Tausende Asylbewerber und Geduldete in Berlin und Brandenburg dürfen sich ab sofort ungehindert in beiden Ländern bewegen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.07.2010
20-Jähriger muss für Bluttat an einem Arbeitslosen neun Jahre ins Gefängnis
Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch will die Teilnehmer von friedlichen Demonstrationen trotz eines gegenteiligen Urteils auch künftig von Beamten filmen lassen. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist eine Berufung möglich.
Die Fahrzeit auf der Bahnstrecke Dresden–Berlin soll bis zum Winterfahrplan 2014 um 30 Minuten verkürzt werden. Die aktuelle Fahrzeit von mehr als zwei Stunden müsse verbessert werden, sagte Bahn-Chef Rüdiger Grube.
Senat kürzt auch in Zukunft die Zuschüsse Denn noch immer wird der Plan nicht eingehalten
BERLINER UKULELE-BANDSIm Netz sind sie zu finden unter: www.diekleinstebandderwelt.
Die neuen Vips der Schweiz sind die Kinder. Botschafter Tim Guldimann lädt am Nationalfeiertag, der immer am 1.
Der Betrug von angeblichen Verwandten boomt Das Gericht zeigte gegen zwei Täterinnen Härte

Vor fünf Jahren musste die Berliner S-Bahn im ersten Halbjahr 2010 ein Minus von rund 40 Millionen Euro verbuchen. Grund waren anhaltende Wartungsprobleme und weniger Fahrgeldeinnahmen. Was Klaus Kurpjuweit und Corinna Visser darüber schrieben.
Ab sofort besitzen Asylbewerber und Ausländer mit einer Duldung in Berlin und Brandenburg mehr Freizügigkeit: Mit einer Dauererlaubnis können sie sich im jeweiligen Nachbarland frei bewegen, teilten die Behörden beider Länder mit.

Klaus Wowereit war am Mittwoch auf Tour durch Pankow: Von der Ahmadiyya-Gemeinde zu Gewerbetreibenden - der Regierende Bürgermeist sah sich im ganzen Bezirk um.
Die Gewinnzahlen der 30. Ausspielung wurden am gestrigen Mittwochabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
130 West-Juristen wechseln den Job Sie arbeiten künftig in der DDR
Familie in Berlin DEUTSCH-ITALIENISCHE FREUNDSCHAFT: VIER AUS BRITZ „Papa, du musst wieder Italienisch mit mir sprechen“, sagt die viereinhalbjährige Elisa. Ertappt.

Die Junkies und Trinker am Kottbusser Tor sollen runter von der Straße. Bezirksbürgermeister Franz Schulz von den Grünen will sie auf die Verkehrsinsel unter der Hochbahntrasse verbannen. Eine gute Idee? Diskutieren Sie mit!

Engagierte Berliner geben der neuen Werbekampagne von "Be Berlin" ein Gesicht - auf einem Riesenplakat, das die Siegessäule umhüllen wird.

Die Gewerkschaft der Polizei will Innensenator Körting bei einer Änderung des Berliner Versammlungsgesetzes unterstützen, sollte das Filmverbot auf friedlichen Demonstrationen auch in zweiter Instanz bestätigt werden.

Bislang sind knapp 14.000 Unterschriften für das Volksbegehren zur Offenlegung der Verträge bei der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe gesammelt worden. Die Eintragungsfrist läuft noch bis Ende Oktober.

Immobilien sind bei internationalen Käufern wieder gefragt. Die Branche registriert einen Boom seit Jahresanfang. Die Verkaufswelle kann aber auch Institutionen gefährden.
René Stadtkewitz hat sich mit seiner Islam-Kritik in der Partei keine Freunde gemacht: Fraktionschef Frank Henkel will mit konservativen Populisten nichts zu tun haben. Die CDU positioniert sich mittig - doch die Sorge vor einer neuen Partei wächst.
In Lichtenberg sollen spindelförmige Windkrafträder durch Autofahrtwind angetrieben werden. Durch das hohe Verkehrsaufkommen in der Landsberger Allee könnten die Anlagen rund um die Uhr aktiviert werden.

Herr Häußermann, Sie sagen, eine islamische Mittelschicht präge Berlin in 20 Jahren. Wer gehört dazu?
Der Tagesspiegel veranstaltet einen Lauftreff im Olympiastadion. Damit sollen die Teilnehmer auf den Grand 10, den Straßenlauf durch den Zoo im Oktober vorbereitet werden.

Was Berlin von Toronto lernen kann: Dort gilt Einwanderung nicht als Problem, sondern ist Normalzustand.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov hat mit seiner Haushaltssperre viele verärgert – auch die eigenen Genossen. Experten werfen ihm eklatante Rechenfehler vor.

Anwohner wollen für Suche nach möglichem Kohlendioxid-Endlager keine Erlaubnis geben. Heute tagt das Gremium des Ministeriums zum ersten Mal in Seelow – hinter verschlossenen Türen.

Berlin plant ein Therapiezentrum für Schwerstdrogenabhängige, deren Fälle aussichtslos erscheinen. Sie sollen dort Diamorphin auf Rezept bekommen. In Frankfurt am Main hat man bereits gute Erfahrungen bei einem Modellversuch gemacht.