
Nach zahlreichen Attacken auf queere Einrichtungen tagt der Runde Tisch gegen Hasskriminalität jetzt in einem betroffenen Café, um bessere Schutzkonzepte zu entwickeln. Auch Polizeileitungen sind eingeladen.
Nach zahlreichen Attacken auf queere Einrichtungen tagt der Runde Tisch gegen Hasskriminalität jetzt in einem betroffenen Café, um bessere Schutzkonzepte zu entwickeln. Auch Polizeileitungen sind eingeladen.
Schaben, Schrubben, Schraffieren: Max Ernst sprudelte nur so vor Einfällen. Vor allem die Fotografie inspirierte ihn, wie eine Berliner Ausstellung zeigt.
An der Freien Universität wird für die Archäoinformatik ein neues Institut gegründet: Die Computational Ancient Studies widmen sich der Digitalisierung und computergestützten Analyse.
Das Bewegungs-Label hat seine Wurzeln in Berlin und hat inzwischen ganz Deutschland erobert. Wer mitmacht, taucht in ein ganzheitliches Erlebnis ein, das Rhythmus, Bewegung und Gefühl verbindet und bei dem der Spaß im Vordergrund steht.
Die Kultur steht vor einmalig hohen Einschnitten. Erste Premieren sind abgesagt. Theater fürchten um ihre Existenz. 2025 ist aber erst der Anfang.
Rund 300 weiterführende Schulen gibt es in Berlin. Die Tage der offenen Tür in den kommenden Januarwochen bieten Orientierung für Eltern und Kinder. Hier finden Sie die Termine.
Eggs Benedict, Pancakes, Shakshuka & Co: Wo man in Berlin bis kurz vor dem Abendessen brunchen kann.
Yu Zhang widmet sich ganz dem deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Am 22. Januar will sie die Städtepartnerschaft zwischen Beijing und Berlin mit einem Konzert feiern.
Zustimmung für Selenskyj in der Ukraine sinkt + Offenbar fünf Nordkoreaner getötet + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In Berlin-Mahlsdorf verwaltet Ina Iske-Schwaen den Nachlass ihres Mannes. Jetzt übergibt sie einen großen Teil davon an ein Museum in Sachsen. Hat Berlin hier eine große Chance vertan?
2024 hatten Besucher schon einen Vorgeschmack auf die Sonderausstellung in der Gemäldegalerie bekommen, die ab Ende Januar Gemälde aus Odessa Werken der Berliner Sammlung gegenüberstellt.
Jahrelang haben die Länder gemauert, nun aber endlich einer höheren Förderung der SPK zugestimmt. Die alten Versäumnisse auszugleichen, wird teuer.
Das NH Hotel Voltaire in der Potsdamer Friedrich-Ebert-Straße schließt zum Monatsende. Die Mitarbeiter sollen Angebote für andere Standorte bekommen.
Zwischen Berlin und München herrschen äußerst verschiedene Vorstellungen, was einen Kulturbotschafter ausmacht. Ohne einen brauchbaren Kulturbegriff ist das auch schwer möglich.
Alles auf Anfang oder alles am Ende? Der legendäre Revue-Palast sucht mit seinem Ensemble eine Zukunft im wiedervereinten Berlin.
Abstrakte Kunst und Einhörner, große Gegenwartsliteratur und koloniale Vergangenheit, schillernde Jubiläen und vielversprechende Neuanfänge: Was Sie keinesfalls verpassen sollten.
Berlin orientiert sich beim Übergang ans Gymnasium künftig an Brandenburg. Dort schaffte zuletzt nur jeder neunte Schüler das Aufnahmeverfahren.
Um 1200 gab es im ehemaligen Deutschen Reich einen wahren Städteboom. Mit der Archäologie gewinnt die Geschichte einen neuen Blick auf diese Entwicklung und ihre baulichen Erneuerungen.
Kulturelle Bildungsprogramme sind in einer Welt, die kreative Problemlöserinnen und empathische Gestalter dringend braucht, unverzichtbar – und trotzdem chronisch unterfinanziert. Was wir dagegen tun können.
Anfang Dezember hat der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Empfehlungen für eine inklusive Kultur veröffentlicht. Wie weit ist Potsdam?
2025 stehen runde Geburtstage von Gilles Deleuze und Rainer Maria Rilke an, der Stammheim-Prozess gegen die Terroristen der RAF jährt sich zum 50. Mal. Diese Bücher sollten Sie nicht verpassen.
Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.
Der Schweizer Fotograf und seine Frau quartierten sich 1952 während ihrer Hochzeitsreise in einem Pariser Hotel ein. Immer dabei: die Kamera.
Vom im frischen Glanz erstrahlenden Waldorf Astoria in New York bis zum Naoshima New Museum of Art in Japan. Das ändert sich in diesem Jahr.
Das Bauvorhaben in Kreuzberg soll Ende 2026 fertig werden. Ein Drittel der Fläche sollen nun landeseigene Büroflächen werden. Voraussichtlich wird der Landesrechnungshof einziehen.
Die Preußenstiftung soll ab dem kommenden Jahr mit zusätzlichen 12 Millionen Euro gefördert werden. Die Einigung ist Teil einer umfassenden Reform, die noch im Bundestag liegt.
Er war schon immer da, der einzige, der noch mit Kohlen heizte. Der Nachruf auf einen grummeligen Nachbarn
Die Galerie begleitet den Maler schon seit 1935. Ihre jüngste Ausstellung präsentiert ein zeitloses Werk mit sozialkritischen Untertönen.
So kann das erste Wochenende (3.-5.1.) im Januar gelingen: Sowohl Musical-Fans als auch Tierfreunde und Wintersportler kommen auf ihre Kosten.
Das RambaZamba Theater, die Neuköllner Oper, C/O Berlin, das Purple Tanzfestival, das Filmfest FrauenWelten: Von der jüngsten Förderrunde profitieren 70 Projekte.
Gewalt und Widerstand auf den Philippinen: Mit Fotografien und Videos erinnert die Filmemacherin und Aktivistin Kiri Dalena an das Schicksal der Kinder ermordeter Eltern und die koloniale Vergangenheit.
Trotz aller Krisen floriert am BER das Geschäft mit den Urlaubern. Die Ferienflieger Eurowings und Easyjet weiten ihre Kapazitäten aus. Aber die Grundprobleme bleiben ungelöst.
Ein abgelehntes Tesla-Sponsoring, eine gescheiterte Weltmeisterschaftsbewerbung – und dazwischen Einhörner, Bockwürste und Dubai-Schokolade. So könnte das neue Jahr gelaufen sein.
Die Geschichte des Berliner Wagenbach Verlags ist eine turbulente gewesen. Inzwischen hat man hier ein ausgeprägtes Zukunftsbewusstsein. Ein Besuch bei der Verlegerin Susanne Schüssler.
Unentbehrlich, voller diktatorischer Termine, zugleich persönlich: Kalender gibt es in tausend Formen. Sie regeln die Zeit, garantieren Stabilität und Ordnung. Doch nun zersplittert das Kalendarium.
Kirill Petrenko, Daniil Trifonov und die Philharmoniker singen und trauern zusammen, bei Brahms’ 2. Klavierkonzert. Von wegen sparsam: Sogar der Regierende Kai Wegner sitzt ausnahmsweise im Saal.
Wer keine Lust auf überteuerte Silvesterpartys hat, findet am 31. Dezember und 1. Januar genug andere tolle Events – vom Neujahrskonzert bis zur Performance.
Eine Expertin für Exil-Literatur und ein Historiker erzählen die Geschichte ihres Wohnhauses in einem Buch. Zum Gedenken an verfolgte jüdische Bewohner wurden auch „Stolpersteine“ verlegt.
Bei einer Grabung in Kurdistan-Irak fand die Berliner Archäologin Simone Mühl eine einzigartig verzierte Scherbe auf einem Acker. Daraus entstand ein großes Forschungsprojekt über frühe Migranten der Region.
Ein Maestro jenseits des Mainstreams: Yoel Gamzou hat eine ganz erstaunliche Karriere gemacht. Mit der Jungen Philharmonie Brandenburg ist er jetzt im Konzerthaus zu erleben.
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