
Vor einem Jahr stellte die Bundesregierung eine Digitalstrategie vor. Trotzdem ist Deutschland laut Bitkom weit entfernt von seinen Zielen - nicht nur wegen bürokratischer Hürden.
Vor einem Jahr stellte die Bundesregierung eine Digitalstrategie vor. Trotzdem ist Deutschland laut Bitkom weit entfernt von seinen Zielen - nicht nur wegen bürokratischer Hürden.
Die Deutsche Bahn sieht sich als KI-Pionierin. Künstliche Intelligenz hilft unter anderem dabei, Verspätungen zu minimieren. Doch nicht jedes Versprechen der Technik kann die DB halten.
Über die Identität von Nessie wird seit Jahrzehnten spekuliert. Mit der wohl größten Suche seit 1972 wollen Enthusiasten nun dem Mythos auf die Spur kommen. Ein Ortsbesuch am Loch Ness.
Lange Zeit gefeierte Tech-Aktien können rasch abstürzen. Wie Anleger stabile und gefährdete Konzerne unterscheiden können.
Die Chips von Nvidia gelten als unschlagbar für KI-Anwendungen. Tech-Firmen zahlen horrende Preise. Das verschafft Nvidia einen Rekordgewinn. Der CEO erwartet sogar noch mehr.
Die Forschungsministerin will den Plan im September ins Bundeskabinett einbringen. Sie will Gründungen im Bereich KI vereinfachen, Infrastruktur ausbauen und Forschung fördern.
Deutschland ist der fünftgrößte Markt für Computerspiele und hat mit der Gamescom die wichtigste Fachmesse der Welt. Doch die Branche fürchtet, den Anschluss zu verlieren.
Ob Perso, Ummeldung oder Zulassungen: Im Südberliner Bezirk ist die Zukunft ganz nah. Bald können diese Vorgänge mit dem Smartphone beglichen werden.
Die Technik des britischen Chipdesigners Arm steckt in fast jedem Smartphone. Nun plant der Konzern den größten Börsengang seit Uber.
Im neusten Update schützt Google seinen Browser vor Angriffen durch Quantencomputer. Warum dies sinnvoll ist, obwohl diese gängige Verschlüsselung noch nicht knacken können.
Die EU-Regulierung macht sicherheitsrelevante Assistenten zur Pflicht. Künftig könnte auch die verbotene Handy-Nutzung am Steuer überwacht werden. Verbraucher- und Datenschützer haben Bedenken.
Das Berliner Start-up stellt eine Software für Geschäftskunden her. Die Gründer konnten namhafte Investoren von ihrem Konzept überzeugen.
Künstliche Intelligenz ermöglicht so manche rasante Karriere. Große Firmen stecken viel Geld in die Weiterbildung – und setzen starke Anreize.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft schlägt Alarm wegen Schockanrufen mit vertrauten Stimmen. Psychischer Schaden und Datendiebstahl drohen.
Südafrika ist stark gefährdet. Die Regierung bekommt Missmanagement und marode Leitungen nicht in den Griff. Aber Unternehmer entwickeln innovative Ideen.
Spätestens beim Unterschreiben verlangen viele Dienstellen ein analoges Dokument. Aber nur, weil es an „nächst höherer“ Stelle angeblich so verlangt werde.
Die intelligente Software kann helfen, Verletzungen und Erkrankungen auf Röntgen- und Computertomographie-Aufnahmen zu erkennen.
Bosch bekommt ein eigenes Sprachmodell, das ähnlich funktioniert wie ChatGPT. Alle Mitarbeitenden sollen Zugang haben. Die Technologie liefert ein deutsches Start-up.
Das Sprachmodell ChatGPT kann laut einer Studie Logik-Aufgaben lösen – eine typisch menschliche Fähigkeit. Ist dies der erste Schritt zu „echtem“ Denken?
Drei Wochen, drei Chatverläufe mit ChatGPT und drei Depots – wird man damit reich? Unsere Autorin hat getestet, wie sich die KI als Anlageberater schlägt.
Das Berliner Unternehmen hat eine neuartige Software für große Sprachmodelle entwickellt. US-amerikanischen Investoren ist das eine Rekordsumme wert.
Dank eines neuen Algorithmus rechnet der Essen-Lieferdienst dieses Jahr nun mit einem operativen Ergebnis von bis zu 92 Millionen Euro. Profitabel ist Unternehmen aber immer noch nicht.
Der Schritt hat der Biden-Regierung zufolge vorrangig militärische Gründe. Damit wird die Technik-Fehde zwischen den USA und China intensiviert.
Die Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit agiert eher im Verborgenen. Das mag auch am bescheidenen Jahresbudget von 1,7 Millionen Euro liegen.
Christopher Nolans Film „Oppenheimer“ ist hochaktuell: Unsere Existenz könnte durch Künstliche Intelligenz bedroht sein, wie einst durch die Atombombe. Über die Frage der Verantwortung.
Der iPhone-Konzern ist der einzige große Technologiekonzern, der sich im Wettrennen um Künstliche Intelligenz bedeckt hält. Nun deutet CEO Cook neue Produkte an.
Künstliche Intelligenz ist undurchsichtig: Meist ist unklar, wie ein Ergebnis zustande kam und ob es vertrauenswürdig ist. Professor Zeynep Akata will das ändern – mit Erklärbarem Maschinellem Lernen.
Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen, die vom Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima am 6. August 1945 berichten können. Um ihre Erinnerungen zu bewahren, hilft jetzt eine neue Technologie.
Autoren kritisieren die massiven Urheberrechtsverletzungen, die mit dem Generieren von Büchern einhergehen. Der Verlagsbranche steht ein Umbruch bevor.
Noch immer sind Blitze nicht genau verstanden – hier kann Künstliche Intelligenz helfen. Die Vorhersage wird dank neuer Sensoren von Wettersatelliten besser.
Wie lang sind Kreuzberger Nächte? Und wie kommt man ins Berghain? Die drängendsten Berlin-Fragen beantwortet uns die Künstliche Intelligenz „ChatGPT“. Eine Sammlung aus dem Checkpoint.
Wenn Sie im Einkaufszentrum angesprochen werden, weil jemand Ihr Auge scannen will, steckt wahrscheinlich der Open-AI-Chef dahinter. Er möchte dafür etwas zurückgeben – irgendwann.
Seit Juni wird eine Kreuzung in der Stadt durch Künstliche Intelligenz überwacht. Auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist in den Versuch involviert.
Die Werbeagentur jut-so baut Homepages, die bis zu 80 Prozent weniger Daten „verbrauchen“ und deshalb Strom sparen. Ihr Chef, Lorenz Garbe, fordert mehr ökologisches Bewusstsein in der Digitalszene.
Bis 2026 sollen alle Verkehrsinformationen in dem System „AutobahnOS“ gebündelt sein. Die Software arbeitet mit künstlicher Intelligenz, um Staus zu vermeiden.
Viele Menschen definieren sich durch ihren Beruf und reden ihn sich schön. Dabei sind nicht alle zum Arbeiten geboren, sagt Michael Cholbi. Erfolg dürfe nicht am Job bemessen werden. Ein Interview.
Die Digitalisierung von Dienstleistungen der Behörden soll dieses Jahr noch tüchtig vorankommen. Manchmal ist sie sogar schneller, als der Senat ahnt.
Der Politik-Informationsdienst will noch in diesem Jahr in Deutschland die Arbeit aufnehmen. Noch fehlt allerdings ein Chefredakteur.
KI-Computer verbrauchen extrem viel Energie. Echte Gehirne sind deutlich effizienter. Daher werden jetzt hirnähnliche Nervenzell-Gebilde mit KI-Hardware verschaltet. Sinnvoll oder gruselig?
KI-Programme können der wissenschaftlichen Arbeit mehr Freiräume eröffnen. Allerdings müssten die Risiken reguliert werden, sagen Fachleute. Die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Politik sei entscheidend.
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