
Cem Özdemir will in Baden-Württemberg Ministerpräsident werden. Doch seine Partei steckt in der Krise. Von unbequemen Wahrheiten bei der Rente und Problemen mit der Wehrpflicht.
Cem Özdemir will in Baden-Württemberg Ministerpräsident werden. Doch seine Partei steckt in der Krise. Von unbequemen Wahrheiten bei der Rente und Problemen mit der Wehrpflicht.
Rund 800 Spitzenvertreter aus der Berliner Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur haben sich am Freitagabend im Schatten des Schöneberger Gasometers eingestimmt auf eine Olympiabewerbung.
Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof
Ein konservativer Kulturstaatsminister und eine linke mexikanische Feministin: Bei der Eröffnung des 25. Internationalen Literaturfestivals Berlin entsteht da ein seltsames Zusammenspiel.
Im Kunstraum Potsdam eröffnet am 13. September die erste von zwei Ausstellungen zu Wolfgang Joop. Zunächst geht es um den Nachwuchs, dann um das Lebenswerk des Designers.
Die vergangene Woche war voller Partys, und wenn die Kunst einlädt, dann sind die auch gut besucht. Mit dabei etwa Teile des Coppola-Clans sowie Boris Becker plus Anhang.
Mit der Messe Viennacontemporary und kuratierten Ausstellungen in 24 Galerien macht die österreichische Metropole auf sich aufmerksam.
Dass ein belgisches Festival einen israelischen Musiker aus politischen Gründen auslädt, hat in Deutschland scharfen Protest ausgelöst. Nun reagiert das Musikfest Berlin mit einer Willkommensgeste.
Blüten aus den Ruinen des Kosovo-Kriegs: Der in Berlin lebende albanische Bildhauer verwandelt bis heute Erinnerungen an die Schrecken in Bilder der Hoffnung.
Den Ländern stehen 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen zu. Nun bringt Lars Klingbeil sein Gesetz in den Bundestag ein. Rechnungshof und kommunale Spitzenvertreter fordern Nachbesserungen.
Thorsten Nagelschmidt hat zwei Wochen lang von morgens bis abends die „Sopranos“ geschaut – und darüber ein Buch geschrieben. Warum tut man sich so was an? Ein Treffen.
Ein Immobilienportal hat seine teuersten Miet-Inserate ausgewertet. Im Ranking der Luxuswohnungen landet Berlin gleich siebenmal in den Top 10. Ein Blick in fremde Zimmer.
Bislang hatte unsere Autorin ganz gute Erfahrungen mit dem Edel-Mixer. Nun testete sie das neueste Modell. Und rätselt: Warum steht ständig die Küche unter Wasser?
Das Berliner Pergamonmuseum, eines der bekanntesten Häuser der Welt, ist wegen Großsanierung geschlossen. Ab 2027 soll man den monumentalen Altar wieder sehen können. So laufen die Vorbereitungen.
„Wahrscheinlich kann man hier einen wunderbaren Urlaub verbringen, ohne zu merken, wie es politisch um dieses Land steht“, befürchtete ein prominenter Georgier. Zum Glück hat er Unrecht behalten. Ein Reisebericht.
Gisela Getty war gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eines der It-Girls der 68er-Bewegung. In der Ausstellung „Ashes to Rishikesh“ zeigt sie nun Juttas letztes Lebensjahr.
Künstlerin und DJ Christelle Oyiri zeigt eine Video-und Soundinstallation in einem leeren Kaufhaus in Neukölln. Sie wird schon als Star der Art Week gefeiert.
Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.
Jetzt geht es wieder los. Senat und Betroffene streiten über Kürzungen im Haushalt, nicht nur in der Kultur. Dabei braucht es eine Idee für die Zukunft.
Melanie Pignitter begibt sich auf einen öden Selbstfindungstrip und Robin Alexander brilliert mit seiner Reportagekunst. Der Literaturkritiker Denis Scheck über die bestverkauften Sachbücher.
Sven Marquardt ist als Gesicht des legendären Berliner Technoclubs bekannt. Dabei ist er hauptberuflich Fotograf. Zur Art Week zeigt er seine Werke – für eine Nacht.
Melonen-Sponge und Schinkenspeckstaub: Küchenchef Joey Passarella zieht küchentechnisch alle Register – und zündet den Geschmacksturbo.
Die Bundesregierung bezahlt für die Erhaltung von Kulturstätten im Ausland, wenn sie mit der deutschen Geschichte in Verbindung stehen. Ist das sinnvoll angelegtes Geld?
Politik ist die Kunst des Kompromisses. Ist es trotzdem sinnvoll, verbal auch auszuteilen wie zuletzt Bärbel Bas gegen Friedrich Merz? Drei Tagesspiegel-Autoren sagen ihre Meinung.
Das Künstlerduo kennedy+swan fasst in der Schering Stiftung ein heißes Thema an: den Fortschritt der Gesundheitsdiagnostik. Soll der Mensch die KI in sein Inneres schauen lassen?
Plötzlich im Überlebensmodus: Mit Schauspielstudierenden der Universiät der Künste inszeniert Fabian Gerhardt an der Vagantenbühne eindrücklich das Grauen des Bosnienkriegs.
Mitten im Kalten Krieg organisierten die bundesdeutsche Luftwaffe und die der DDR Hilfsflüge nach Äthiopien. 40 Jahre danach ist in Berlin eine neue Ausstellung zu sehen.
Großformatige Papierarbeiten, die Tapeten ähneln, sind eine Spezialität des gebürtigen Luxemburgers. Lange war er auch gastronomisch in Charlottenburg tätig.
Er liebt Techno, Clubkultur und das Mittelalter. Und das seit 30 Jahren. Der britische Turner-Preisträger von 2008 gilt als Stilikone der Kunst. Zur Art Week ist er mit einer Soloschau in Berlin.
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in München verspricht der Bundeskanzler der kriselnden Branche eine gute Zukunft und „flexibleren“ Klimaschutz. Das waren seine wichtigsten Aussagen.
Drei Expertinnen setzen sich im Potsdam Museum mit der Frage auseinander, was die Unesco-Welterbe-Titel für Potsdam bedeuten.
Mit einer sensationellen Ausstellung der Gemälde von Günter Fruhtrunk weiht die Münchner Galerie ihre Dependance in der Hauptstadt ein. Und nutzt den Trubel der Berlin Art Week.
Die Neue Nationalgalerie zeigt eine Retrospektive der Brasilianerin Lygia Clark. Kuratorin Maike Steinkamp über die Entdeckung des Raums und des eigenen Ichs
Die Staatskapelle unter Elim Chan spielt beim Berliner Musikfest Bartók und Dvorák. Und die Geigerin Patricia Kopatchinskaja singt einen Kanon mit dem Publikum.
Ein Investor will die ehemalige Wassersperre aus der DDR zu einem Ausstellungsort umbauen. Jetzt hat sich die Jury für einen architektonischen Entwurf entschieden.
Kirschblüten, Geishas, Instagram und der Sturm auf die Pagoden: Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ geht es am Mittwoch um Antisemitismus und Universitäten. Diskutiert wird im Brandenburg Museum.
Der Berliner Künstler visualisiert in „Gamma“ die nächsten 100 Milliarden Jahre – und setzt dafür auch Künstliche Intelligenz ein. Die Menschheit spielt in Harders neuem Buch nur noch eine Nebenrolle.
Etabliert unter den Indies: Ein Besuch bei Jörg Sundermeier und Kristine Listau, die den Verbrecher Verlag führen. Dieses Jahr gibt es den Verlag, der im Berliner Mehringhof sein Zuhause hat, schon 30 Jahre.
Viele Großstädter hadern mit der Grundstimmung und den Umgangsformen in der Metropole. Die Ruppigkeit hat Gründe – aber woanders geht es auch anders.
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