
Von San Francisco über Paris nach Berlin: Rätseln Sie sich mit uns durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Woche!

Von San Francisco über Paris nach Berlin: Rätseln Sie sich mit uns durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Woche!

Sie bezeichnet sich selbst als „Berlin-Ultra“. Im Interview spricht Jella Haase über ihren neuen Streifen „Chantal im Märchenland“, perfekte Filme und Sexismus am Set.

Der Regierende Bürgermeister will ohne Not einen einzigartigen Ort opfern. Er sollte der kurzfristigen Stimmung widerstehen – ein gutes Argument für die Bebauung hat er nicht.

In der unscheinbaren Fabrik in Tempelhof werden die weltberühmten Kekse hergestellt. Dort arbeiten heute Menschen gemeinsam mit Robotern. Doch die Modernisierung ist schwierig.

Die CDU will zusätzliche Flächen für die Unterbringung von Geflüchteten auf dem Tempelhofer Feld finden. Doch die SPD ist dagegen und fordert eine dezentrale Unterbringung.

Ein großangelegtes Wohnungsprogramm nach historischem Vorbild könnte Berlins Wohnraumkrise beheben. Das würde auch der lokalen Wirtschaft helfen, meinen unsere Gastautoren.

CDU und SPD wollen die Berliner im Jahr 2026 erneut zum Tempelhofer Feld befragen. Eine exklusive Umfrage für den Tagesspiegel zeigt: 58 Prozent sind aktuell für eine Randbebauung.

Am 7. und 8. September findet auf dem Berliner Olympiagelände wieder das Musikfestival Lollapalooza statt. Inzwischen steht auch das Line-up fest. Was Fans jetzt wissen müssen.

Weitere Unterkünfte für Flüchtlinge werden dringend gebraucht. Der Senat setzt dabei auch auf das Tempelhofer Feld. Und warnt, die Kapazitätsgrenze sei bald erreicht.

Vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor und zum Checkpoint Charlie ist Berlins erste zusammenhängende Parkverbotszone für E-Scooter entstanden. Die Fläche soll noch wachsen.

In Dialogwerkstätten sollen Bürger über das „Wie“ einer Randbebauung des Tempelhofer Feldes debattieren, dann startet ein Ideenwettbewerb. Nun hat die Verwaltung Details vorgestellt.

Seit 2022 kämpft ein Tempelhofer Verein immer wieder gegen Überschwemmungen oder tiefe Temperaturen. Dies und mehr im Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg. Hier Themenüberblick und Bestellung.

In elf Fragen durch die Woche: Dieses Mal geht es vom Teufelsberg in Grunewald über den Görli in Kreuzberg bis in den Tierpark Berlin. Rätseln Sie mit!

Bei der neuen Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“ sprach sich der Regierende für eine Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld aus. Über das Thema wird in Berlin besonders kontrovers diskutiert.

In einem Neubau in Berlin-Neukölln steht die Hälfte der Wohnungen seit über einem halben Jahr leer. Das Bezirksamt ermittelt wegen Zweckentfremdung.

Für die 222.000 Wohnungen, die Berlin bis 2040 für nötig erklärt hat, sind laut dem neuen Stadtentwicklungsplan Wohnen mehr als genug Flächen da. Es soll aber noch Reserven geben.

Grüne-Fraktionschef Werner Graf findet scharfe Worte für die Klausur der Fraktionsvorstände von CDU und SPD. Angesichts des Milliardendefizits im Berliner Haushalt sei das ärgerlich.

Der schwarz-rote Senat plädiert für eine Randbebauung des Tempelhofer Felds. Dazu ist ein Bürgerbeteiligungsverfahren geplant. Aber wie offen ist dabei die Fragestellung?

Der Berliner Senat will Teile des Tempelhofer Feldes bebauen. Wege dahin soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe ausloten. „Die Zeiten haben sich geändert“, sagt der stellvertretende CDU-Vorsitzende.

Der Stadtentwicklungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über die Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes. Hat sie Auswirkungen für eine mögliche Randbebauung?

Folge 43 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die Gründung des Flughafens Tempelhofer Feld.

Die SPD-Fraktion will, dass auch das Berliner Abgeordnetenhaus Volksentscheide initiieren kann. Grüne, Linke und Vereine reagieren ablehnend – und verweisen auf den Brexit.

Künftig soll auch das Berliner Abgeordnetenhaus einen Volksentscheid anstoßen können. Das schlägt die SPD-Fraktion vor. So will die Partei Politikverdrossenheit entgegenwirken.

Berlin muss Flächen für den Bau von Windrädern ausweisen. Geeignete Standorte dafür gibt es kaum. Dennoch wird der Windkraft-Ausbau auch in der Hauptstadt an Fahrt gewinnen.

Fast 4300 geflüchtete Kinder unter sechs Jahren leben in Berlin in Gemeinschaftsunterkünften. Doch die Jugendverwaltung weiß nicht, wie viele von ihnen eine Kita besuchen.

Alle Berliner sollen darüber abstimmen, ob ihnen der beste Entwurf für das neue Tempelhofer Feld gefällt oder alles so bleiben soll, wie es ist. Das schlägt unser Gastautor, der baupolitische Sprecher der CDU-Fraktion, vor.

Der Umweltverband bilanziert die Politik des neuen Senats: Bei Bauen und Verkehr sieht er ihn auf dem falschen Weg. Für einzelne Punkte gibt es Lob, anderes kommt nicht voran.

Zwei Auftritte im August 2024 sind bereits ausverkauft, nun haben Die Ärzte ein drittes Konzert auf dem Tempelhofer Feld in Berlin angekündigt. Es soll wieder Sozialtickets geben.

Eine Musical-Premiere, dicke Luft und eine Laterne als Internet-Star – Berlin hatte in den vergangenen Tagen einiges zu bieten. Rätseln Sie sich in elf Fragen durch die Woche!

500 repräsentativ ausgewählte Bürger sollen über das „Wie“ einer Randbebauung des Tempelhofer Feldes debattieren. Anschließend ist ein Ideenwettbewerb geplant.

Der Chor „vocalensemble.tempelhof“ präsentiert am 8. und 10. Dezember ein besonderes Programm. Chorleiter Matthias Witting vertonte Artikel aus Grundgesetz und Menschenrechtserklärung.

Für Tausende Flüchtlinge, die derzeit in Hostels und Hotels in Berlin leben, muss der Senat bald eine andere Unterkunft suchen. Doch über zusätzliche Container auf dem Tempelhofer Feld streitet Schwarz-Rot weiterhin.

Der Senat will mit einer Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes mehr Flüchtlingsunterkünfte auf dem Gelände erlauben. Doch auf der angedachten Fläche stehen bislang etliche Sportplätze.

Von Passanten hört Christopher Lehmpfuhl manchmal: „Dit kann ick ooch!“ Weil er überall nur draußen malt, fließt alles mit ein – Blätter, Regen, Kommentare. Jetzt hat er eine Tagesspiegel-Edition geschaffen.

Den Beschluss fassten die Abgeordneten auf ihrer Klausurtagung in Warschau. Fraktionschef Stettner geht allerdings nicht von einer rechtlich bindenden Befragung aus.

Marlene Dietrich, Rio Reiser oder Harald Juhnke: Viele Promis haben auf den Friedhöfen Berlins ihre letzte Ruhe gefunden. Ein Überblick zum Totensonntag, welche Berühmtheiten wo begraben liegen.

In den 1980ern gründeten sie am Potsdamer Platz Berlins erstes Wagendorf, ihr Zuhause fanden sie dann auf einem Neuköllner Friedhof. Nun wird der Pachtvertrag nicht verlängert – und die Zukunft der Rollheimer ist unklar.

Wie kannst Du Dich an touristischen Orten zu Hause fühlen? Über diese und andere Fragen diskutieren Berliner am Donnerstagabend bei dem Bürger:innenforum Tourismus in der „Alten Münze“.

Wo früher Klassiker der Unterhaltung gedreht wurden, will ein Projektentwickler soziales und regeneratives Unternehmertum zur Blüte bringen.

Der Senat will das Tempelhofer-Feld-Gesetz ändern, um dort Geflüchtete unterzubringen. Zudem ist ein Sonderbeauftragter für Flüchtlingsangelegenheiten gefunden. Es ist kein Unbekannter.
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