
Am 13. August 1961 begann die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer. Danach starben Dutzende Menschen bei Fluchtversuchen. Am Jahrestag des Mauerbaus wird der Opfer gedacht.
Am 13. August 1961 begann die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer. Danach starben Dutzende Menschen bei Fluchtversuchen. Am Jahrestag des Mauerbaus wird der Opfer gedacht.
Kulturstaatsminister Weimer ruft dazu auf, sowohl die AfD als auch die Linke von politischer Entscheidungsmacht fernzuhalten – „mit allen demokratischen Mitteln“. Ein AfD-Verbotsverfahren lehnt er ab.
Am 13. August 1961 begann die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer. Für den Regierenden Bürgermeister bleibt sie ein Symbol des Unrechts.
Museumsdirektorin, Biennale-Kuratorin, Kolbe-Exegetin: Kathleen Reinhardt bleibt auch nach den Auseinandersetzungen um NS-Raubkunst im eigenen Garten unerschrocken.
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Auch Potsdams Stadtgrenze zu Berlin wurde zur Todeszone. 64 Jahre später wird daran erinnert.
In der Schloßstraße 13 lernte die Potsdamer Subkultur das Laufen. Noch heute ziehen sich die Spuren des ehemaligen Spartakus durch die gesamte Kulturlandschaft.
Das Wochenende in der Landeshauptstadt hat auch in der Ferienzeit viel zu bieten. Hier sind die besten Tipps.
Heute vor 60 Jahren wurde der Grundstein für den Fernsehturm am Alexanderplatz gelegt. Mit seinem Dreh-Restaurant ist er längst zum überregionalen Wahrzeichen geworden. Doch wie kam es dazu?
Das Kernstück der diesjährigen Finals ist das umgebaute Heinz-Steyer-Stadion in Dresden. Der MDR blickt mit einer denkwürdigen Dokumentation auf die Geschichte der Sportstätte.
Von Flirtkurs bis Kink-Klinik: Nike Wessel hat Berlins sexpositive Szene erforscht. Sie fragte sich: Was wünschen wir uns? Und fand die Antwort.
Ein sechs Meter hoher Ballon über dem Minsk-Kunsthaus soll zum Symbol für Demokratie und Freiheit werden. Das Kunstwerk von Katharina Gaenssler wird vom 20. September bis zum 13. Oktober gezeigt.
Dreißig Jahre lang plante die Stadt Potsdam ihr neues Theater im Zentrum, bevor der erste Spatenstich 1989 erfolgte. 17 Millionen Mark wurden verbaut. Doch 1991 wurde der Betonklotz wieder abgerissen.
„Guckt mal das schöne Wetter!“, sagt sie auf Ausflügen, „Stellt euch vor, es würde jetzt regnen.“
Nach der Wende und um 2015 gab es im brandenburgischen Spremberg rechtsextreme Attacken. Nun warnt die Bürgermeisterin vor einem neuen Erstarken der Szene. Wie schlimm ist es wirklich? Ein Ortsbesuch.
Wie fantasielos: sture Blockrand-Bebauung und nur ein paar Reminiszenzen des einst legendären SEZ. Das ist schade, denn auch das Schwimmbad ließe sich erhalten.
Er war einer der ersten Vereine im Potsdam nach dem Mauerfall: der Förderverein Pfingstberg. Schon zu DDR-Zeiten kümmerten sich Mitglieder um das Belvedere-Schloss. Was bewegt sie dazu? Start der neuen Serie „Vereinsmeierei“.
Jakob Hein ist Kinderpsychiater – und Schriftsteller. Ein Gespräch über seine Jugend in der DDR, seinen Bruch mit der jüdischen Identität und seine Sicht auf das Berliner Schulsystem.
Das Kulturhaus „Hans Marchwitza“ galt als das beste Pferd im Stall der „Staatlichen Kulturhäuser Potsdam“. Thomas Kumlehn leitete die „Galerie Blick“. Dort durfte sogar etwas Anarchie einziehen.
In einem Interview schwärmt Wolfram Weimer von den Ostdeutschen: Ein Jahrhundert lang gab es „keine Freiheitsrevolution wie diese“. Unsere Leser reagieren mit sehr persönlichen Einblicken.
Der Wohlfahrtsverband, dessen Wurzeln in der DDR liegen, solidarisiert sich mit der queeren Community. Die Auseinandersetzung mit Diversität habe die Organisation vorangebracht, findet unsere Gastautorin.
Nach jahrelangen Rechtsstreit um die Nutzung des früheren DDR-Erlebnisbads tut sich nun etwas. Erster Schritt ist eine Machbarkeitsstudie, die jedoch den viel kritisierten Abriss vorsieht.
Nur der Turm steht noch: Die Zuversichtskirche in Staaken entstand kurz nach dem Bau der DDR-Mauer. Haben Sie noch alte Fotos? Hier sammeln wir Bilder.
Vor 80 Jahren wurde in Potsdam die Neuordnung Deutschlands beschlossen. Zur Konferenz im Schloss Cecilienhof reisten die drei Siegermächte mit großen Delegationen an.
In der DDR gab es spezielle Gerichte wie Ketwurst oder Grilletta. Was ist davon übrig geblieben? Kulinarikhistoriker Peter Peter über Bauernmärkte und Goldbroiler.
In der ehemaligen DDR arbeiteten viele Frauen in Vollzeitjobs. Die Folge: Frauen sind im Osten bei der Rente besser gestellt als im Westen.
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
Fast täglich schob Regine Rüss in den 1980ern den Kinderwagen an der heutigen Gedenkstätte vorbei. Im Januar 1990 betrat sie das ehemalige Gefängnis erstmals – der Besuch hinterließ bei ihr einen bleibenden Eindruck.
Er war ein Mauerspringer. Wie machte er das nur? Und warum, für wen? Udo Lindenberg hat er in den Osten gebracht.
Gegen Kultur als Kommerz: Die Gruppe Glanz und Krawall nimmt sich für ihre Open-Air-Reihe „Berlin ist not...“ in diesem Jahr Salzburg und Mozarts Zauberflöte vor.
Demokratie lässt sich schwer anfassen. Sind es die Steine des Reichstages? Die fette Henne im Plenarsaal? Wir tauchen mit Bundestagshistoriker Michael Feldkamp ab in die Geschichte. Hören Gebrüll, Gelächter und einen Zwischenruf, der in die Geschichte einging.
Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.
Der Langweiler. Der Mann, der sich hängen lässt. Der Vater ihrer Kinder, der nur an sich denkt. Nina hat immer klar gesagt, dass der Bruch droht. Und hatte immer den Mut, ihn auch durchzuziehen.
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
Von 2002 bis 2011 führte Böhmer die Landesregierung in Magdeburg an. Der jetzige Ministerpräsident Haseloff würdigte seinen Vorgänger als „Garant des Ausgleichs“.
Mit rauchiger Stimme und ein bisschen Ironie: Vor 40 Jahren sang DDR-Schlagersängerin Helga Zerrenz ein Lied über das Leben in Prenzlauer Berg.
Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.
Der private Park am Jungfernsee wurde einst von Lenné gestaltet. Heute kann man nur zu besonderen Anlässen hinein. Die Ausstellung „Fragen zur Natur“ ist so einer.
Sie schippen Schutt weg, stellen ein Dixiklo auf, kämpfen mit Behörden – und machen Kunst, die nur 14 Tage lang hängen darf. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Kunstprojekt „Endmoräne“. Ein Ortstermin im Oderbruch.
Konterrevolutionäre Plattform? Sie hat Filmgeschichte gelehrt, sonst nichts. Jetzt war sie arbeitslos - mitten in der DDR!
Jahrzehntelang hat die DDR hier die Elbgrenze zur Bundesrepublik überwacht. Jetzt kommt der ehemalige Grenzturm in Cumlosen im Nordwesten Brandenburgs unter den Hammer.
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