
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem will ein Bildungszentrum in Deutschland eröffnen. Drei Bundesländer sind für den Standort in der engeren Auswahl.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem will ein Bildungszentrum in Deutschland eröffnen. Drei Bundesländer sind für den Standort in der engeren Auswahl.
Die Stadt hat zwei marode Bibliotheken. Sie kann daraus endlich einen Wissensort der Zukunft machen – und dabei dem steinernen Alex wieder einen Sinn geben.
Eine Frau und sechs Männer treten zur Wahl um das Potsdamer Oberbürgermeisteramt an. Hier beantworten die Bewerber die wichtigsten Potsdam-Fragen. Dritter und letzter Teil der Kandidierenden-Befragung.
Bei einer Tagesspiegel-Veranstaltung sprach die Berliner Kultursenatorin über ihre Pläne für die kommenden zwei Jahre. Den Eintrittsfreien Museumssonntag will sie in abgespeckter Version wiederbeleben.
Peter Hegemann, weltweit bekannter Forscher aus Berlin, gab den Anstoß für ein neues Haus der Humboldt-Universität. Jetzt wird die „Optobiologie“ gebaut – 13 Jahre später. Warum erst jetzt, erklärt er im Gespräch.
Was muss ich am Sonntag beachten? Wer tritt an? Wer darf wählen? Wann liegen erste Ergebnisse vor? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die OB-Wahl.
Berlin war toll, beim ersten Mal. Beim zweiten überhaupt nicht. Sie musste fort von hier. Wo gehörte sie eigentlich hin?
Die Alte Münze in Mitte ist als Kulturort vorgesehen. Doch der künstlerische Leiter des Zwischennutzers, der das Areal nun langfristig erhalten soll, hat dort möglicherweise längere Zeit mit seiner Familie gewohnt.
11,5 Millionen Euro haben CDU und SPD bereitgestellt, um Antisemitismus in Berlin zu bekämpfen. Erneut droht ein Großteil des Geldes liegenzubleiben.
Auch wenn nicht alle Entscheidungen der israelischen Regierung nachvollziehbar seien, ruft der Präsident des Zentralrats der Juden die Bundesrepublik zum Beistand auf. Merz antwortet differenziert.
In seinem filmischen Kammerspiel „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ widmet sich Filmregisseur Edgar Reitz der Frage, wie man einen charismatischen Universalgelehrten in ein Gemälde verwandelt.
Der Margot-Friedländer-Preis soll jene auszeichnen, die das Lebenswerk der verstorbenen Stifterin fortführen. Der erste Preis ging an die Evangelische Jugendarbeit Wurzen aus Sachsen.
Die Zukunft des Tempelhofer Feldes ist eines der umstrittensten Themen in Berlin. Eine Volksbefragung, wie sie der Regierenden Bürgermeister will, lehnt Krach ab. Bei möglichen Alternativen bleibt er vage.
8600 Wohnungen, Schulen, Kitas und Gewerbe sollen im Stadtquartier Blankenburger Süden entstehen. Für eine der drei Teilflächen wurde nun ein Wettbewerb entschieden.
Stella Nyanzi, Can Dündar, Alhierd Bacharevič und andere sprachen über ihre Erfahrung, vom Ausland auf ihre Herkunftsländer zu blicken.
In Gent ausgeladen, nach Berlin eingeladen: Was die spontane Reise des israelischen Dirigenten in die deutsche Hauptstadt bedeutet – und wie Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sie interpretiert.
Nach der Ausladung von einem Festival werden die Münchner Philharmoniker und ihr künftiger Chefdirigent Lahav Shani in Berlin gefeiert. Bundespräsident Steinmeier hat für den Fall klare Worte.
Wintergarten, Hertie, Kempinski – hier wird Berliner Geschichte in Form von markanten Leuchtschrift-Buchstaben bewahrt. Fans gibt es viele, Förderer nicht.
Das beauftragte Architekturbüro hat seine Pläne geändert. Der Idee eines Kriegsdenkmals wird der neue Entwurf trotzdem nicht gerecht.
Mit präzisem Blick und viel Fantasie entwarf der Autor ein Porträt von Berlin in den 1920er Jahren. Seine Zeit endete im Festungsgefängnis Spandau.
Unser Autor sieht sich in Spandau die „Bye bye Bunker“-Ausstellung an und denkt an Drohnen über Polen. Kein schönes Erlebnis.
In einer ehemaligen Piano-Fabrik in Treptow entstand das „Hotel Continental“. Der Artspace bietet internationalen Künstlern einen Ort für Austausch und Kreativität, fernab des Krieges in der Ukraine.
Früher wurde in dem Kulturhaus des Instituts für Landtechnik gefeiert und getagt. Heute werden dort Alltagsgegenstände verkauft. Ein Fries von Werner Nerlich aber ist geblieben.
Wer ins Theater oder zum Konzert will, muss in Berlin künftig meist draufzahlen. Die Einrichtungen begründen das mit gekürzten Mitteln vom Land.
In einer Retrospektive wird im Oktober das Lebenswerk von Wolfgang Joop gezeigt. Vorher präsentiert der Kunstraum Potsdam noch eine Schau, die auch in Bezug zu dem Designer steht.
Das Projekt startete an der FU Berlin. Inzwischen existiert das nun in Babelsberg ansässige Unternehmen Teekampagne seit vier Jahrzehnten. In den Kammern im Park Sanssouci wurde das Jubiläum gefeiert.
Am Freitag endete eine Auseinandersetzung für einen Mann in Berlin-Mitte tödlich. Das Humboldt-Forum möchte aus dem erneuten Vorfall Konsequenzen ziehen.
Beim 2:4 gegen Hoffenheim gab Neuzugang Oliver Burke erneut eine unglückliche Figur ab. Doch aus einem frustrierenden Nachmittag konnte man auch Positives ziehen.
Ein Münchener Unternehmen plant vertikale Parkhäuser in Berlin. Eines davon soll Anfang 2026 in Betrieb gehen.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Aber auch in Berlin stehen herausragende Gebäude von Bauhaus-Architekten wie Walter Gropius oder Mies van der Rohe. Acht Beispiele.
Wo bis vor 15 Jahren Straftäterinnen ihre Haft absaßen, wird heute gefeiert, gegessen und Kunst gezeigt: Das Gefängnis in Berlin-Lichterfelde ist zum Ausgeh-Geheimtipp geworden.
Sie war Teil des Bildhauer-Duos Matschinsky-Denninghoff. Ihr Werk verschwand hinter dem gemeinsamen Namen. Jetzt vollzieht die Berlinische Galerie den Befreiungsschlag.
Raphaela Gromes ist eine der bedeutendsten deutschen Cellistinnen. Für ihre Karriere geht sie ins Fitnessstudio, teilt Cello-Sessions am Strand auf Instagram – und spielte vor fiependen Hörgeräten in Altersheimen.
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
Für 2026/27 ist im Kulturhaushalt kein Geld für die Art Week eingestellt. Überlässt der Kultursenat dieses gut besuchte, überregional ausstrahlende Event sich selbst?
Eine Spiegel-Performance vor der Neuen Nationalgalerie, Artist-Talk im Hamburger Bahnhof und Eröffnung in Neukölln. Wer jetzt schnell ist, kann noch diese Highlights der Art Week erleben.
Mit ihren Bildern berührt die britische Künstlerin Issy Wood die rastlose Millennial-Generation. Zur Berlin Art Week zeigt der Schinkel Pavillon ihre erste Einzelausstellung in Deutschland.
Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.
Der New Yorker Central Park ist voller Tiere. Jetzt ist ein weiteres dazugekommen, erdacht von einer in Berlin lebenden Künstlerin, die derzeit auch in Berlin ausstellt.
Der Tag des offenen Denkmals lädt am Wochenende in Berlin und Brandenburg wieder zum Entdecken ein. Einige Veranstaltungen sind bereits ausgebucht.
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