
Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.
Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.
Besucher stehen in dem Park derzeit vielfach vor Zäunen. Das Projekt „Klimaresiliente Hasenheide“ soll vieles verbessern.
Er ist der einzige Park in Reinickendorf-West. Nun tut sich dort was und der Rosengarten soll seinem Namen entsprechen. Weitere Grünflächen sind geplant.
Zeitzeugen, Jugendfußballturniere, Dorf-Spaziergänge, spannende Ausstellungen und noch viel mehr. Und Spandaus Bürgermeister reist in die Partnerstadt nach Paris.
Wo in Schöneberg einst eine Tankstelle und zwischenzeitlich das „Kleine Grosz-Museum“ waren, haben die Galerien Judin und Pace sowie „Die Zeit“ einen Kunst-Anlaufpunkt geschaffen.
Eine faszinierende Berlin-Statistik: Besonders in Spandau kommen viele Babys zur Welt - und zwei Ecken fallen besonders auf. Doch dazu muss man ein paar Dinge wissen.
Knapp 12.000 Tote liegen auf dem Landschaftsfriedhof in Gatow, viele von ihnen wurden nach muslimischem Ritus bestattet. Jetzt wird die nächste Erweiterung vorbereitet.
In unserem Video geht es ums beherzte Schwimmen an vergleichsweise kalten Tagen in vergleichsweise kühlem Wasser.
Das Schöneberger Projekt „Lebensmelodien“ zu jüdischer Musik während der Shoa wurde 2024 im Vatikan ausgezeichnet. Papst Franziskus habe „Zeichen gesetzt“, auch gegen Antisemitismus, sagt nun einer der beiden Gründer.
Zum Tod der Darstellerin der „Frau Puppendoktor Pille“ im DDR-Fernsehen äußert sich Treptow-Köpenicks Bürgermeister Oliver Igel. Im Südosten Berlins war Urte Blankenstein zu Hause.
Vor 65 Jahren trat die weltberühmte Schauspielerin, Sängerin und Antifaschistin erstmals wieder in ihrer Heimatstadt Berlin vor deutschem Publikum auf. Hier der Tagesspiegel-Bericht.
Viel gelesen, viele Erinnerungen: 2025 wird das Schuhhaus Ega in der Altstadt Spandau geschlossen. Zwei faszinierende Postkarten aus der Vergangenheit zeigen die bewegte Geschichte - zumal auch der Architekt ein bekannter Mann ist.
Im Keller der Zitadelle begann er schon als Schüler mit der Pflege der Tiere. Für BAT e.V. bringt der Berliner Lehrer Gunnar Kaltofen interessierten Menschen nun Fledermäuse nahe.
In Friedrichshagen war ein Bücherei-Neubau geplant, doch ein dafür nötiger Abriss ist nun nicht mehr möglich. Die Suche nach einer Alternative läuft.
Am Stadtrand ist der Mauerweg beliebt, aber manchmal schlecht oder gar nicht ausgebaut. Zwei Abschnitte in Spandau rücken nun auf die Baustellen-Agenda.
Weil das große Freibad an der Gatower Straße auch 2025 dicht ist, bleibt nur die kleine Anlage in Staaken-West. Aber die hat Charme!
Der Platz für Künstlerinnen und Künstler in Berlin schrumpft. Nevin Aladağ, Daniel Knorr und Gerold Miller haben sich im Süden der Stadt neue Studiohallen gebaut.
Die Liebe zu Natur und Pflanzen zieht sich durch das Leben von Martina Tschauder. Mit Grün am Arbeitsplatz fing es an und führte zum eigenen Gartenbaubetrieb und zu internationalem Renommée.
Sie ist Berlins große Baustelle: die „Insel Gartenfeld“. 10.000 Menschen sollen hier leben, arbeiten, zur Schule gehen. Aber an welchen Adressen eigentlich?
Die Kultur- und Spreepark-Ikone im Bezirk Treptow-Köpenick ersteht neu, die Arbeiten gehen voran – mit polnischer und niederländischer Unterstützung.
Eine Künstlerin hat eine bunte Kampagne entworfen. Eine Stadtführerin stellt positive Entwicklungen heraus, wo langwierige Bauarbeiten kritisiert werden.
Von der Kiezjugend bis zu älteren Damen: Das Fachgeschäft fürs Stricken und Häkeln zieht ein buntes Publikum an. Nur am 1. Mai gab’s einst Stress.
Geld der Partei- und Massenorganisationen der DDR wird bis heute auf die „neuen Bundesländer“ verteilt. Auch andere Einrichtungen im Osten Berlins profitieren in diesem Jahr.
Das frühere „S-Café“ am Bahnhof Berlin-Friedenau ist wieder geöffnet. Zwei Freunde haben es übernommen. Sie wollen die Tradition dieses besonderen Ortes fortführen.
In der Jubiläumsausstellung eines der schönsten Museen Berlins wird nun auch Kolbes zwiespältige Rolle im Nationalsozialismus beleuchtet. Die Provenienz-Aufarbeitung hat gerade erst begonnen.
An den Seen, Bächen und Flüssen Treptow-Köpenicks sind Fischotter inzwischen wieder heimisch. Das neue Schutzprojekt „Otterstadt Berlin“ soll die Ansiedlung der Tiere noch verstärken.
Im Projekt Lebensschule helfen Langzeitarbeitslose blinden oder wenig sehenden Menschen, kochen zu lernen. Auch ein ehemaliger Koch, der den Beruf nach seiner Erblindung aufgeben musste, ist dabei.
Jan George ist der Bruder des Schauspielers Götz George und der Sohn von Heinrich George. 1945 erlebte er mit seiner Familie in Berlin-Wannsee die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Damals war er 13 Jahre alt.
Der südliche Priesterweg war ein fast schon legendäres Hindernis auf einer wichtigen Berliner Nord-Süd-Verbindung für Radfahrende. Jetzt wurde Abhilfe geschaffen.
Als Flüchtlingskind aus Aleppo kam Dara Mohamad Amin vor elf Jahren mit seinen Eltern nach Berlin. Jetzt serviert er vor allem Kuchen und europäische Süßspeisen.
Der Sparkurs des Senats gefährdet das erfolgreiche Angebot. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg springt fürs Erste mit Geld aus der Parkraumbewirtschaftung ein.
Es grünt und blüht an ihrem Arbeitsplatz. Natur-Park-Chefin Rita Suhrhoff kann ihren Gästen im Frühling und besonders zu Ostern einiges bieten: viel Natur, aber auch Kunst und Technik.
Der erneute Baumfrevel fügt sich ein in eine Reihe ähnlicher Taten in Treptow-Köpenick. Ermittlungen sind schwierig, das Bezirksamt bittet um Hinweise.
Sie heißen „United Cheers Berlin“, gehören dem SC Staaken an und reisen zur großen Klubmeisterschaft nach Florida. Hier spricht die Jugendtrainerin über Disney World, ihren harten Sport - und hat eine Frage an die Berliner Industrie.
Läuft da etwas schief in der Altstadt? Hier spricht der Bürgermeister über die Lage, Leerstand – und neue Mieter in der Fußgängerzone.
Mit dabei ist ein interessantes Schiff: Die alte „MS Havelglück“ hat einen Hybridmotor erhalten, damit es nicht ständig stinkt. Doch es gibt ein Problem an den Flüssen: die E-Ladesäulen.
Fast wäre sie Tennisprofi geworden, jetzt lebt sie von ihrer Malerei: Elisa Klinkenberg arbeitet in einem Atelier in Friedrichshagen und hat dort Galerie-Pläne.
Uwe Rösler hat ein Reisebüro geleitet, war eigentlich schon Rentner - und verantwortet jetzt den großen Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Welche Innovationen bringt er mit? Er denkt an Schulen, Kitas, Chöre.
Hier eine Überraschung der Rathauschefin, da Gäste aus anderen Bezirken: So wurde in den Tegeler Seeterrassen gefeiert. Doch es gab auch Kritik.
Der teure Brunnen ist gestrichen, dafür gibt es andere Ideen in Berlins größter Fußgängerzone. Auch an der Bücherei und einem bekannten Spielplatz gibt es Pläne. Reicht das Geld?
Er soll mehr als 700 Jahre alt sein und schmückt ein bekanntes Berliner Ausflugsziel. Doch die Linde in Berlin-Kladow wurde hart beschnitten.
500 Beamte von Polizei und Ordnungsämtern waren im Einsatz. Sie sollten die Gewinne illegaler Spielautomaten sicherstellen. Es gibt Hinweise auf Organisierte Kriminalität. Hier der Videobericht.
Kultur und Demokratie unter Druck: Der „Streitraum“ der Schaubühne sucht nach Möglichkeiten des Widerstands.
Zwei engagierte Institutionen laden im April zum Saisonauftakt in den Berliner Westen: Die Festung am Hahneberg ist wieder geöffnet. Und die Naturschutzstation veranstaltet ein Fest.
Rund 300.000 Euro mehr Grundsteuer muss der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bezahlen und an die Pächter der kulturellen Einrichtungen wie zum Beispiel den Club „about blank“ weitergeben. Dort fürchtet man die Schließung.
Am Freitag steht die „Nacht der Bibliotheken“ an. Mit dabei sind drei Häuser in Berlin-Spandau - mit Silent Disko und musikalischer Lesung in der Altstadt.
Brautpaare, Brotkäufer, Schulklassen: „Ich freue mich immer auf die Menschen, denen ich begegne“, sagt Alexander Benedikt, der seit einem Jahr im Nordosten Berlins als „Mühlenführer“ tätig ist.
Der neue Besitzer glaubt an die Zukunft des Nahversorgers. Er will das kleine Center fit machen für die nächsten 20 Jahre und hat dabei auch die wachsende Zahl an zuziehenden Familien im Blick.
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