
Die Stimmen in Berlin sind ausgezählt: Erdoğan liegt 0,6 Prozent vor Kılıçdaroğlu. Es ist das knappste Ergebnis deutschlandweit. Die Opposition blickt auf die kommende Stichwahl.
Die Stimmen in Berlin sind ausgezählt: Erdoğan liegt 0,6 Prozent vor Kılıçdaroğlu. Es ist das knappste Ergebnis deutschlandweit. Die Opposition blickt auf die kommende Stichwahl.
In der Türkei wurde am Sonntag gewählt. Berliner mit türkischem Hintergrund erzählen, welche Kandidaten ihre Favoriten waren – und warum.
Sie sitzen zu Hause vor dem Fernseher oder stoßen im Biergarten mit Raki an: Hier erzählen Berliner Wahlberechtigte, was sie am Entscheidungstag machen und worauf sie hoffen.
In der Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses lobte die SPD-Politikerin den Polizeieinsatz in Kreuzberg. Sie hoffe, dass Gewaltausbrüche von Randalierern nun Vergangenheit seien.
Offener Drogenkonsum, Kot und aggressive Fahrgäste: Mit einem Brandbrief hatten sich BVG-Mitarbeiter über die Zustände bei der U-Bahn beschwert. Jetzt reagieren die Verkehrsbetriebe.
Anklägerin Antonia Ernst war erst 32, als sie ihren ersten Tatort besuchte. Wenn sie heute über ihren Job redet, wird es schnell blutig. Manchmal auch lustig – auf gruselige Art.
Am Wochenende soll ein Einsatz in Berlin-Kreuzberg eskaliert sein: Vier Menschen wurden festgenommen, mehrere verletzt. Nun gibt es Vorwürfe gegen die Polizei.
Vor der traditionellen Abend-Demonstration am 1. Mai in Berlin ist die Anspannung immer groß. Doch am Ende sprechen Polizei und Senatorin Iris Spranger von einem friedlichen Verlauf.
Staatsschutz ermittelt nach antisemitischen Parolen + 3700 demonstrieren im Villenviertel Grunewald, 6000 Menschen bei DGB-Kundgebung + Der Tag der Arbeit im Newsblog.
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Beim Protestzug „Take back the Night“ ist es am Sonntagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die große Eskalation blieb aber aus.
Mehr als 30 Demos sind für den 1. Mai angemeldet, darunter die traditionelle Revolutionäre und Protest im Villenviertel. In der Walpurgisnacht kam es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
Barbara Slowik erklärt im Interview, warum zum 1. Mai mehr Polizisten im Einsatz sind, was sie mit Vertretern der „Letzten Generation“ diskutiert hat und wie sie den Koalitionsvertrag in Berlin bewertet.
Themen wie Mieten und Ukraine-Krieg könnten viele Teilnehmer anziehen. Laut Polizei versucht die linksautonome Szene, Jugendliche zu möglicher Randale zu bewegen.
Das Myfest wurde endgültig abgesagt, die Organisatoren kritisieren den Bezirk scharf. Jetzt meldet sich die Bezirksbürgermeisterin zu Wort.
Nach antisemitischen Parolen bei einer Palästina-Kundgebung am Sonnabend in Neukölln stehen die Einsatzkräfte in der Kritik. Eine Rekonstruktion der Geschehnisse.
Zwei Tatverdächtigen sollen in einer U-Bahn der Linie 12 einen 27-Jährigen homophob beleidigt, geschlagen und beraubt haben. Die Polizei bat um Mithilfe bei der Suche.
Die Verwahrlosung im öffentlichen Raum nimmt zu: An der Frankfurter Allee wird sichtbar, wie verbreitet Not in Berlin ist. Dabei gilt der Ort nicht mal als Hotspot.
Bei einer Demonstration von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor sind am Sonnabend auch antisemitische Parolen gerufen worden. Die Polizei schritt nicht ein.
Das Feuer war am frühen Freitagmorgen in dem Wohnhaus ausgebrochen. Wegen Sicherheitsbedenken sperrte der Bezirk das Gebäude. Es besteht Verdacht auf Brandstiftung.
Ein Video von der Polizeiwache am Kottbusser Tor sorgt für Kritik. Nun schildert die Polizei den Vorfall aus ihrer Sicht: Ein 44-Jähriger habe eine Beamtin angegriffen.
„Eine bescheidene Hommage an eine rastlose Stadt“ soll die Installation unter dem U1-Viadukt sein. Ende August soll hier das Testfeld für die Radbahn eröffnen.
Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.
Prügelnde Polizisten gegen linke Hausbesetzer – das war einmal. Der Kiez ist geprägt von Menschen mit Migrationshintergrund und Partyvolk. Sie wollen sich sicher fühlen.
Lange wurde diskutiert, nun kommt die Polizeiwache am Kottbusser Tor tatsächlich. Die Polizisten werden im Hochhaus über der Adalbertstraße sitzen. Das gefällt nicht jedem.
Wer nur einen ausländischen Pass besitzt, darf am Sonntag nicht wählen. In manchen Orten in Berlin betrifft das über 40 Prozent der Einwohner. Doch es gibt Bestrebungen, das zu ändern.
Am 15. Februar soll Kreuzbergs neue Polizeiwache seine Tore öffnen. 25 Beamte sollen dort arbeiten. Die Arbeitsstelle erfreut sich bisher aber wenig Beliebtheit.
Berlin, die failed city der Premiumklasse, hat etwas Einzigartiges geschafft. Eine Wiederholungswahl – die gab es noch nie. Aber alles auf Null setzen, das geht nicht so einfach.
Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.
Wie kann man den Tourismus so gestalten, dass er für alle erträglich ist? Bei einem Bürger:innenforum äußern Bürger Kritik, Wünsche und Ideen.
Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.
Bis zum 5. März sollen die Bauarbeiten von Kottbusser Tor bis Warschauer Straße in Kreuzberg andauern. Zwischen diesen U-Bahnhöfen fahren nun Busse.
Senatorin Iris Spranger über Versäumnisse ihrer Amtskollegin Jarasch, Bodycams, illegale Autorennen und das richtige Strafmaß bei Angriffen auf Beamte.
Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?
Das Bauunternehmen Covivio ist nach Ansicht des Senats schuld an den Schäden am U-Bahn-Tunnel am Alexanderplatz. Nun will der Bauherr zeitnah ein Konzept zur Behebung vorlegen.
Die Berliner U-Bahn-Linien 1 und 3 verkehren ab Montag eingeschränkt. Gesperrt ist die Strecke zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße.
Clubshows, Festivalauftritte, Videodrehs – und ein Jura-Studium. Paula Hartmann erzählt, wie sie das alles schafft und sie Frieden mit Berlin geschlossen hat.
Weil Tarifverhandlungen „eskaliert“ seien, ruft Verdi 800 Beschäftigte, die für städtische Wohnunternehmen in Berlin arbeiten, zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Hier etwas rote Farbe, dort breitere Radwege – und oft auch gar nichts. Zumindest an manchen Hotspots soll der Verkehr bald sicherer werden.
Der Grünen-Fraktionschef Werner Graf spricht über neue Mobilität in Berlin, Ideen für eine Verwaltungsreform und Lehren aus den Silvester-Ausschreitungen.
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