
Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.

Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.

Der Langweiler. Der Mann, der sich hängen lässt. Der Vater ihrer Kinder, der nur an sich denkt. Nina hat immer klar gesagt, dass der Bruch droht. Und hatte immer den Mut, ihn auch durchzuziehen.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

Von 2002 bis 2011 führte Böhmer die Landesregierung in Magdeburg an. Der jetzige Ministerpräsident Haseloff würdigte seinen Vorgänger als „Garant des Ausgleichs“.

Mit rauchiger Stimme und ein bisschen Ironie: Vor 40 Jahren sang DDR-Schlagersängerin Helga Zerrenz ein Lied über das Leben in Prenzlauer Berg.

Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.

Der private Park am Jungfernsee wurde einst von Lenné gestaltet. Heute kann man nur zu besonderen Anlässen hinein. Die Ausstellung „Fragen zur Natur“ ist so einer.

Sie schippen Schutt weg, stellen ein Dixiklo auf, kämpfen mit Behörden – und machen Kunst, die nur 14 Tage lang hängen darf. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Kunstprojekt „Endmoräne“. Ein Ortstermin im Oderbruch.

Konterrevolutionäre Plattform? Sie hat Filmgeschichte gelehrt, sonst nichts. Jetzt war sie arbeitslos - mitten in der DDR!

Jahrzehntelang hat die DDR hier die Elbgrenze zur Bundesrepublik überwacht. Jetzt kommt der ehemalige Grenzturm in Cumlosen im Nordwesten Brandenburgs unter den Hammer.

Clara Mosch und die Galerie Oben machten Karl-Marx-Stadt einst zur Pilgerstätte für Freiheitssucher. Der Film taucht tief in diese kaum bekannte DDR-Parallelwelt ein.

Der evangelische Kirchenkreis Berlin-Südost feiert am Wochenende an einem historischen Ort. Mit Gospel, Swing und einer großen Chor-Aufführung will man nicht nur Gläubige erreichen.

Der Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte über die Anfänge Berlins, das neue archäologische Haus Petri und unheilbare Wunden im Stadtbild.

Beim Gedenken an den Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 kommt es zu einer lebhaften Debatte. Es geht auch um die Deutung des Aufstandes.

1953 standen die Bürger der DDR gegen ihre Machthaber auf, für ihre Freiheit. Die Menschen im Iran wollen sie auch. Sie brauchen Hilfe, damit es nicht noch Jahre dauert.

Zeitungsgründer Erik Reger kommentierte seinerzeit den Volksaufstand in der DDR vor dem Hintergrund des Weltgeschehens jener Jahre und erinnerte an die Berlinblockade 1948/49.

Vor 72 Jahren gingen Hunderttausende in der DDR gegen das Regime auf die Straße. Es kam zu Gewalt und Verhaftungen. Brandenburg erinnert an die Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953.

Die Bundeswirtschaftsministerin erinnert anlässlich des Jahrestages an den Volksaufstand in der DDR. Auch Kai Wegner hält eine Rede zu den Protesten.

Der Volksaufstand wurde blutig niedergeschlagen und führte zu einer Welle von Verhaftungen. Im Bezirk Potsdam kam es zu 215 Festnahmen durch die DDR-Staatssicherheit.

Deutschland driftet auseinander, manchmal wirkt der Graben breiter als vor 1989. Und manchmal haben altgediente Politiker zündende Ideen.

Für Andreas K. war schon als Kind klar, dass er Soldat werden würde. Der Auslandseinsatz prägte ihn für immer. Anlässlich des Veteranentages blickt er zurück.

1995 verhüllte der Künstler Christos den Reichstag. Obwohl das Erlebnis nichts am desolaten Zustand der Stadt änderte, stiftete es Gemeinschaft. Darum muss es auch bei einer Olympia-Bewerbung gehen.

Cornelia Schleime, Ruth Wolf-Rehfeldt, Helga Paris: Sie alle sind derzeit in einer Ausstellung der Investitionsbank Brandenburg zu sehen. Ein Pfund – wären da nicht die knausrigen Öffnungszeiten.

Jenny De la Torre war die wohl bekannteste Ärztin für Obdachlose. Mit einem Preisgeld gründete sie eine Stiftung, die ihr Werk fortsetzte. Jetzt ist die 71-Jährige gestorben.

Der Boss ist wieder in der Stadt. Schon 1988 spielte Bruce Springsteen in Weißensee und scheute nicht vor Politik zurück. Trug er damit sogar ein bisschen zum Fall der Mauer bei?

Die als Wohnheime konzipierten Laubenganghäuser entstanden in einer kurzen Phase architektonischer Freiheit in der DDR. Jetzt stehen sie unter Denkmalschutz.

Auch an ungewohntem Ort feiern Hunderttausende Menschen beim Karneval der Kulturen fantasievolle Kostüme und kulturelle Vielfalt. Der Bezirk kann sich eine Neuauflage in Friedrichshain vorstellen.

Seit Jahren soll das Zoschke-Stadion ein Tribünendach bekommen. Geld lag bereit. Doch nun ist klar: Das Dach wird es so bald nicht geben. Und die Fördermittel sind wohl verloren.

Die frühere Oppositionelle spricht im Interview über die späte Ehrung der mutigen DDR-Frauen, die neue Nostalgiewelle und Pazifismus in Kriegszeiten.

Das Alexander-Haus in Groß Glienicke steht unter neuer Führung: John Owen möchte nach erfolgreicher Sanierung die kulturelle Belebung des Gedenkortes voranbringen.

Ein Mann fährt im Trabi auf das Gelände der Stasi-Gedenkstätte in Hohenschönhausen und spielt NVA-Offizier. Ein Augenzeuge will den Mann wiedererkannt haben.

Auf dem Brauhausberg thront das ehemalige Landtagsgebäude, einst auch Sitz der SED-Bezirksleitung. Jetzt macht Potsdam-Mäzen Plattner das Bauwerk zum Uni-Standort – ein Rundgang.

Wenn es um marode Brücken geht, ist im Zweifel der „Hennigsdorfer Stahl“ schuld. Das ärgert die Werks-Veteranen mächtig. Auch andere Experten sagen, dass es viele Gründe gibt, warum Brücken derzeit den Geist aufgeben.

Früher Kneipe, Ausflugsziel und irgendwann vergessen: Jetzt wurde ein bekanntes Wrack an der Havel entsorgt. Hier die Fotos, Historie, Zitate und eine Spurensuche - und neue Schrottboote.

Im Boden der Mark liegen archäologische Kostbarkeiten verborgen. Detektorengänger wollen aus dem historischen Erbe Kapital schlagen. Die Ausrede: „Ich suche meinen Ehering.“

Sie hat selbst ihre Trauerrede geschrieben. Hier ist sie

Die Stadt Neubrandenburg ehrt Dopingsünder und Stasi-Spitzel. Der scheidende Oberbürgermeister sagt, er wolle keine Moralinstanz sein. Doch die Empörung bundesweit steigt.

Übergriffige Kaffeekocher, dysfunktionale Küchenherde, eigenwillige Spülmaschinen: Gabriel Yoran schreibt in seinem Sachbuch über Alltagsprodukte, die den Nutzer zum Verzweifeln bringen.

Zu DDR-Zeiten wurde er als Held verehrt, heute ist Kommunistenführer Ernst Thälmann fast vergessen. Ein Geschichtswettbewerb für Schüler will das ändern – aus einem besonderen Grund.

Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.
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