
Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) lässt sich auf einen Deal mit der ESMT, einer Kaderschmiede für Manager, ein. Zehn Quadratmeter Studentenzimmer auf der Fischerinsel kosten 700 Euro im Monat.
Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) lässt sich auf einen Deal mit der ESMT, einer Kaderschmiede für Manager, ein. Zehn Quadratmeter Studentenzimmer auf der Fischerinsel kosten 700 Euro im Monat.
Willy Brandt holte noch mehr als 60 Prozent, die kommende SPD-Landespitze muss den Absturz abwenden. Durch Hinwendung zur Stadt: Die Kieze rufen. Alles andere ist Geschichte.
Leerstehende Büros und klamme Landeskassen sind eine Folge der Wowereit-Politik, meint Stadtplaner Andreas Krüger. Und doch werde Berlin international bewundert.
Bürgermeister Wegner und seine liebste Senatorin sind schon dabei gescheitert, Amt und Privates auseinanderzuhalten. Ihr Verhältnis ist dienstlich, ob sie wollen oder nicht.
Hannes Hönemann arbeitet seit bald 15 Jahren als Pressesprecher für krisengeschüttelte Unternehmen in Berlin und Brandenburg. Ein Gespräch über ruppige Journalisten, zu sachkundige Chefs und seine Suche nach dem nächsten Arbeitgeber.
Der Bezirk Mitte muss 13 Millionen Euro einsparen. So sieht es der Landeshaushalt vor. Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger wehrt sich dagegen. Im Interview erklärt sie ihre Beweggründe.
Der Schönefelder Willy-Brandt-Airport kostete Milliarden - und steuert auf neue Finanzprobleme zu. Das befeuert die Debatte über eine Privatisierung.
Die Intendantin des Maxim Gorki Theaters setzt sich seit Jahren für vielfältige Perspektiven im Theater ein. Sie sagt, um anders zu bleiben, müsste die Stadt vor allem eins – anders werden.
Staraufgebot im Theater des Westens: Nach pandemiebedingter Pause ist die Charity-Gala „Künstler gegen Aids“ zurück. Schirmherrin Judy Winter findet dafür emotionale Worte.
Diese Woche lädt der „Bürger:innenbeirat Berlin-Tourismus“ zum Bürgerforum. Warum das nur ein Anfang sein kann, erklärt „Dr. Sommer“, unser Kolumnist für Berlin-Tourismus.
Der Kanzler will 20 neue Stadtviertel aus dem Boden gestampft sehen. Okay! Wo? Wann? Und wie hoch wird die Miete sein?
Eine Woche, zehn Fragen, thematisch reisen wir vom Tempelhofer Feld über den Plänterwald bis nach Marzahn. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage in Berlin!
Die SPD Berlin gibt einen Empfang zum 70. Geburtstag des ehemaligen Regierenden Klaus Wowereit. Der wünscht sich mehr Anerkennung für Politiker.
Raed Saleh hat sich am Rande einer SPD-Veranstaltung für Klaus Wowereit zur Situation in Israel und Gaza geäußert. Für Berlin fordert er mehr Geld im Kampf gegen Antisemitismus.
Die Premiere der neuen Show im Friedrichstadtpalast war prominent gut besucht. Auch Berlins Wirtschaftssenatorin scheint Gefallen am Glamour gefunden zu haben.
Beim Berlin-Tag wirbt der Senat um dringend benötigte Pädagogen. Was kaum jemand weiß: Den Auslöser, der die Not vor zehn Jahren rapide verschärfte, lieferte die Verwaltung selbst.
Deutschlands dienstältester Bildungsminister und ehemaliger Berliner Senator Jürgen Zöllner über die Reformierbarkeit der Kultusministerkonferenz und sein Milliardenangebot an Klaus Wowereit.
Ob der Hauptstadtflughafen jemals Gewinne erwirtschaften wird, ist unklar. Der Berliner CDU-Politiker Christian Gräff fordert daher seine Privatisierung, zumindest teilweise. Ein Gastbeitrag.
Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.
In der DDR machte sie nirgends mit, nach der Wende bei der SPD, der Caritas, der Arbeiterwohlfahrt und in so vielen Gremien. Und war dennoch allein.
Die ZLB braucht einen niedrigschwellig erreichbaren Standort im Herzen der Stadt, ist ihr Betriebsdirektor Jonas Fansa überzeugt. Ein Leserbrief.
Drei Millionen Besucher jährlich: Ein Umzug der Landesbibliothek an die Friedrichstraße wäre ein Gewinn für die Stadt, findet Berlins früherer Kulturstaatssekretär.
Christian Amsinck scheidet aus dem Amt als Chef der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg. Er blickt zurück auf eine turbulente Entwicklung der Stadt: von der Boomtown über die Strukturkrise bis heute.
2001 sollte die Bibliothek in Berlin-Schöneberg geschlossen werden. Eine Initiative kämpfte lange für das Überleben. Vor 20 Jahren übernahmen dann Ehrenamtliche den Betrieb der Bücherei.
Beim Großen Preis von Berlin in Hoppegarten haben sich wieder Pferde-Fans und Volksvertreter zum gemeinsamen Wetten getroffen. Ein Tag zwischen Puder, Prosecco und Pferdestärken.
Queere Gäste sind für Berlin unverzichtbar. Vor zehn Jahren gründete sich ein Zusammenschluss von Hotels, der sich auf die Zielgruppe spezialisierte. Ein Geburtstagsbesuch.
Gemeinsinnförderung nach innen, Profilierung nach außen: Unser Kolumnist „Dr. Sommer“ schaut zurück auf die Parolen des Berliner Stadt- und Tourismusmarketings seit den Nullerjahren.
In Tempelhof-Schöneberg werden derzeit große Bauprojekte realisiert – in der City und am äußersten Stadtrand. Da lässt sich die Politprominenz gerne blicken.
Die Immobilienexpertin Susanne Klabe erwartet keinen raschen Bauboom. Sie hofft aber auf eine Beschleunigung bei Anträgen und Genehmigungen. Ein Interview.
Berlin hat mit dem Musicboard eine deutschlandweit einmalige Förderinstitution für Pop-Musik. Chefin Katja Lucker im Gespräch über Diversität, Auslandsresidenzen und Kultursenator Joe Chialo.
In Berlin werden schick sanierte Wohnanlagen neuerdings verstärkt umzäunt. Wovor schützen sich diese neuen „Gated Communities“?
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Bei der Feier zum 160. Geburtstag der Sozialdemokraten warnt der Kanzler vor „Belehrungen“ und davor, anderen Menschen den Lebensstil vorzuschreiben. „Manche fühlen sich verunsichert.“
Im nächsten Jahr ziehen 2000 Mitarbeitende der Bahn in das 113 Jahre alte Industriedenkmal. Nach 15 Jahren ist damit der Campus komplett.
Nach zwölfmonatiger Umbauphase bei laufendem Betrieb feierte die Spielbank am Potsdamer Platz sich selbst. Als Eröffnungsredner sprang Klaus Wowereit ein.
Der Christdemokrat Kai Wegner ist der vierte Berliner Regierende, mit dem Dietmar Woidke (SPD) zu tun hat. Was steht in der Hauptstadtregion auf der Agenda?
Die CDU stellt den neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin, im dritten Wahlgang reichte es für Kai Wegner. Im Parlament spielte sich zuvor ein Krimi ab.
Franziska Giffey ist keine, die sich davonschleicht: Allen im Haus sagt sie Tschüss. Bei der Pressekonferenz will niemand aus dem alten Senat mit ihr sprechen.
Klaus Wowereits eigene Berlin-Diagnose wurde schnell zum Stadtmotto. Für seinen Nach-Nach-Nachfolger Kai Wegner hat er auch schon einen Slogan.
Eine billige Stadt voller Freiräume, für alternative Lebensentwürfe und alle, die vom Leben mehr wollen als Geld? Unser Autor sagt: Das war einmal – die Konservativen haben gewonnen.
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