
Unsere Kolumnistin bekommt ihre Zeitung regelmäßig von Herrn P. ausgeliefert. Seit Jahren versucht sie, ihn zu überzeugen, über ihn schreiben zu dürfen. Noch besteht Hoffnung.
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Sofortiger Rücktritt der RBB-Geschäftsleitung oder nicht? Darüber herrscht offenbar Dissens in der Brandenburger SPD-Fraktion.
Einen Neuanfang im Rundfunk Berlin-Brandenburg kann es nur mit einer neuen Spitze geben. Ein Kommentar
Im RBB lege niemand die Hände in den Schoß, erwidert Rundfunkratschef Dieter Pienkny dem ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow.
Gesetzestreue reicht bei Personen, die für Transparenz stehen, nicht. Das zeigen die Fälle Schlesinger und Göpel.
Der Filmhistoriker Friedemann Beyer kann nichts damit anfangen, dass das RBB-Desaster allein der Ex-Intendantin zugeschrieben wird.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zu groß und zu teuer, findet Sebastian Cjaza – und verlangt nach einer Strukturreform.
Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow fordert die RBB-Geschäftsführung zum Rücktritt auf. Kurz zuvor war die Ratsvorsitzende Friederike von Kirchbach zurückgetreten.
Seit 2013 stand sie dem RBB-Rundfunkrat vor. Nun tritt von Kirchbach mit sofortiger Wirkung zurück.
Die große Intendantenfrage beim RBB: Bitte nicht aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor! Eine Position.
Die RBB-Affäre spitzt sich zu: Ein ausgeschiedener Manager soll trotzdem weiter Gehalt bezogen haben. An der Spitze gab es wohl familiäre Verstrickungen.
Mario Czaja will die Vorgänge im Berlin Abgeordnetenhaus untersuchen lassen. Der RBB stellt das Bonus-System für Führungskräfte in Frage.
Der Druck hat sich nach dem Abgang der RBB-Intendantin immer weiter auf die verbliebene Geschäftsleitung aufgebaut. Diese reagiert nun mit Transparenz.
Allein in der Kanzlei Lutz Abel prüfen einem Medienbericht zufolge 13 Juristen die Vorwürfe gegen den Sender und seine ehemalige Intendantin.
Nach der Abberufung von RBB-Intendantin Schlesinger geht es nun um ihre Vertragsauflösung. Nun werden Details zu bislang unbekannten Bonus-Zahlungen bekannt.
Der alte Edeka-Slacker Friedrich Liechtenstein mischt auf seinem neuen akustischen Album „Good Gastein“ Songs und Texte.
Der Brandenburger Landtag berät über den Skandal beim RBB. Diesmal mit Vertretern des öffentlich-rechtlichen Senders.
Der RBB-Rundfunkrat hat Schlesinger als Intendantin abberufen. Diese war bei der Sitzung zwar anwesend, wollte sich aber nicht zu erhobenen Vorwürfen äußern.
Der Fall der ehemaligen RBB-Intendantin Schlesinger sorgt derzeit für eine Menge Schlagzeilen. Sie selbst konzentriert sich derweil lieber auf ihre Erfolge.
Die Entscheidung vom Montag zeigt: Gebraucht werden keine neuen Rundfunkräte, sondern solche, die ihre Verantwortung annehmen. Ein Kommentar.
Die zurückgetretene Senderchefin hat beim RBB noch einen Vertrag, der nun aufgelöst werden soll. Schlesinger verteidigt indes ihre Leistungen.
Vorwärtsverteidigung: Patricia Schlesinger gibt zu Beginn der RBB-Rundfunkratssitzung eine persönliche Erklärung ab.
Einfalt statt Vielfalt: Warum die Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Sender ihren Aufgaben nur unzureichend nachkommen. Ein Essay.
Der Rundfunkrat berät über eine Abberufung und über das Ende von Schlesingers Dienstverhältnisses. Indes sind neue Vorwürfe gegen die 61-Jährige hinzugekommen.
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirkt es so: Bescheidenheit ist eine Zier, in der ARD kommst du weiter ohne ihr. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.
Die Diskussion um Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hält an. Und: Der RBB-Rundfunkrat will in Sachen Schlesinger jetzt wohl drastischer vorgehen.
Der Verwaltungsrat des RBB kündigt nach der Affäre Schlesinger Änderungen seiner Arbeitsweise an. Bislang waren auch vertrauliche Sonderberichte gängige Praxis.
Das Anforderungsprofil für die Schlesinger-Nachfolge ist anspruchsvoll: Sie soll ostdeutsch und in jedem Fall integer sein – unter anderem. Sieben Vorschläge.
Ohne Reformen könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Akzeptanz verlieren, sagt Merz. Er mahnt die Ausgewogenheit an und lehnt das Gendern ab.
Es ist viel zu früh für eine endgültige Regelung in Sachen Schlesinger-Gehalt. Der Rundfunkrat sollte keine Entscheidungen treffen, die dem Sender nachhaltig schaden. Eine Position.
Die Luxus-Aufklärung mit eigenen Reportern und teuren Anwälten täuscht darüber hinweg, dass die Rundfunkanstalten zu wenig von sich preisgeben. Ein Kommentar
„Wir sind alle enttäuscht und auch wütend." Der ARD-Vorsitzende sieht den Senderverbund unter Generalverdacht und regt Reformen an.
Wegen eines Fischsterbens entlang der Oder warnen Behörden vor Gesundheitsgefährdungen. In Polen trat das Problem im Juli auf, doch eine Meldung blieb aus.
Verweis auf große Bedeutung des Falls. Den RBB beschäftigt eine London-Reise der Ex-Intendantin. Und auch der NDR befasst sich mit Patricia Schlesinger.
Ist Aufklärung zur RBB-Affäre aus eigener Kraft möglich? Wo das fünfköpfige Rechercheteam des Senders seine Vorteile sieht. Ein Interview.
Wegen der Bedeutung der Sache ermittelt jetzt auch Berlins oberste Strafverfolgungsbehörde gegen die zurückgetretene RBB-Intendantin.
2018 schickte der Redaktionsausschuss Fragen an die Intendanz. Brandenburg will die komplette Führung austauschen, die Politik fordert ostdeutsche Nachfolge.
Wie „Abendschau“ und „Brandenburg aktuell“ nach dem Schlesinger-Rücktritt im RBB journalistisch für Aufklärung und Transparenz sorgen.
Mehr Brandenburg, mehr Beteiligung, Schutz von Whistleblowern: Was die Personalvertretungen des RBB fordern.
Neun „Hintergrundgespräche“ mit „Multiplikatoren“ will die Ex-Intendantin geführt haben. Die Kosten übernahm der Sender. Transparenz dazu gibt es vorerst keine.
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