern noch einmal ins Gewissen - und gegen die FDP zu reden.

Von Annette Kögel

Der Titel der Bilder-Ausstellung "stark-zerbrechlich" passte zur Ersten Hospiz-Gala, die am Sonnabend im Hotel Maritim pro Arte stattfand. "Die Ambivalenz von Stärke und Zerbrechlichkeit lässt das Leben mit dem Sterbeprozess verschmelzen", sagte Gerda Graf, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz.

Von Tanja Buntrock

Endlich mal eine Partei, die über den Tellerrand schaut, könnte man die Absichten der "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" ins Positive wenden. Denn die "BüSo" tritt zur Berliner Wahl weniger mit einem spezifisch auf die Stadt ausgerichteten Programm auf, sondern bindet ihre Lösungsvorschläge in einen viel weitergehenden Kontext ein.

Heute abend um 19 Uhr bietet die Liberale Initiative die Literaturwissenschaftlerin und Wirtschaftsberaterin Gertrud Höhler auf. Sie spricht im Interconti, Budapester Straße 2, über Chancen für Berlin.

Vor 25 Jahren berichteten wir:Berlin wird als erste und bis auf weiteres einzige deutsche Stadt einen direkten Anschluß an das Datensystem des Verkehrszentralregisters in Flensburg erhalten. Nach der Inbetriebnahme des Datensichtgerätes, mit der man in etwa neun Monaten rechnet, wird sich die Erledigung von Anträgen an die Führerscheinstelle der Polizei in der Friedrichstraße in Kreuzberg erheblich beschleunigen.

Katastrophen faszinieren ihn, wenn auch ganz anderen Gründen, als das bei den meisten Menschen der Fall ist: Als Horst Brandt die ersten Aufnahmen des World Trade Centers sah, da war zuerst das Entsetzen über dieses unglaubliche Geschehen. Doch schon sein nächster Gedanke galt der Rettung der Menschen und dem ungeheueren logistischen Aufwand, der bei einem solchen Rettungseinsatz anfällt.

Ekkehard Band, ist Stadtrat für Volksbildung und Kultur, in Tempelhof verwaltete er seit 1995 noch zusätzlich das Wirtschaftsressort. Der 1945 geborene Diplomverwaltungswirt setzte sich gegen den bisherigen starken Fraktionsvorsitzenden Axel Seltz als Spitzenkandidat durch.

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