Wie der künftige Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof aussehen wird, entscheiden jetzt vielleicht Richter. Das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner, das den rund 750 Millionen Euro teuren Prestigebau der Bahn geplant hat, prüft derzeit, ob gegen den Bauherren Klage eingereicht wird.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.01.2005
Die Marzahner Wohnungsbaugenossenschaft Eigentum 2000 hat am Freitag Insolvenz angemeldet. Dieser Schritt sei notwendig, weil vor Gericht ein Antrag auf einstweilige Verfügung gegen die Investitionsbank Berlin (IBB) abgelehnt wurde, teilte die Genossenschaft mit.
FDP-Parlamentarier besichtigten die historischen Stätten der SED-Diktatur und zeigten sich erschüttert über den fortgeschrittenen Verfall
Die Grünen setzen bei der Vorbereitung des Wahlkampfs 2006 auf bekannte Gesichter. Wolfgang Wieland, ehemaliger Berliner Justizsenator, langjähriger Abgeordneter und Spitzenkandidat der Brandenburger Grünen zur Wahl 2005, kandidiert für einen Sitz im erweiterten Landesvorstand.
Berlin hat kein Geld, also müssen sich die Berliner selber helfen. Diese Botschaft kommt offenbar an, wie eine neue Studie der Senatssozialverwaltung glaubhaft macht: Die Quote der ehrenamtlich Tätigen stieg in den letzten fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent.
Streit um Sponsoring beim Weihnachtsmarkt in Spandau
Am 23. Januar 1945 wurde Franz Sperr, der frühere Oberst und (bis 1934) letzte Gesandte Bayerns in Berlin, wegen eines Treffens mit dem HitlerAttentäter Stauffenberg in Plötzensee hingerichtet.
Das Ehepaar stritt um die fünf Kinder. Kurz vor 18 Uhr hatten Michael S.
Neue Tagesspiegel-Serie zu den Filmfestspielen
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Kaum ist er offiziell abgeschafft, wird der Winterschlussverkauf richtig attraktiv: Zum einen, weil kein Gesetz mehr die Sonderangebote auf Saisonartikel beschränkt. Und zum anderen, weil die meisten Offerten schon vorab zu bekommen sind: Wegen der Grünen Woche öffnen die großen Center, viele Kaufhäuser und die Geschäfte in der Wilmersdorfer Straße am Sonntag von 12 bis 17 Uhr.
Durch einen Wasserrohrbruch wurde gestern die Fischerhüttenstraße unterspült. Sie musste den ganzen Tag über zwischen Argentinischer Allee und SvenHedin-Straße gesperrt werden.
Am 27. Januar vor 60 Jahren befreiten Soldaten der russischen Armee das Vernichtungslager Auschwitz.
Besonders überraschend findet Meinhard von Gerkan die Kostenexplosion beim Tempodrom nicht. „Das ist doch die Regel bei öffentlichen Bauten“, erzählte der Star-Architekt am Freitag vor dem Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses: „Es werden unrealistische Kosten genannt“, weil die Öffentlichkeit moderate Zahlen hören wolle.
Man sieht die Kleidung vor lauter Mensch nicht: Emotion – das Thema auf den Modemessen
Die Grüne Woche ist globalisiert. Nur die Blumenhalle wirkt noch heimelig
Terrier Mac und unser Kolumnist Roger Boyes hatten einen Termin im Hundesalon von Udo Walz
sieht das Sorgentelefon in der Krise Grundsätzlich ist es gut, dass es so etwas wie Sorgentelefone gibt, weil da Leuten geholfen wird, die eine Krise haben. Am gestrigen Freitag allerdings sah es so aus, als erlebe das Sorgentelefon selber eine schwere Krise: Die extra am Zeugnistag für Kinder, Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte eingerichteten Rufnummern wählten exakt vier Schüler.
. Fashion & Friends Party, ab 21 Uhr: CatloopLounge, Salzufer 20.