
Ein fünfjähriges Mädchen steckte mit zwei Fingern im Badewannenabfluss fest. Nach erfolglosen Befreiungsversuchen der Mutter wurde das Kind unter Vollnarkose im Krankenhaus befreit.

Ein fünfjähriges Mädchen steckte mit zwei Fingern im Badewannenabfluss fest. Nach erfolglosen Befreiungsversuchen der Mutter wurde das Kind unter Vollnarkose im Krankenhaus befreit.

Es gab Warnungen, dass vom leer stehenden Haus im Weddingenweg Gefahr ausgehen könnte. Das Amt konnte vom Gehweg aus jedoch keine Gefährdungslage feststellen. Die Brandursache ist noch unklar.

Straßenschlachten, Hinterhalte, Pyro-Angriffe: Wie blicken Polizei und Feuerwehr nach teils traumatisierenden Angriffen vor einem Jahr aufs kommende Silvester? Team Checkpoint hat sich umgehört.

Im Neuköllner Reuterkiez kommt eine neue Böllerverbotszone. Die Feuerwehr soll in brenzligen Lagen auf die Polizei warten. Die verspricht: Randalebilder wird es diesmal nicht geben.

Die Polizei verteilt an Schulen einen Infozettel, der um Kooperation beim Jahreswechsel wirbt. Für ein friedliches Silvester sollen Eltern Einfluss auf ihre Kinder nehmen.

In Rudow ist die Feuerwehr bei einem Entsorgungsunternehmen im Einsatz. Ein unbekannter Stoff ist ausgetreten und wird von der Polizei untersucht.

In Berlin-Marzahn wurde in der Nacht mutmaßlich ein Auto angezündet. Der Brand ging auf zwei weitere Fahrzeuge über.

Bei Clan-Kriminellen und Banden sind Spreizgeräte besonders beliebt. Jetzt legt der Feuerwehrchef eine Schadensbilanz für 2023 vor – und hat einen Appell.

Bei Löscharbeiten hat die Feuerwehr am Montagmorgen einen Toten entdeckt. Zwei Wohnungen in einem Hochhaus in Friedrichsfelde hatten gebrannt.

In einer Wohnung in Berlin-Reinickendorf ist am Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Eine Person wurde von der Feuerwehr gerettet und schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.

In einem Gebäude der TU Berlin sind am Freitagabend drei Menschen in einem Aufzug stecken geblieben. Weshalb es zu dem Defekt kam, ist bisher unklar.

In Berlin-Hellersdorf ist der Fahrer eines Kebab-Lieferservice von der Straße abgekommen und in einen Laster gekracht. Der 58-Jährige wurde dabei verletzt.

Der Anwohner der Gotha-Allee in Berlin hörten in der Nacht zu Donnerstag einen lauten Knall. Unbekannte hatten dort einen Wagen angezündet.

Am Mittwochvormittag brach in einem Mehrfamilienhaus in Fürstenwalde ein Feuer aus. Menschen wurden nicht verletzt.

Bei einem Brand in Berlin-Schöneberg entdeckten Einsatzkräfte am Dienstagabend eine leblose Person. Es handelt sich um die Mieterin der Wohnung.

Am Dienstagabend wurde der Weihnachtsmarkt in Berlins Zentrum geräumt und vorzeitig geschlossen. Zwei Menschen wurden verletzt.

Am Montagabend musste die Feuerwehr zu einem Einsatz im Stadtteil Am Stern eilen. Dort brannte ein im Bau befindliches Gebäude.

Weil ein Mann mit einer Leuchtpistole aus dem Haus geschossen haben soll, rückte die Polizei an. Kurz darauf explodierte das Gebäude. Der Tatort liegt wenige Kilometer von der US-Hauptstadt Washington entfernt.

Die Zahl der Attacken auf Polizisten, Feuerwehrleute und Retter steigt seit Jahren deutlich an. Aus Stuttgart kommt nun der Ruf nach höheren Mindeststrafen.

Am Sonntagnachmittag brannte es in einem Wohnhaus in Wedding. Die Feuerwehr musste neun Menschen mit einer Drehleiter retten, einen weiteren mit einer Steckleiter.

In einem Wohnhaus in Hellersdorf brennen am Samstag mehrere Kellerverschläge. Hohe Temperaturen erschweren die Löscharbeiten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Eine kleine Kerze kann großen Schaden anrichten. Im Umgang mit Adventskränzen ist Vorsicht geboten, sonst riskiert man das Abfackeln der eigenen Wohnung.

Eine 40-Jährige schleuderte Gegenstände aus dem Fenster und attackierte Einsatzkräfte. Sie kam in eine Klinik.

Der erste Schnee des Jahres und Minustemperaturen haben auf den Straßen in Berlin und Brandenburg zu Unfällen geführt. Die Meteorologen rechnen mit einer länger anhaltenden Witterung.

Der Wintereinbruch hat in Teilen Deutschlands für Schneechaos und Glätte gesorgt. Bei Verkehrsunfällen kamen zwei Menschen ums Leben. Vor allem in Hessen kam es zu vielen Kollisionen.

Im Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses war in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Eine Person kam mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Mehr Geld und neue Stellen soll es für Berlins Einsatzkräfte geben. Wegen Coronapandemie, Ukrainekrieg und Nahostkonflikt sind diese im Dauereinsatz. Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt den Schritt.

Am Freitagmorgen brannte es in einem Mehrfamilienhaus Am Schlaatz. Ein Bewohner hatte zunächst erfolglos versucht, die Flammen zu löschen.

70 Einsatzkräfte waren nach Angaben der Feuerwehr am Mittwoch vor Ort. Einem Sprecher zufolge war der Brand schnell gelöscht. Es musste jedoch ein Mensch von Sanitätern behandelt werden.

Schwierige Jugendliche und Feuerwehrleute spielen zusammen Fußball und hören sich gegenseitig zu. Mit diesem Projekt sollen Attacken auf Feuerwehrleute verhindert werden.

Schwarz-Rot hat sich zur Blaulicht-Koalition erklärt. Doch die angekündigte Sanierung maroder Liegenschaften der Polizei ist keinesfalls sicher. Grüne und Gewerkschaft warnen vor Einschnitten.

In Moabit ist am Sonntagnachmittag ein Feuer in einem Keller ausgebrochen. Bei drei Personen ist noch unklar, ob sie verletzt worden sind.

Der 60-Jährige hatte sich in einem Wald bei Eisenhüttenstadt von seiner Gruppe getrennt. Er gab an, von unbekannten Männern ausgeraubt worden zu sein.

Heute vor einem Jahr wurde Meike Kamp zur Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit ernannt. Ein Interview über die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit.

Der Einsturz hatte Ende Oktober einen 35-stündigen Großeinsatz in der Hafencity ausgelöst. Vier Arbeiter starben sofort. Die Ursache des schweren Unfalls ist weiterhin unklar.

Jogger und Fußgänger sollen bald wieder im Grunewald laufen können. Spezialisten haben die Munition eingesammelt, die durch die Explosion in den Wald geschleudert worden war.

Die Koalition will Bodycams für Polizei, Feuerwehr und Ordnungsämter. Die Datenschutzbeauftragte rechnet jetzt mit dem Gesetzentwurf von CDU und SPD ab.

70 Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten am frühen Mittwochmorgen den Kellerbrand in Treptow-Köpenick. Verletzt wurde niemand, die Schadenshöhe ist noch unklar.

Mit dem traditionellen Blaulichtgottesdienst in der Nikolaikirche wurde an Einsatzkräfte erinnert, die gestorben sind. Ministerpräsident Woidke nutzte dies für eine Mahnung.

Laut Zeugen soll ein männlicher Jugendlicher am Samstagabend die Bombe an der Reuterstraße, Ecke Sonnenallee abgeworfen haben. Linksextremisten hatten zuvor zum Protest aufgerufen.
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