
Zahlreiche Promis versammeln sich in Berlin-Mitte, um Kindern in Not zu helfen. Ein Querulant stört die Gala mit einem Zwischenruf.
Zahlreiche Promis versammeln sich in Berlin-Mitte, um Kindern in Not zu helfen. Ein Querulant stört die Gala mit einem Zwischenruf.
Das Projekt #LastSeen ist für den Grimme Online Award 2024 nominiert. Der interaktive Atlas beleuchtet die Beteiligung der deutschen Bevölkerung an den Deportationen im Nationalsozialismus und dient als wichtige Quelle für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen.
Der Gründer des Grünauer Wassersportmuseums erlebte den Niedergang der Vereine in der DDR und hat für jedes Ausstellungsstück Geschichten parat. Jetzt will ein neues Museum in seine Fußstapfen treten.
Der Stiftungsrat der Begegnungstätte Oświęcim/Auschwitz vermittelt Jugendlichen die Geschichte des Konzentrationslagers. Neu in dem Gremium ist Brandenburgs ehemalige Bildungsministerin.
Eine blaue Wand am Tiergarten erinnert an die mehr als 70.000 Opfer der „Euthanasie“-Morde während des Nationalsozialismus. Organisiert wurde es in einer Villa mitten in Berlin.
Die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, in der Ferienausgabe des PNN-Newsletters „Potsdam Heute“.
Im Streit um den richtigen Gedenktag für die Opfer des Stalinismus sprachen sich mehrere Historikerinnen und Historiker gegen den 23. August in der Gedenkstätte Leistikowstraße aus.
Die Folgen des Hitler-Stalin-Paktes für Europa stehen im Mittelpunkt der kleinen Ausstellung „Riss durch Europa“ in Berlin-Karlshorst. Sie füllt Leerstellen der deutschen Erinnerung an die NS-Zeit.
Bahlsen hat sich nach öffentlicher Kritik mit seiner NS-Vergangenheit auseinandergesetzt. Eine neue Studie enthüllt die Ausbeutung von Hunderten Zwangsarbeitern.
Am Samstag gibt es die dritte Auflage von „Rave the Planet“. Die musikalische Demonstration steht unter dem Motto „Love is Stronger“. Doch es gibt auch Kritik.
Der Verein Gedenkstätte ehemaliges KGB-Gefängnis lädt am Gedenktag an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus ein – aber nicht in der Gedenkstätte Leistikowstraße.
Der einst aus der DDR ausgebürgerte Liedermacher Wolf Biermann sieht eine deutliche Nähe zwischen AfD und BSW. Ihren Sympathisanten wirft er vor, den Bequemlichkeiten der Diktatur nachzutrauern.
Wagenknecht-Partei und AfD stünden „aufseiten von Putin im blutigen Ukrainekrieg“, sagt der DDR-Dissident. Eine Mahnung mit Blick auf die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.
Das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Geschichte startet eine Veranstaltungsreihe zur Geschichtspolitik und Erinnerungskultur. Zum Auftakt geht es um umstrittene Gedenktage.
Vor einem Jahr sorgte ein Brandschlag auf eine Bücherbox nahe dem Holocaust-Mahnmal „Gleis 17“ für Entsetzen. Nun wird am Ort des Geschehens an die Tat erinnert.
Der Politikwissenschaftler Philip Manow über den Populismus als Folge liberalen Überschwangs, das Ergebnis der Europawahl und die wehrhafte Demokratie.
In Potsdam sind bisher mehr als 60 Stolpersteine verlegt worden. Eine Theatertour am Wochenende holte ein paar der Menschen dahinter mit ihren Geschichten in die Gegenwart.
Die AfD des früheren Lehrers Björn Höcke könnte die Landtagswahl in Thüringen gewinnen. Ehemalige Schüler erzählen hier, wie er als Pädagoge war.
Der israelische Soziologe untersucht die Pole von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit jüdischen Lebens zwischen Israel und Deutschland.
Vor 80 Jahren misslang ein Anschlag auf Hitler, um die NS-Diktatur und den von Deutschland ausgehenden Weltkrieg zu stoppen. Was bleibt von der Erinnerung für die Gesellschaft von heute?
Vor 80 Jahren scheiterte das Attentat auf Hitler. Der Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Johannes Tuchel, über zeitgemäßes Gedenken und neue Aspekte des Widerstands.
Thüringens AfD-Chef Höcke verbreitete ein Zitat eines Autors, der mit seinem Buch „Das Dritte Reich“ bekannt wurde. Buchenwald-Gedenkstättenleiter Wagner sieht nicht nur darin einen offenen NS-Bezug.
Jubel wie vor 20 Jahren und jede Menge Politik. Die Jubiläums-Premiere des Berlin-Musicals „Cabaret“ im Tipi am Kanzleramt gerät zu einem Appell für Vielfalt und Demokratie.
Die Klassik-Stiftung Weimar setzt mit der neuen Dependance in der Alten Staatsbibliothek Berlin ein Zeichen für Thüringen. Solche Länderzimmer kann es gar nicht genug geben.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth will die Beratende Kommission auflösen, die bisher Anlaufstelle war, wenn sich Erben jüdischer Sammler und Museen nicht einigen konnten. Dagegen setzen sich nicht nur die Kommissionsmitglieder zur Wehr.
Ihr Ziel ist ein Riesenreich, ihr Symbol der Wolf mit den Halbmonden, ihre Methoden sind vielfältig: die türkischen Rechtsradikalen. Eine Einschätzung in fünf Schritten.
Sex und Gewalt, Nationalsozialismus und Drogen: Die Liste der in Deutschland indizierten Medien zeigt auch, wie sich die Moral im Land verändert hat.
Im neu gestalteten Quartierspark Ritter-/Lobeckstraße in Berlin wurden gleich 18 Stolpersteine verlegt und die Geschichten zu den von den Nazis verfolgten und ermordeten Menschen erzählt.
Die riesige Darstellung eines germanischen Dorfes befindet sich hinter einem Betonblock im künftigen Wohnviertel Krampnitz. Der Künstler wurde von den Nationalsozialisten ermordet.
Nach dem Erfolg der AfD bei der Europawahl will ein Bündnis aus Sozialverbänden und Juristen ein Verbot der Rechtspopulisten vorantreiben. Mit dabei der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein.
Der Vorwurf lautete „widernatürliche Unzucht“: 30 Jahre nach der Abschaffung des Paragraphen 175 erinnert sich Jochen Stöckmann an eine Zeit, in der Menschen für ihre sexuelle Orientierung im Gefängnis landeten.
Die Deutschen haben fast vergessen, dass sie einmal Kolonialmacht waren. Ein Sammelband erforscht nun erstmals die Rolle der Diplomaten in diesem Zusammenhang.
Lars Oeverdieck, Kanzler der Technischen Universität (TU), fürchtet nach dem Twitter-Eklat der Unipräsidentin weiteren Schaden. Für die Einmischung seitens der Politik hat er eine Erklärung.
Eine Studie untersucht Vereine und Akteure des Berliner Fußballs von 1933 bis 1945 – mit unerwarteten Ergebnissen. Studienleiter Thomas Schneider spricht über personelle Kontinuitäten und die Heim-EM.
Trotz Warnungen der Behörden darf am Sonntag im Süden Thüringens ein bekannter Neonazi für den Posten als Landrat kandidieren. Hätte das verhindert werden können?
Artikel 146 des Grundgesetzes schreibt dessen Vorläufigkeit fest. Das lässt sich historisch erklären – aber nicht mehr begründen. Zum 35. Einheitstag im kommenden Jahr sollten wir ihn streichen und das Grundgesetz zu unserer Verfassung machen.
Die Gleichschaltung an den Unis durch die Nazis erfolgt nicht nur von oben, sondern auch von unten: Vor allem die Studierenden begeisterten sich für die NS-Ideologie.
Zwei Frauen, zwei Zeitzeuginnen und gleichzeitig Betroffene rechtsextremistischer Verbrechen: Margot Friedländer und Mevlüde Genç haben in ganz unterschiedlichen Zeiten und Kontexten Schlimmes erlebt.
In Marseille verhalf Lisa Fittko 1940/41 vielen Verfolgten zur Flucht aus dem besetzten Europa, ihre Rolle dabei ist eng mit dem Namen von Walter Benmjamin verbunden. Nun widmet Eva Weissweiler Fittko eine eindringliche Biographie.
Männerleiden Vergangenheit: In seinem Buch geht der Historiker Valentin Groebner dem Phänomen Nostalgie auf den Grund und blickt dafür in seine eigene Vergangenheit als Autonomer.
öffnet in neuem Tab oder Fenster