
Sprühend vor Ideen bis zuletzt: Das Berlinische Galerie feiert mit einer Retrospektive ihres Hausheiligen Jubiläum und entdeckt neue Seiten an ihm.

Sprühend vor Ideen bis zuletzt: Das Berlinische Galerie feiert mit einer Retrospektive ihres Hausheiligen Jubiläum und entdeckt neue Seiten an ihm.

Vom Guggenheim-Museum in Bilbao bis zum Pierre-Boulez-Saal in Berlin: Frank Gehry war ein herausragender Architekt, Künstler, Designer – und konnte über sich selbst lachen.

Der holländische Künstler mit Wohnsitz in Berlin erteilt seinen Landsleuten eine Lektion darin, warum ihr „Goldenes Zeitalter“ alles andere als strahlend war. Auch in der Bundesrepublik lässt sich von ihm lernen.

Es ist das einzige originale Bürgerhaus im Nikolaiviertel: Das Museum Knoblauchhaus schmückt sich in der Adventszeit festlich. In diesem Jahr gibt es einen besonderen Schwerpunkt.

Mit seinem Buch „Schreiben in finsteren Zeiten“ legt der Germanist Helmuth Kiesel eine bewundernswerte Darstellung zwölf bitterer Jahre vor, in denen Exilierte und in Deutschland Gebliebene ihr materielles und intellektuelles Überleben zu sichern versuchten.

Die Pest gilt als schlimmste aller Seuchen. Unklar ist, wie es im 14. Jahrhundert in Europa zum Ausbruch kam. Bäume bringen Forschende nun auf eine neue Spur des Schwarzen Todes.

Für unseren Leser sind die Worte der SPD-Ministerin über Unternehmer ein „kleiner ideologischer Rückfall“, aber teils zutreffend und historisch nachvollziehbar. Soziale Politik sei ernst zu nehmen. Und wie sehen Sie’s?

Die Biologen Henry Gee und Josef H. Reichholf fragen nach der ökologischen Verträglichkeit des Menschen für den Planeten Erde. Die Aussichten, die sie entwickeln, sind mitunter düster.

Ab Frühjahr 2027 sind Pergamonaltar und Nordflügel wieder zu besichtigen. Anlässlich der Vollendung des ersten Bauabschnitts lud die Preußenstiftung zum ersten Rundgang ein.

Erik Reger schrieb gut zwei Monate nach Erscheinen der ersten Tagesspiegel-Ausgabe über Moral, Recht und Macht sowie über die Aufgabe von Politik und Journalismus, die Zukunft immer mitzudenken.

Smaragde, Silber, Gold: In der „San José“ verbirgt sich der wohl wertvollste Schiffsschatz überhaupt. Nun könnte er gehoben werden. Fragt sich nur, wem er gehört.

Erst geht es um Licht, danach steht das Jahr am Stadtmuseum im Zeichen jüngerer Geschichte: In den Fokus rücken der Alte Markt nach 1945 und die Neunziger Jahre.

In der Kleinstadt Calbe wurde eine antisemitische Statue „eingefriedet“, auch andere Städte haben Wege gefunden, mit ähnlichen Skulpturen umzugehen. Doch das Thema bleibt umstritten.

In einem Offenen Brief setzen sich Professorinnen für den Teilerhalt des ehemaligen Freizeitbades SEZ ein. Es sei keine Ruine aus DDR-Zeiten – sondern „Hightech-Architektur“.

Die Comiczeichnerin Melanie Garanin versetzt Rainer Maria Rilke anlässlich seines 150. Geburtstags in das Jahr 2025. Das vermittelt einen neuen, beeindruckenden Zugang zu dem Dichter und seinem Werk.

Der Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen kostete allein im Nachbarland mehr als fünf Millionen Menschen das Leben. Für die Erinnerung an deren Schicksal soll es in Berlin einen festen Ort geben.

Die Zwillinge über ihre Anfänge im männerdominierten Rockgeschäft, übergriffige Labelmanager und Suzi Quatro als Antidepressivum.

Vor 35 Jahren durften erstmals alle Deutschen den Bundestag wählen. Der lange abgeschriebene Kanzler Kohl bekam eine weitere Amtszeit, die SPD verlor – und die Grünen flogen aus dem Parlament.

Der Chef des Fluxus-Museums weist Antisemitismusvorwürfe zur Ausstellung „Comune“ strikt zurück – macht aber ein Zugeständnis. Seinen Kritikern wirft er einen fragwürdigen Umgang mit Kunst vor.

Fast 70 Pflichtspiele gab es bisher zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern. Vor dem Pokal-Achtelfinale blicken wir auf elf besondere Duelle zurück.

Erst Friedensnobelpreis, dann Heiligsprechung. Doch das Idealbild von Mutter Teresa als Engel der Armen hat Kratzer. Das unkonventionelle Biopic „Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten“ geht dem nach.
öffnet in neuem Tab oder Fenster