"Ich bin der Geist, der stets verreist."
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.07.2010
Höre nie auf, es hört von selbst auf.
Ein 49-Jähriger ist wegen Missbrauchs von Jungen in mehr als 130 Fällen angeklagt. Er selbst streitet die Vorwürfe ab. Die Anklage verlangt acht Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Förderverein sammelt für die teure Reparatur der notgelandeten Maschine

Zahnarztbesuche sind für kleine Kinder häufig mit großer Angst verbunden. Viele Praxen lassen sich etwas einfallen, um die Kleinen abzulenken
AdressenKompetenznetzwerk der Kinderzahnärzte Berlin, www.kinderzahn-berlin.
500 Freunde nahmen auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof Abschied von Fritz Teufel, dem Mitbegründer der Kommune 1 und radikalen 68er.
Die Freiluftaufführung von Metropolis ist der erste Höhepunkt des Stummfilmfestivals im Kino Babylon Bis 25. Juli werden internationale Klassiker gezeigt
Die Sowjetunion gibt ihre Zustimmung zur deutschen Einheit
Eigentlich hatte der drinking man den Potsdamer Platz „durch“. Nur in Australien war er noch nicht.
Märchen, Mühlen, russische Clowns
DAS FESTIVALDas Stumfilmfestival „Berlin – Babylon“ läuft bis 25. Juli und wird im Großen Saal sowie im Studio des Kinos Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz gezeigt.
Wissenschaftler haben die Tell-Halaf-Sammlung von Max von Oppenheim restauriert. Die Skulpturen und Reliefplatten waren 1943 bei einem Bombenangriff der Alliierten zerstört worden. 2011 sind die rund 30 Skulpturen auf der Museumsinsel zu sehen.
Bei Bauarbeiten wurde eine Gasleitung am Theodor-Heuss-Platz in Charlottenburg beschädigt. Ein Gebäude wurde evakuiert, der U-Bahnhof ist gesperrt. Das Leck ist zunächst nur provisorisch abgedichtet.
Freunde und politische Weggefährten nahmen heute in Berlin Abschied von dem kürzlich verstorbenen Alt-68er Fritz Teufel. Die Zeremonie fand auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Mitte statt.

Die Idee, ein öffentliches Wlan für die Berliner Innenstadt zu schaffen, schien gescheitert. Doch jetzt will sich Klaus Wowereit erneut dafür einsetzen. Aber braucht Berlin überhaupt einen kostenlosen, drahtlosen Internetzugang? Diskutieren Sie mit!
Vor fünf Jahren vermittelte die Arbeiterwohlfahrt Mentoren für junge Einwanderer, als Lotsen durch den Alltag. Viele von ihnen kannten die Startprobleme aus eigener Erfahrung. Was Daniela Martens darüber schrieb.
In Münster muss man dafür klagen, in Berlin nicht: Das An- und Ausziehen der Uniform ist Arbeit.

Künstler befürchteten Räumung des Geländes – doch dann kam alles anders