
Im Dreieck Späthsfelde plant der Senat ein neues Stadtquartier mit bis zu 4000 Wohnungen. Kleingärtner fürchten einen massiven Einschnitt – und wollen nicht weichen
Im Dreieck Späthsfelde plant der Senat ein neues Stadtquartier mit bis zu 4000 Wohnungen. Kleingärtner fürchten einen massiven Einschnitt – und wollen nicht weichen
Penislänge, dicke Muskeln, fette Karren? Der Brite Loyle Carner rappt lieber über Liebe, Trost und Solidarität. Und hat großen Erfolg damit. Hier sind unsere Konzertempfehlungen der Woche.
Der Senat zieht vier Ideen für das neue Quartier im Norden Berlins in die engere Auswahl - und hält am Ziel fest, dort mindestens 5000 Wohnungen zu errichten. Dagegen regt sich Widerstand.
Nach den Bußgeldankündigungen sind die Tage der „Zu verschenken“-Box gezählt. Online-Portale wie Kleinanzeigen können eine Alternative sein. Was in den Bezirken am häufigsten angeboten und wo am meisten verschenkt wird, steht in diesem Überblick.
Der legendäre „Knaack-Klub“ soll in Prenzlauer Berg neu entstehen. Doch das Projekt kommt wegen Uneinigkeiten zwischen Bezirk und Entwicklern nicht voran. Worum geht es?
Weil die Berliner immer mehr Ausfälle zu verschmerzen haben, werden sie bald ihre letzten Lizenzen für ausländische Spieler ziehen müssen. Doch die passenden Profis zu finden, ist gar nicht so einfach.
Auf der Halbinsel Stralau herrscht Platznot – und ein Verein findet keinen Raum mehr zum Wachstum auf festem Boden. Jetzt sorgt eine Idee für Aufsehen, die in Berlin einmalig ist.
Seit der A100-Eröffnung sind vor einer Schule in Friedrichshain mehr Autos unterwegs. Eltern hatten vor der Kreuzung gewarnt – die Verkehrsverwaltung sah keine Gefahr. Nun soll die Ampel verändert werden. Was die Eltern noch fordern.
Polizisten rücken zu einem Einsatz aus. Auf dem Weg kracht ihr Fahrzeug mit einem anderen Auto zusammen. Die beiden Fahrer werden verletzt.
Viele Tipps für Familien, Hinweise für Ausflügler, viel Berlin-Historie und ganz viele unterhaltsame Bilder: Hier ist die große Fotostrecke zur Wannseefähre.
Von Quadt war bereits früher mehrere Jahre beim Berliner HC tätig. Im Sommer kehrte er zurück. Mit dem Damen-Team des BHC ist der Trainer überraschend in der Spitzengruppe der Bundesliga vertreten.
Das Haus am Waldsee bringt mit den verwitterten Hütten der afroamerikanischen Künstlerin Beverly Buchanan Kontrastprogramm in den Berliner Süden.
Unser Leser hält die Zustände in Berlins Bussen und Bahnen für Senioren wie ihn selbst für nicht zumutbar. Er empfiehlt aber freiwillige Checks der Fahrtauglichkeit. Und wie sehen Sie’s?
Für die ganze Familie: eine opulent inszenierte Musiktheater-Premiere mit Kindern in den Hauptrollen. Welche klassischen Konzerte lohnen sich diese Woche sonst noch?
52 Jahre ist der Mord an einem Zwölfjährigen her. Jetzt rollt die Staatsanwaltschaft den Fall Reiner Koch neu auf – und gibt neue Details preis. Gesucht werden Zeugen und Hinweise.
Die Hauptstadt ist das einzige Bundesland, in dem sich das Infektionsgeschehen verlangsamt. Woran das liegt und was eine Syphilis-Erkrankung im Jahr 2025 bedeutet.
Wegen Bauarbeiten wird das Autobahndreieck Funkturm Ende Oktober für mehrere Tage teilweise dichtgemacht. Was Autofahrerinnen und -fahrer wissen müssen.
Der Spandauer Verein hat eine spannende Historie und interessante Termine in der Zukunft: Gala in der Zitadelle, Baustart der neuen Kabinen. Und dann naht auch noch das Derby.
In Spandau sind 3000 Jugendliche bei einem Traditionslauf am Start, in Staaken wächst ein Neubau. Und der Tagesspiegel hilft Eltern bei der Grundschulanmeldung – und hat Tipps für engagierte Schulleiter.
Unsere Leserin schlägt neben der überfälligen Angleichung der Gehälter vor, „den Ostdeutschen die Ansichten der Westdeutschen über 40 Jahre Trennung entgegenzusetzen“. Und wie sehen Sie’s?
In der Traditionshalle trägt der Bundesligist Spandauer SV seine Heimspiele in der 1. Liga aus. Die Sanierung kommt nur langsam voran. Der Ersatzspielort wäre weit weg. Das sagen Sportler und die Stadträtin.
Widerstand, verbotene Parolen und Festnahmen: Der Polizeieinsatz am Alexanderplatz sorgt für Diskussionen. Berlins Regierender Bürgermeister lobt die Polizei für ihr Vorgehen.
Feuchte Träume, singende Glückshormone und ganz viel Glitzer. Die neue Show im Friedrichstadt-Palast punktet mit Tempo, visueller Opulenz und feiert die Kraft des positiven Denkens.
„An alle Swifties, ausrasten!“: Seit Mittwochabend findet in Berlin das 21. „Festival of Lights“ statt. Zum Auftakt war auf dem Fernsehturm ein bekanntes Gesicht zu sehen.
Vor Jahren hatte Changing Cities die Berliner Kiezblocks initiiert. Entsetzt reagiert der Verein nun auf die Hintergründe des Finanzierungsstopps und wirft Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) vor, gelogen zu haben.
Fast eine halbe Million hat die Berliner Senatskanzlei 2024 für Empfänge und Feste ausgegeben – darunter Geburtstagsessen, das Berliner Hoffest und Dinner mit dem Gewerkschaftsbund.
Vom verrußten Problembau zur Traumkulisse für Hochzeiten, Lesungen und Konzerte: Der Labsaal lebt auf, weil Berliner sich an ein schwieriges Vorhaben wagten. Was machen sie richtig?
Verwunderung beim Volksfest: Eigentlich will Reinickendorf Plastikmüll vermeiden – doch die Bürgermeisterin sah sich gezwungen, eine Regel zu brechen.
Am seit bald fünf Jahren stillgelegten Flughafen Berlin-Tegel startet jetzt das Verfahren um die Vergabe eines ersten Baugrundstückes für Gewerbe. Einige bereits ansässige Mieter fühlen sich schlecht behandelt.
Zum Tag der Deutschen Einheit bietet Berlin wieder allerhand. Berliner können etwa kostenfrei das Deutsche Historische Museum besuchen oder die Gaukler auf der Zitadelle bewundern.
Das Angebot auf den Plätzen in der Stadt ist rund um den Feiertag erst recht riesig. Hier sind einige Tipps für Spielbesuche.
Ein Autofahrer rast durch Berlin-Lichtenberg und will der Polizei entkommen. Dabei verursacht er mehrere Unfälle – unter anderem mit einem Polizeiwagen. Der Tatverdächtige soll erst 15 Jahre alt sein.
Vom 8. bis 15. Oktober wird Berlin beim „Festival of Lights“ zur großen Open-Air-Galerie. Einige Orte sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei. Alles Wichtige zum diesjährigen Lichtkunstfestival.
Leerstand, Ratten, Taubenkot: Das Tierpark-Center ist das Sorgenkind unter den Shopping-Malls in Berlin-Lichtenberg. Ist nun Besserung in Sicht?
In der Nacht zu Freitag ist der Waggon eines Flixtrains von den Schienen abgekommen. Die Bundespolizei hat ein zerstörtes Kabel gefunden.
In Lichtenberg hat ein Jugendlicher einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Als er fliehen will, halten zwei Zeugen ihn und seinen Begleiter fest.
In einer Neuköllner Wohnsiedlung wehren sich Mieter gegen Missstände bei einer landeseigenen Gesellschaft. Wer kümmert sich um Schimmel, Dreck und Schäden?
In Berlin-Neukölln eskaliert ein Streit zwischen zwei Gruppen mit insgesamt 30 Personen. Zwei Menschen werden dabei mit Messerstichen verletzt.
Das Musikprogramm in der Neuköllner Kneipe „Peppi Guggenheim“ ist preisverdächtig – meint der Rechteverwalter Gema und hat sie für einen Preis nominiert. Abgestimmt wird online.
Die Linke kritisiert Bezirksbürgermeister Martin Hikel scharf. Dieser wiederum verwehrt sich und spricht davon, dass die Linksfraktion die Schweigeminute im Rathaus instrumentalisieren wolle.
Immer mehr Menschen in Berlin sprechen nur Englisch. Das frustriert manche Deutsche und stellt Zugezogene vor die Frage: Lohnt es sich überhaupt, Deutsch zu lernen?
Wegen eines Polizeieinsatzes wurde die Stadtautobahn voll gesperrt. Nun ist sie deutlich früher als angekündigt wieder befahrbar. Zu den Hintergründen hält sich die Polizei bedeckt.
Vier Schöneberger Freunde organisieren kostenlose Abendessen für Nachbarn an einer Open-Air-Tafel. Sie wollen damit gutes Essen für alle zugänglich machen.
Die Ausstellung im Tempelhofer Flughafen führt ganz nah an das Massaker vom 7. Oktober heran und macht die Besucher zu Zeugen des Schreckens.
Zwei Männer gerieten bei dem Straßenfest in einen Streit. Als ein weiterer Mann die Situation schlichten wollte, soll er attackiert worden sein.
Am 7. Oktober jährt sich der Hamas-Überfall auf das israelische Nova-Musikfestival. Ofir Amir war dort – nun erinnert er auch in Berlin mit einer Ausstellung an das Massaker. Ein Gespräch.
In der Nacht zu Dienstag wollen Polizisten ein Auto kontrollieren, das zuvor gestohlen worden sein soll. Der 18-jährige Fahrer flüchtet zunächst – wenig später kommt es zum Unfall.
Zwischen Bahnhof Köpenick und Genovevastraße liegt der Verkehr fast komplett lahm, Straßenbahnen und Busse fahren nicht. Warum sich Anwohnende noch eine Weile gedulden müssen.
Wo vor hundert Jahren Flugzeugpioniere experimentierten, sollen in Zukunft Familien wohnen. Baubeginn ist noch dieses Jahr.
Mit dem 1. FC Union Berlin spielt Naika Reissner erstmals in der Bundesliga. Im Interview spricht sie über die rasante Entwicklung, Emotionen im Stadion – und Kontakte zu Viktoria 89.
Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.
In Marzahn sollen drei Jugendliche Öl auf offener Straße verteilt und angezündet haben. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Nun laufen die Ermittlungen gegen die Jungen im Alter von 14 und 13 Jahren.
In einem „Grünen Band“ im Osten Berlins sollen gesunde Bäume für einen wichtigen Schulneubau weichen. Doch jetzt stemmen sich Nachbarn gegen die Rodung.
Unser Leser wendet sich gegen Gier und die Ideologien ständigen Wachstums. Sie betrachteten „die Erde als billigen, unbegrenzten Rohstoff“. Und wie sehen Sie’s?
An einem Ort im Osten Berlins finden Hunde und Halter das, was in der Innenstadt Luxus ist. Als Gast beim Verein „Helle Hunde“ entdeckt man das genaue Gegenteil von Leinenzwang.
Die Straßenbahn in Mahlsdorf soll ausgebaut werden – so will es die CDU-geführte Verkehrsverwaltung des Senats. Doch CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch stellt sich dagegen. Ist das Projekt nun tot?
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