
Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um die Geschichte eines Berliner Traditionsunternehmens. Seinetwegen muss sich Berlin auch in puncto Marzipan vor keiner süßen Hansestadt verstecken.
Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um die Geschichte eines Berliner Traditionsunternehmens. Seinetwegen muss sich Berlin auch in puncto Marzipan vor keiner süßen Hansestadt verstecken.
Das NS-Regime will einen letzten „Durchhaltefilm“, daran beteiligt ist ein Autor mit Berufsverbot. Isabel Kreitz’ neue Graphic Novel „Die letzte Einstellung“ erzählt eine fiktive Geschichte, hat aber eine reale Vorlage.
An der Krummen Lanke entstand ab 1938 eine idyllische Siedlung für SS-Angehörige. Heute ist es für die Bewohner ein idealer Wohnort im Grünen. Wie Anwohner mit der Geschichte umgehen.
Nach jahrzehntelangen Diskussionen ist die Umbenennung der Treitschkestraße nun offiziell. Die Jüdin Betty Katz ist die neue Namenspatin der kleinen Straße in Berlin-Steglitz.
Überall in Berlin wurde gebaut, doch entlang der ehemaligen Mauer gab es Ende der neunziger Jahre noch Brachen. Der Fotograf hat sie mit beharrlichem Blick eingefangen.
Erst in Kreuzberg, seit dem Mauerbau in Neukölln: Die Hans Hoffmann GmbH produziert seit 1925 Trocken- und Lackieröfen – und will Berlin treu bleiben.
Im Mai 1970 absolvierte Hertha BSC eine Freundschaftsspielreise durch die USA. Einige der Spiele gingen in die Wertung der North American Soccer League ein.
Die frühere Oppositionelle spricht im Interview über die späte Ehrung der mutigen DDR-Frauen, die neue Nostalgiewelle und Pazifismus in Kriegszeiten.
Nazis, Sowjets und Franzosen kamen in der Villa Worch in Frohnau schon unter. Am Ende wurde sie ein Haus der Versöhnung und beherbergt heute eine der wichtigsten Kulturstätten im Berliner Norden. Was hat das Centre Bagatelle zu erzählen?
Joshua Cohen wirft in einer Ausstellung einen ganz persönlichen Blick auf das Erbe des jüdischen Kaufhausgründers und Verlegers, dessen Verlag er einst kaufen wollte.
Der BSV 92 gehörte einst zu den besten Klubs in Deutschland und gewann mehrere Meistertitel. Zuletzt 1964. Ein ehemaliger Spieler erinnert sich zurück an eine lange Feier und seinen besonderen Auftritt im Standesamt.
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
Ein Mann fährt im Trabi auf das Gelände der Stasi-Gedenkstätte in Hohenschönhausen und spielt NVA-Offizier. Ein Augenzeuge will den Mann wiedererkannt haben.
Am Dienstagabend steigt die Spargelfahrt des Seeheimer Kreises in der SPD. Was steckt hinter dieser Veranstaltung, die einst von einer Gruppe namens „Kanalarbeiter“ auf dem Rhein begründet wurde?
In Berlin gibt es bis heute keinen ernsthaften Erinnerungsort für die Mauer. An der Bernauer Straße parken Lieferwagen und Leihräder, der Checkpoint Charlie gleicht einer Beachbar. Das muss anders werden.
15 Bands versammeln sich im Juni in Neuruppin. Die Veranstalter aus Köpenick versprechen für die zwei Tage einige Überraschungen mit namhaften Bands - auch einst verbotenen.
In Berlin-Grünau könnten bei den Olympischen Spielen die Wettkämpfe im Wasser stattfinden. Ob das historische Sporthaus nebenan bis dahin eingestürzt ist?
Mit „Abschied“ erscheint ein früher, sehr beschwingter Roman aus dem Nachlass des großen politischen Publizisten Sebastian Haffner. Er selbst war nie an einer Veröffentlichung interessiert.
Die neue Ausstellung in Frankfurt zeigt, wie gute Stadtplanung aussehen könnte. Die Ideen dazu wurden nicht zuletzt in Berlin entwickelt. Wieso werden sie hier nicht umgesetzt?
Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums sprachen die drei Amtsanfänger auf der Museumsinsel. Das eingeläutete Festival soll fünf Jahre dauern.
Sie hätte sich nicht immer hintanstellen sollen, hätte durchaus mal auf den Tisch hauen können.
Sie hat selbst ihre Trauerrede geschrieben. Hier ist sie
Am Wochenende ist großes Inselfest mit kostenlosen Führungen, Theater im Freien und Drinks in der Kolonnadenbar. Fünf Tipps, damit Sie nichts verpassen.
Bei Herthas Mitgliederversammlung gibt es Protest gegen ein angeblich falsches Logo. Doch nicht immer sind die Dinge so klar, wie sie scheinen.
Seit über 45 Jahren steht das FEZ in der Wuhlheide in Treptow-Köpenick. Nun wurde der DDR-Gebäudekomplex, der besonders der Kinder- und Jugendarbeit dient, unter Denkmalschutz gestellt.
Chaos, Unverständnis und Symbolpolitik – die Bewerbung Berlins 1993 für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2000 war geprägt von Pannen. Ein Rückblick auf eine misslungene Bewerbung.
Gaultier und Galliano fanden hier Inspiration, Vivienne Westwood war begeistert: Das Vintage-Modegeschäft „Spitze“ wirkt weit über den Charlottenburger Kiez hinaus.
Er besaß ein gewisses Talent zum Glück, das darin bestand, sich nie allzu weit vorzuwagen
Seit sechs Jahren wird der „Mauerweg“ saniert, bislang sind erst zwölf Kilometer fertig oder in Bau. Die Grünen fordern, das Programm fortzusetzen. Am Sonnabend starten die „Mauerstreifzüge“ des Ex-Abgeordneten Michael Cramer.
Gewalt ausstellen: Das Deutsche Historische Museum in Berlin rekonstruiert sechs Ausstellungen, die zwischen 1945 und 1948 die Verbrechen der Nazis sichtbar machten. Oft organisiert von Holocaust-Überlebenden.
Er war Spieler beim 1. FC Union, Trainer bei Hertha BSC und steht mit 70 Jahren bei Eintracht Mahlsdorf immer noch an der Linie. Ein Interview mit Karsten Heine über die Faszination Fußball.
Für den österreichischen Puppenspieler und Opernregisseur Nikolaus Habjan sind Puppen das ideale Ausdrucksmedium. Nun ist er mit seinem neuen Stück „Schicklgruber“ in Berlin zu sehen.
Als Berlin begann, eine internationale Metropole zu werden: Eine Ausstellung über das Sammlerehepaar Bernstein in der Liebermann-Villa am Wannsee.
In Berlin gibt es bis heute keinen ernsthaften Erinnerungsort für die Mauer. An der Bernauer Straße parken Lieferwagen und Leihräder, der Checkpoint Charlie gleicht einer Beachbar. Das muss anders werden.
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.
Vor 150 Jahren gründet ein dreister Spekulant eine Villenkolonie vor den Toren Berlins. Nun feiert Waidmannslust Jubiläum – und blickt zurück auf seine ungewöhnliche Geschichte.
Beim ESC-Finale war die AHA in der Monumentenstraße noch einmal rappelvoll. Doch nach einer drastischen Mieterhöhung ist dort bald Schluss.
Wie lange würde er bleiben? Würde er je zurückkommen? Keine Ahnung. Wozu auch, das Leben war jetzt.
Damit will die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf der Berliner Ehrenbürgerin und Zeitzeugin des NS-Terrors gedenken – und zwar schneller als sonst üblich.
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