Gerd Nowakowski findet Obstbäume im Görlitzer Park eine schlaue Idee
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.07.2010

Das Regierungsviertel war beim Bundeswehrgelöbnis von 420 Rekruten abgesperrt. Proteste blieben aus
Die neue Reklame der Wasserbetriebe entfacht eine Debatte: Warum sollte das Monopol-Unternehmen viel Geld für Werbung ausgeben, während die Wasserpreise einen Spitzenwert erreicht haben?
Der Konflikt zwischen der viertgrößten Fluglinie Europas, Easyjet, und ihren Passagieren spitzt sich zu: Politiker kritisiert Umgang mit Passagieren - Airline hält Mitarbeiter zum Stillschweigen an.
RÜCKGANGBerlin hat im vergangenen Jahr insgesamt 150 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unter 16 Jahren aufgenommen. Zudem kamen 61 Flüchtlinge, die 16 und 17 Jahre alt waren, wie die Senatsbildungsverwaltung mitteilte.
Schon wieder wurde ein Junge beim Dealen gefasst Innensenator: Offene Einrichtungen sind hier sinnlos
Grimm-Bibliothek der HU wird weiter überrannt Parkscheiben und Vorhängeschlösser sollen helfen
Die niedergelassenen Ärzte in Berlin haben den gesetzlich Versicherten im vergangenen Jahr Medikamente für 1,5 Milliarden Euro verordnet. Das war eine Steigerung von acht Prozent gegenüber 2008, wie die Techniker Krankenkasse mitteilte.
Erst rund sechs Jahre alt ist der Abschnitt der Autobahn A 113 am Teltowkanal, auf dem jetzt eine Fahrspur vorübergehend gesperrt werden musste, weil die Hitze den Beton beschädigt hatte. Dabei gelten Betonfahrbahnen als besonders stabil und wartungsarm, weshalb oft diese gegenüber Asphaltfahrbahnen teurere Variante gewählt wird.
Ost-Berliner Babys bekommen von der westlichen Fertignahrung Bauchweh
Vielleicht hat ja jemand einen Mini-Ventilator im BVG-Bus vergessen. Oder sein Fahrrad in der U-Bahn (für den nächsten Ausflug).
Wie ein Sozialarbeiter die Arbeit mit straffälligen Kindern erlebt.
420 Rekruten der Bundeswehr wurden am Dienstagabend vor dem Reichstag vereidigt. Das Regierungsviertel war weiträumig abgesperrt - Proteste blieben aus.
Tagesspiegel-Redakteur Claus-Dieter Steyer wandelt auf Fontanes Spuren und liest aus seinem Buch über Ribbeck.

Entenhausen lag an der Spree: Vor fünf Jahren arbeiteten Hobbyforscher in Berlin an kuriosen Erfindungen. Schraubenlose Brillengestelle, Boote mit Solarantrieb oder Kameras, die Geräusche filmen. Was Eva Kalwa darüber schrieb.
In Berlin ging schon vielen ein Licht auf. Ein Buch wirft nun selbiges auf die Erfinder-Szene in der Hauptstadt.
Es hat gedauert, aber nun will auch Berlin etwas gegen die Datensammler von Google unternehmen, damit sie uns nicht ungebeten auf der Straße filmen. Jetzt können wir endlich wieder entspannt in die Kamera am Geldautomaten winken. Eine Glosse.
Das anhaltend heiße Sommerwetter zieht Berliner und Brandenburger in Scharen an Seen und in Schwimmbäder. Die Rettungskräfte haben deshalb alle Hände voll zu tun.
Rot-Rot lehnt Aufnahmen für Geodaten-Dienst ab
Lars von Törne weiß, wie der Zoo ohne Subventionen auskommen könnte