
Die Kirchen laden zu besonders schönen Familienausflügen rund um den Martinstag. Hier fünf schnelle Spandau-Tipps. Statt Kerzen bieten sich immer LED-Lichtlein an.

Die Kirchen laden zu besonders schönen Familienausflügen rund um den Martinstag. Hier fünf schnelle Spandau-Tipps. Statt Kerzen bieten sich immer LED-Lichtlein an.

Unser Leser schlägt Alternativen zum alljährlichen Gruseln und Süßigkeiten-Einsammeln vor. Vorbildlich sind für ihn Fasching und Sternsingen. Und wie sehen Sie’s?

Der Berliner Sport sucht die Besten der Besten. Aus Spandau-Sicht ist die Abstimmung diesmal wieder besonders interessant. Wer ist Ihre Favoritin?

2026 soll die neue Stadtteilbibliothek neben einer markanten Brücke eröffnet werden. Jetzt geschah ein wichtiger Schritt, bevor die Kartons ausgepackt werden.

Zum zweiten Mal ging es für uns auf die Strecke – diesmal 42 Kilometer durch Berlin. Mit Freude gestartet, mit Schmerzen angekommen und am Ende überglücklich: Mutter und Sohn im Ziel.

Unser Leser, selbst als Architekt am Umbau-Projekt beteiligt, widerspricht in einigen Punkten unserem Bericht und bittet Leserinnen und Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Auf dem Gelände in Berlin-Baumschulenweg soll ein neues Stadtquartier mit 3600 Wohnungen entstehen. Jetzt hat sich ein Gutachtergremium für einen konkreten Entwurf entschieden.

Als Replik auf Bundeskanzler Friedrich Merz schreibt unsere Leserin unter anderem über Erfahrungen am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Und wie sehen Sie’s?

Wie gelingt ein ressourcenschonender Alltag? Die Zero-Waste-Aktionswochen zeigen Wege und laden Menschen ein, selbst aktiv zu werden.

Traumhafte Kulisse, ein beliebter Radweg, ein schönes Café und große Kulturpläne: Das ist der Gutspark Neukladow. Doch ständig hakt es. Hier nennt das Rathaus Spandau die neuesten Pläne.

Halloween wird für den Handel in Berlin immer wichtiger: Seit 2019 gingen die Umsätze um mehr als 60 Prozent nach oben. Dieses Jahr deutet sich aber eine Unterbrechung des Aufwärtstrends an.

Seit über 25 Jahren halten Kreuzfahrtschiffe in Berlin-Spandau. Dahinter steckt ein Mann, dessen Namen nicht nur jeder Hertha-Fan kennt. Jetzt gibt es neue Ausbaupläne für 2026.

Wer hochbetagt ist, bekommt schon mal einen Gruß aus dem Rathaus – „ein wunderbares Ehrenamt“, sagt der Stadtrat in Spandau. Doch es wird dringend Unterstützung gesucht. Ein Gespräch über Geschenke, Zahlen, Kosten und Kuchen.

Wie steht es um die Sporthallen in Berlin-Spandau? Im Herbst gibt es dazu viele Kiez-News. Eine ganz neue Berliner Sporthalle kann nun auch der Vereinssport nutzen.

Wo kann ich hingehen, um so richtig in Herbststimmung zu kommen – und wo ist Berlin im Herbst am schönsten? Die besten Tipps fürs Wochenende aus der Tagesspiegel-Redaktion.

Fast 100 Jahre alt, echte Berlinerin und ausgestattet mit Salon und Küchenzeile: Die „MS Tempelhof“ steht zum Verkauf. Viele kennen sie von Berlins beliebtester BVG-Fährlinie.

10.600 Hunde sind allein in Berlin-Spandau gemeldet. Eine bekannte Hundetrainerin spricht hier über Enge, Geschenkideen, das erste Hundeschwimmen und Hunde im Gottesdienst.

Seit einer Ewigkeit herrscht Stillstand in Berlin-Spandau, doch Ende 2025 wird’s noch mal spannend. Kommen Jugendclub, Abriss, Kita-Neubau jetzt voran? Früher gehörte das Haus dem Bezirk Neukölln.

Jonny K. wollte 2012 am Alexanderplatz einem Freund helfen. Mindestens sechs junge Männer traten auf ihn ein. Der 20-Jährige starb an den Folgen. Ein Park in Berlin-Spandau erinnert jetzt an ihn.

Vor bald 40 Jahren wurde der islamische Friedhof in Berlin-Spandau angelegt. Der Platzbedarf ist groß. Jetzt gibt es Neuigkeiten zum Ausbau in den kommenden Jahren.

Der Rathauschef von Berlin-Spandau ist in die Türkei gereist. Seit 1987 gibt’s da eine Partnerstadt, doch der Kontakt war verkümmert. Wie war das Wiedersehen nach all den Jahren?

In der Debatte zur ungeliebten Hauptstadt appelliert unsere Leserin an ihre Mit-Berliner, erinnert an frühere Zeiten in Ost wie West – und schickt ein Gedicht.

Unser Leser berichtet von seinen Erfahrungen in Nord- und Süddeutschland, zitiert einen Zugezogenen aus Lübeck – und grüßt aus Berlins Bayerischem Viertel. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin ist davon überzeugt, dass Berlin mit Imagekampagnen nicht weiterkommt. „Wer weltweit andere Städte gesehen und erlebt hat, weiß das.“ Und wie sehen Sie’s?

Sie schrieb „Liebeserklärungen an diese Stadt“, doch Gabriele Tergit musste vor den Nazis fliehen. Zu Besuch kam sie später zurück, lebte aber in London. Jetzt erinnert eine Gedenktafel an die Schriftstellerin und Journalistin.

Der Spandauer Verein hat eine spannende Historie und interessante Termine in der Zukunft: Gala in der Zitadelle, Baustart der neuen Kabinen. Und dann naht auch noch das Derby.

In der Traditionshalle trägt der Bundesligist Spandauer SV seine Heimspiele in der 1. Liga aus. Die Sanierung kommt nur langsam voran. Der Ersatzspielort wäre weit weg. Das sagen Sportler und die Stadträtin.

Unsere Leserin hat einen Tipp, um sich aufs Neue klar zu machen, in welcher tollen Stadt sie lebt – und Begeisterung auch bei anderen auszulösen. Und wie sehen Sie’s?

Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.

Unser Leser engagiert sich in der Berliner Geschichtswerkstatt und kritisiert den Plan des Berliner Senats. Er hat eine andere Idee zur Ehrung des Altkanzlers. Und wie sehen Sie’s?

Es ist das große Thema im Berliner Südwesten: das entlaufene Känguru. Wird es jemals wieder gefunden? Hier sprechen Anwohner und lokale Größen über die Suche nach dem süßen, kleinen Tier.

Es ist mehr als 100 Jahre alt und wird jetzt restauriert. Neulich hat sich der Berliner Senat verewigen dürfen. Hier können auch Bürger einen Blick ins Goldene Buch werfen.

Ihre Reportagen sind eine Wiederentdeckung wert. Zum 80. Jubiläum des Tagesspiegels erinnern wir an die Feuilletonistin Karena Niehoff, die als Holocaust-Überlebende gegen Antisemitismus kämpfte.

Über ihr Leben sprach die berühmte Filmkritikerin nicht, die von den Nazis verfolgt und auch später antisemitisch bedroht wurde. Ihre Tochter antwortet auf unsere Fragen.

Der Berliner Senat besucht das riesige Neubaugebiet „Insel Gartenfeld“. Dort werden 10.000 Menschen leben und zur Schule gehen. Aber wie heißen die neuen Straßen? Dieses Rätsel ist jetzt gelöst.

In Berlin sollen künstliche Inseln die Artenvielfalt fördern, Wasser reinigen und die Stadt kühlen. Ob das Pilotprojekt ausgebaut wird, ist wegen Haushaltskürzungen ungewiss.

260.000 Menschen und ohne Ende News im Rathaussaal: Diesmal ging’s um den Haushalt, die Carossastraße, die Palästina-Flagge auf dem Rathaus und eine spannende Schul-Idee.

Eine Ausstellung zeigt die Landhäuser jüdischer Bauherren. Die Architekturfotografien Hélène Binet hat sie fotografiert. Und zeigt sehr besondere Eindrücke.

Früher war sie ein Industriegebiet in der Einflugschneise des Flughafens Tegel, in Zukunft entsteht Berlins großes Wohnviertel. 10.000 Menschen sollen dort leben, arbeiten, zur Schule gehen. Hier sind die Bilder vom Bau.

700 Menschen leben im ehemaligen Aufnahmelager für DDR-Flüchtlinge im Süden Berlins. Trotz wachsender Diskriminierung gibt es Erfolgsgeschichten und lokale Unterstützung.

Am Dienstag ist „Bezirkstour“ des Senats. Ziel diesmal: Spandau. Was wird besichtigt? Was muss der Regierende wissen? Und was sagen die Protagonisten vor Ort?

Fast 125 Jahre alt und ein Wahrzeichen in Berlin-Kladow: die alte Dorfschule. Eine Ewigkeit war die Uhr im Ortszentrum kaputt. Jetzt rückte ein Spezialist mit dem Kran an.

Das Rathaus ist ein übler Sanierungsfall. Seit Jahren wird in 80 Metern Höhe gebaut. So lange steht auch schon die riesige Uhr still. Doch jetzt hat eine neue Phase begonnen.

Hochwasser, Abrisspläne, viele Sorgen: Am Breitehorn in Berlin-Spandau ist die Unruhe groß. Hier sprechen die Kleingärtner über ihr Paradies, nasse Uferwege, Betonmischer, englischen Rasen – und ein Angebot ans Rathaus.

Unser Autor sieht sich in Spandau die „Bye bye Bunker“-Ausstellung an und denkt an Drohnen über Polen. Kein schönes Erlebnis.

Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.

Fußball, Ausflüge, Quatschen und Lachen: „kein Abseits! e.V.“ vermittelt Mentoren an Kinder, um ihnen neue Perspektiven zu eröffnen und sie zu stärken. Hier ein Beispiel aus Reinickendorf. Freiwillige in ganz Berlin werden gesucht.
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