
Ein Cyberbunker an der Mosel war einst das Zentrum von millionenschweren kriminellen Geschäften. Doch was könnte jetzt in die Anlage einziehen? Einige kuriose Ideen gibt es bereits.

Ein Cyberbunker an der Mosel war einst das Zentrum von millionenschweren kriminellen Geschäften. Doch was könnte jetzt in die Anlage einziehen? Einige kuriose Ideen gibt es bereits.

Ein Blackout erfasst Amerika. In dem Mystery-Thriller „Leave the World Behind“ wappnen sich zwei Familien für den Ernstfall. Oder ist es doch nur Satire?

Lichtenberg will „einer der filmfreundlichsten Bezirke“ der Stadt werden. Die Film Commission organisiert Touren für Interessierte. Aber die Filmförderung der europäischen Konkurrenz ist oftmals attraktiver.

Schlüpfrig wird’s in dieser Kinowoche. Dass Bradley Cooper nicht nur Leonard Bernsteins Taktstock schwingt, ist nicht das einzige Highlight.

Mit großer Mehrheit haben Mitglieder der US-Schauspielgewerkschaft den Vertrag mit den Filmproduktionshäusern ratifiziert. Filmfans können 2024 nun mit einigen großen Starts rechnen.

In einem Forschungsprojekt untersucht ein Historikerteam das Phänomen der Hochstapelei – besonders am Beispiel von Harry Domela.

Der US-Aktivist Bayard Rustin organisierte einst den Marsch auf Washington mit. Jetzt erzählt ein Netflix-Biopic seine Geschichte. Verkörpert wird er von Colman Domingo. Ein Gespräch.

Als die Televisionale noch Fernsehfilmfestival hieß, waren Serien außen vor. Das hat sich geändert. Ein Besuch beim modernisierten Branchentreff und ein Blick nach vorn.

Klassiker der Horror-Literatur: Guy de Maupassants Erzählung „Der Horla“ erscheint in einer Schmuckausgabe

Fast jeder schaut Pornos, aber die meisten halten es geheim. Ein Fehler, sagt Kulturwissenschaftlerin Madita Oeming – und erklärt, wie man aus Schuld, Scham und Schweigen ausbricht.

Gewinnen oder sterben war die Devise in der erfolgreichsten Netflix-Serie aller Zeiten. Der neue Reality-Ableger mit Rekordpreisgeld enttäuscht.

Die Netflix-Serie bietet nicht das übliche Prinzessinnen-Bild, sondern zeigt Sisi als rebellische junge Frau.

1758 Folgen „Lindenstraße“ sind auf bei ARD Plus kostenpflichtig abrufbar. Bei Netflix läuft derweil „The Crown“.

Die Netflix-Serie hat für viele Menschen das Bild der britischen Monarchie entscheidend geprägt. Es bleibt die Frage: Kann man auch als überzeugter Republikaner „The Crown“-Fan sein?

In der Diagnose ist der habilitierte Digitalexperte stark, in der Analyse schwach. Als Gründungsdokument einer neuen Bewegung ist sein Buch auch deshalb wenig geeignet.

2015 bekam Anthony Doerr für „Alles Licht, das wir nicht sehen“ einen Pulitzerpreis. Netflix hat daraus ein märchenhaftes Historiendrama gemacht.

Das Projekt „Hollywood Memories“ untersucht, wie Kinofilme gemeinsame Erinnerungen schaffen durch Neuauflagen und Wiederholungen. Dieses Phänomen soll weltweit beleuchtet werden.

In den USA übernehmen Unternehmen wie Starbucks oder Netflix die Kosten für eine künstliche Befruchtung. Der Dax-Konzern Merck will das nun auch in Deutschland anbieten.

England zu Zeiten von Queen Victoria, während des Zweiten Weltkriegs, in der Gegenwart und der nahen Zukunft – in dieser Netflix-Serie ist alles mit allem verbunden.

Ab 23. Oktober soll auch in Deutschland Schluss mit dem „Basis“-Abo sein, zumindest für Neukunden. Warum Netflix das macht und welche Alternativen es gibt.

Die Ausnahme-Athletin Diana Nyad will von Kuba bis nach Florida schwimmen: In „Nyad“ wird sie von Annette Bening verkörpert, mit Jodie Foster als Coacherin.

Geheimnisvoller Instagram-Post: Der „Anomalie Art Club“ in Prenzlauer Berg schmeißt eine Party. Es soll Dreharbeiten zum Berliner Nachtleben geben. „Kinky“ Outfits ausdrücklich erwünscht.

Ein bisschen gruseln wollen Sie sich schon, aber wenn es zu viel wird, kriegen Sie Albträume? Diese Miniserie ist ideal für Sie – wenn Sie sich an der richtigen Stelle ausklinken.

Die Mediatheken von ARD und ZDF sprechen jetzt gegenseitige Empfehlungen aus.

Die israelische Netflix-Produktion stellt beide Seiten im ewigen Konflikt dar. Eine Lösung ist nicht in Sicht, höchstens Erlösung für diese und jene Person.

Der Herbst hat begonnen und damit auch die Couch-Saison. Mit unseren Serien-Empfehlungen kommen sie gut durch.

Wer einen Ausflug nach Brandenburg machen, aber Berlin trotzdem nicht missen will, ist auf dem größten evangelischen Friedhof Deutschlands gut aufgehoben. Hier gibt es Natur, Geschichte und Kultur.

Die Gerüchte machten in Beckhams Zeit bei Real Madrid die Runde: Hatte der Fußballstar eine heimliche Liaison? Anlässlich der Netflix-Doku über die Beckhams sprechen beide über ihre damaligen Gefühle.

Er selbst konnte der Polizei entkommen, seine Familie den Nachstellungen nicht. Aber der Gentleman-Gauner hat einen Plan. Und Omar Sy setzt ihn in der Netflix-Serie unterhaltsam um.

Sollten Google, Amazon & Co. den Breitbandausbau mitfinanzieren? Das fordern die Chefs von 20 europäischen Telekommunikationsunternehmen von der EU. Doch es gibt auch Kritik.

Die Einigung der Autoren erhöht den Druck der Schauspielgewerkschaft auf die Studios. Die US-Filmbranche atmet auf, die Kinos vorerst noch nicht.

Mit diesem Schritt möchte der Fernsehkonzern seine Streaming-Plattform stärker ausbauen. Berlusconis Unternehmen hält knapp 30 Prozent der Anteile an ProSiebenSat.1.

Die Nachfolge von Rupert Murdoch war lange ungeklärt. Nun übernimmt sein ältester Sohn. Noch ist aber nicht ausgemacht, dass er die Macht dauerhaft behalten kann.

„Sex Education“ hat eine neue Generation von Serienfans geprägt. Zur vierten und letzten Staffel eine Würdigung der aufgeklärtesten Serie der vergangenen Jahre.

Die Formel 1 ist ein milliardenschweres Geschäft. Der Show-Faktor hat sich durch die neuen Besitzer erhöht. Reibereien sind ein Treibstoff, vor allem wenn sie öffentlich ausgetragen werden.

Auch Staffel 4 von „Sex Education“ schafft es bei Netflix, die sexuelle Befreiung mehrerer Generationen ohne ölige Toleranz an einer hinreißend durchgeknallten Schule zu vollziehen.

Drei Monate nach dem Start einer deutschen Comic-App im Netflix-Stil zieht der zuständige Verlagsleiter eine positive Zwischenbilanz und sagt: „Wir haben noch viel vor“.

Thekla Carola Wied repräsentiert 55 Jahre Fernsehgeschichte. Der Schauspielpreis ehrt am 15. September in Berlin zudem eine Initiative, die Frauen ab 47 mehr Sichtbarkeit verleiht.

Filme über Enzo Ferrari und Leonard Bernstein machen in Venedig Furore. Aber Regisseur Roman Polanski ist der beste Beleg für die Kehrseite der Künstlerverehrung.

Serien und Bücher kultivieren das rauschhafte Gewaltbild der Wikinger. Was an dieser Wahrnehmung alles nicht stimmt, klärt eine Reise durch Mittelschweden.
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