
Der rechtsextreme AfD-Abgeordnete Jörg Prophet soll heute Landtagsvize von Thüringen werden. CDU und BSW lassen offen, ob sie ihn unterstützen. Es geht um ein Tauschgeschäft mit der AfD.
Der rechtsextreme AfD-Abgeordnete Jörg Prophet soll heute Landtagsvize von Thüringen werden. CDU und BSW lassen offen, ob sie ihn unterstützen. Es geht um ein Tauschgeschäft mit der AfD.
Kanzler Scholz gibt am Mittwoch eine Regierungserklärung zur Sicherheitslage ab. Aufmerksamkeit dürfte erfahren, wer den Migrationskurs von Herausforderer Merz unterstützt.
Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, begann auch die Drangsalierung der jüdischen Sportbewegung – bis zu ihrer Zerschlagung 1938. Nachzulesen ist dies in einem neu aufgelegten Buch.
Vor 80 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Am nationalen Gedenktag erinnert Brandenburg an die Opfer des Holocaust.
Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wird der Opfer des NS-Terrors gedacht. Viele Staats- und Regierungschefs kommen. Doch das Wort haben die früheren Häftlinge.
Umfragen zufolge kennen immer mehr junge Leute die korrekten historischen Angaben zu den Verbrechen des Nationalsozialismus nicht. Özdemir sieht alle Demokraten in der Pflicht, gegenzusteuern.
Elon Musk wurde auf dem Wahlkampfauftakt der AfD live zugeschaltet. Insbesondere seine Äußerungen zur Erinnerungskultur sorgen nun international für Empörung.
Sechs Lehrerinnen und Lehrer erzählen, was sie in ihren Schulen erleben, wenn sie die Shoah thematisieren – und Auschwitz und andere Gedenkstätten besuchen.
In Berlin gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Erinnerungsstätten. Allerdings bleiben mit Blick auf zentrale Ereignisse der deutschen Geschichte auch noch viele Lücken. Ein Überblick.
In dieser Zeit, 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, stehen wir vor der erneuten Aufgabe, die Erinnerung an die Shoah wachzuhalten.
Immer schamloser greifen Rechtsradikale und andere Antisemiten Gedenkstätten an. Damit verfolgen sie ein klares Ziel. Doch es gibt auch eine Entwicklung, die Hoffnung macht.
Am Montag jährt sich die Befreiung des NS-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. In Potsdam wird mit verschiedenen Aktionen erinnert.
Gedenkveranstaltungen, Filmvorführung, Gottesdienste, Lesungen, Konzerte – zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wird an die Opfer des Holocaust in vielen Formen erinnert.
Ein Historiker hat die NS-Vergangenheit einer Berliner Senatsverwaltung untersucht. So soll ein späterer Direktor bei Kriegsverbrechen mitgewirkt haben. Zwei weitere Verwaltungen wollen nachziehen.
Die jüdische Claims Conference teilte die Ergebnisse ihrer repräsentativen Befragung am Donnerstag mit. Vor allem in den USA seien die Wissenslücken zum Thema alarmierend.
Nach der Hitlergruß Geste des Tech-Milliardärs fordern die Linken Konsequenzen. Für sie ist er ein offenkundiger Unterstützer der extremen Rechten.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung haben am Mittwoch über den Haushalt, Wohnungsbau, Wärme und Wasser diskutiert. Auch der Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister Schubert wurde eingebracht.
Wehret den Anfängen? „Welche Anfänge? Wir sind längst mittendrin“, sagt Friedman. Von Tätern als Zeitzeugen, der Einäugigkeit mancher Debatte – und der Pflicht, nicht pflegeleicht zu sein.
Dass die Freie Universität eine Wander-Ausstellung des National Holocaust Museum nicht wollte, irritierte die englischen Veranstalter. Jetzt wird „The Vicious Circle“ unter anderem in Neukölln zu sehen sein.
Im Vorfeld des 80. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz-Birkenau integriert das Potsdamer Museum einen neuen Fokus in seine Dauerausstellung.
Der Mediziner Edzard Ernst beleuchtet die oft übersehene Rolle von Ärztinnen im Nationalsozialismus. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Beteiligung von Frauen in der NS-Medizin.
Und zwischendurch ein Zug aus der Zigarre: Drei Bücher entlocken dem Werk des großen Baumeisters immer noch Neues. Späte Begegnungen in der Neuen Nationalgalerie.
Wera Herzbergs Mutter baute als Jüdin und Kommunistin die DDR mit auf. Nun setzt die Berliner Theaterregisseurin ihr ein Denkmal. Eine Begegnung.
Nur einen Berufswunsch hatt er: Philosoph!, auch wenn das gar kein richtiger Beruf sein sollte. Aber vorher wollte er sich bewähren
In diesem Jahr will die Garnisonkirchenstiftung ein umfangreiches Programm an Gedenkfeiern und Bildungsveranstaltungen anbieten. Auch baulich soll es vorangehen.
Eine neue Ausstellung im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigt das Verhältnis von Arzt und Patient im Nationalsozialismus. Dabei rücken auch die menschlichen Schicksale in den Fokus.
Lange galt Ferdinand Sauerbruch als Star-Chirurg, der auf Distanz zu den Nazis blieb. Ein Blick in die Quellen entlarvt ihn jedoch als Konservativen, der an den NS-Verbrechen und ihrer Rasse-Medizin eifrig mitwirkte.
In Warschau geht Markus Söder auf die Knie und legt vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos einen Kranz nieder. Bei Regierungschef Tusk betont er die Bedeutung der Partnerschaft.
Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten richtet das Gedenken am 27. Januar diesmal ohne den Landtag aus. Zu einer Einladung aller Parteien aus dem Parlament bestehe deshalb keine Pflicht mehr.
Eine jüdische Vereinigung organisierte Rettungsmissionen für europäische Sozialdemokraten im besetzten Frankreich. Sie rettete zahllose Leben, blieb aber im Vergleich zu anderen oft unerwähnt.
Ungewohnt heftig wird die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten in einem Offenen Brief kritisiert, der unter anderem von Marianne Birthler unterschrieben wurde.
Die AfD erhebt Vorwürfe gegen Bildungsträger, nicht politisch neutral zu agieren. Die Rechtslage wird anders beurteilt, aber bisweilen hat sie damit dennoch Erfolg.
Die Brandenburger AfD hat ihre Kandidaten für den Bundestagswahlkampf nominiert. In einer Rede beschwor der Ehrenvorsitzende Alexander Gauland die CDU als Hauptgegner.
Von Thomas Gottschalk bis Campino, von Elke Heidenreich bis Alexeji Nawalny: In bewährter Manier feiert oder verreißt Denis Scheck die erfolgreichsten Sachbücher dieser Woche.
Die Schönheit von Villen, Herbstleuchten und Kunst genießen: Fünf Ausstellungsorte in der Natur innerhalb Berlins, die Sie besuchen sollten. Die meisten sogar kostenlos!
Wo einst die Synagoge von Berlin-Spandau stand, wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Jetzt steht die Gedenkstunde in der Altstadt an.
Schein und Sein eines Nobelpreisträgers. André Schäfers kunstvolle, semifiktionale Biografie von Thomas Mann verquickt das Schriftstellerleben mit seinem Romanhelden Felix Krull.
Mit der Reihe „Hofgespräche“ will das Freilichtmuseum Debatten um Landwirtschaft, Ernährung und Nachhaltigkeit anstoßen. Jetzt widmet sich das Museumsteam seiner eigenen Vergangenheit.
Die militante rechtsextreme Gruppierung wollte „ostdeutsche Gebiete“ erobern. Am frühen Morgen rückte die Polizei mit Hunderten Kräften an. Der älteste Festgenommene ist offenbar erst 25 Jahre alt.
Am Anfang war die Malerei: Achim Freyer ist als Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner weltberühmt. In Marzahn-Hellersdorf sind nun die Ursprünge seines Schaffens zu entdecken.
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