
Nach den Attacken der Hamas kündigt Premier Netanjahu eine harte Reaktion im Gazastreifen an Inzwischen stieg die Zahl der Toten auf mindestens 700, die der Verletzten auf mindestens 2243.

Nach den Attacken der Hamas kündigt Premier Netanjahu eine harte Reaktion im Gazastreifen an Inzwischen stieg die Zahl der Toten auf mindestens 700, die der Verletzten auf mindestens 2243.

Seit Samstagmorgen erlebt Israel eine beispiellose Angriffswelle durch die radikalislamische Hamas. International werden die massiven Angriffe verurteilt, aber nicht überall.

Bei Unruhen in einem Gefängnis sind offenbar sechs Häftlinge getötet worden. Darunter soll auch der Tatverdächtige im Mord an Präsidentschaftsbewerber Villavicencio sein.

Präsident Alassane Ouattara löste das Kabinett der Elfenbeinküste auf. Bereits vor einer Woche hatte er angedeutet, dass er grundlegende Veränderungen innerhalb der Regierung erwäge.

Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.

Bei großangelegten Razzien hat die Polizei in Ecuador eine Rekordmenge an Drogen beschlagnahmt. Das Land gilt als Drehscheibe für illegalen Drogenschmuggel – auch nach Europa.

Guaidó hatte sich 2019 zum Interimspräsidenten Venezuelas erklärt, Staatschef Maduro gelang es allerdings, die Krise auszusitzen. Nun wurde ein Haftbefehl gegen den Oppositionpolitiker beantragt.

Die US-Börsenaufsicht prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Klage zufolge weigerte Musk, nach einer Vorladung auszusagen, obwohl er zunächst zugestimmt hatte.

Mindestens 51 Menschen sind bei einem Angriff auf ein Café und ein Lebensmittelgeschäft in der Ukraine ums Leben gekommen. Darunter sollen Teilnehmer einer Trauerfeier sein.

„Immer schneller, schneller, schneller - Der Propeller, -peller, -peller“. Dazu tanzten Kai Wegner und weitere Regierungschefs am Dienstag in Hamburg, wie ein Video auf X (früher Twitter) zeigt.

Wegen Fake News und Hatespeech? 21 Prozent der Unternehmen überlegen ihr X-Nutzerkonto zu löschen, rund zwei Drittel wollen das mittelfristig tun. Das ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.

Der Shuttle-Bus sollte 39 Touristen von Venedig auf einen Campingplatz in Maghera bringen. Die meisten Todesopfer sind der zuständigen Präfektur zufolge Ausländer.

Die Mitgliedsländer machten nach Angaben der spanischen Ratspräsidentschaft am Mittwoch den Weg für die sogenannte Krisenverordnung frei. Diese gilt als letzter Baustein der Reform.

Vor einer Woche hatten sich Serben Schusswechsel mit der kosovarischen Polizei geliefert. Nach Großbritannien schickt nun auch Rumänien 100 zusätzliche Soldaten in die Krisenregion.

Angesichts der eskalierenden Bandengewalt hatte der Karibikstaat selbst um Hilfe gebeten. Nun sollen mehr als 1000 Polizeieinheiten unter der Führung Kenias in das Land geschickt werden.

Es ist ein äußerst ungewöhnlicher in den USA: Nach dem Haushaltsstreit habe McCarthy seine Unterstützung nicht mehr, teilte Parteikollege Gaetz mit.

Millionen verschreckte Twitter-Nutzer hoffen seit Monaten auf eine Alternative – ohne rechte Hetze, ohne Fake News und ohne Elon Musk. Nun scheint sie gefunden.

Algerien hatte sich von vornherein gegen einen militärischen Eingriff ausgesprochen. Außenminister Ahmed Attaf sieht zwei Monate nach dem Putsch im Niger nun eine friedliche Lösung in Reichweite.

Nach der Einmischung des US-Multi-Milliardärs in die deutsche Politik schlägt Linken-Co-Chef Schirdewan vor, Musk die Lizenzen in der EU zu entziehen. Eine Stiftung solle übernehmen.

Die Außenminister der EU sind heute in Kiew zusammengekommen, um ihre Solidarität mit der Ukraine auszudrücken. Baerbock bekräftigt, die Ukraine bald in die EU aufzunehmen.

Heute bleiben viele Arztpraxen wegen eines bundesweiten Streiks geschlossen. Welche Forderungen haben die Protestierenden? Und wohin kann man sich als Patient jetzt wenden?

Die Kult-Kneipe soll zum Monatsende schließen. Auch der Anhalter Treff und mehrere Familien in der Nachbarschaft fürchten um ihr Zuhause.

Der Co-Vorsitzende der Böll-Stiftung fordert Gegenmaßnahmen nach der Intervention auf der Plattform X in der Seenotrettungs-Debatte. Die CDU/CSU äußert Verständnis für Musk.

Elon Musk hatte auf X einen Beitrag geteilt, der die deutsche Unterstützung für Rettungsschiffe im Mittelmeer hinterfragt – und Wahlwerbung für die AfD macht. Das Auswärtige Amt konterte.

Im Fall der gekündigten Kultkneipe appelliert die Grünen-Politiker an die Vermieter, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Die Kneipe soll zum Monatsende schließen.

Nach der Attacke aus Serbien wird die KFOR-Schutztruppe zunächst um 600 britische Soldaten verstärkt. Belgrad will einen Teil seiner Truppen wieder abgezogen haben.

Der Tesla-Gründer hat seinen Besuch auf der Plattform X live gestreamt. Später kritisierte er auf X, Politiker kümmerten sich „mehr um die ukrainische als um US-Grenze“.

Elon Musk hat bestätigt, dass X das Team zur Bekämpfung von Falschinformationen in Bezug auf Wahlen drastisch reduziert. Kommendes Jahr stehen weltweit Dutzende wichtige Wahlen an.

Zuletzt hat er die Regierung in der Migrationspolitik ein wenig vor sich hertreiben können. Nun hat CDU-Chef Merz wieder einen Anlass zur Selbstbeschäftigung geboten. Der Frust ist groß.

Im niederländischen Rotterdam hat ein Student gezielt auf Menschen in einer Wohnung und in der Uniklinik geschossen. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor vor „beunruhigendem“ Verhalten gewarnt.

Der CDU-Chef hat in einer Fernsehsendung behauptet, dass abgelehnte Asylbewerber beim Arzt zulasten der deutschen Patienten behandelt würden. Dafür bekommt Merz nun viel Gegenwind.

Nach Merz’ umstrittener Aussage veröffentlichte die Union jüngst ein Video von dem Talk, in dem ausgerechnet der brisante Satz fehlte. Nach massiver Kritik wird der Satz nun doch gezeigt.

Der ehemalige Präsident und seine Söhne sollen mit ihrem Immobilienkonzern jahrelang Vermögenswerte zu hoch angegeben haben. Der Staatsanwalt strebte eine Strafe von 250 Millionen Dollar an.

Rossiya TV startet „Tucker“. Aber ohne seine Einwilligung, sagt der rechtskonservative US-Journalist.

Der Schwan war am Dienstagmorgen unter einen Zug gekrochen und weigerte sich herauszukommen. Erst Hamburgs Schwanenvater Nieß konnte die Situation lösen.

Bei einem Brand in einem unbewohnten Einfamilienhaus sind zwei Feuerwehrleute verletzt worden. Eine Ausbreitung der Flammen auf Nachbargebäude konnte verhindert werden.

Während die Länder bis an die Belastungsgrenze für eine humane Unterbringung von Flüchtlingen sorgen, versage die Bundesregierung. Berlins Regierender Bürgermeister forderte Maßnahmen und Geld.

Nach dem Angriff Aserbaidschans wollen viele Menschen in Berg-Karabach ihr Zuhause verlassen. Mehr als 20 von ihnen starben am Montagabend, als sie für Benzin anstanden.

Auf einem Oktoberfest in Kubschütz östlich von Bautzen wurde mutmaßlich mehrfach der Hitlergruß gezeigt. Die Polizei wurde durch ein Internetvideo auf den Vorfall aufmerksam.

Während seines Kanada-Besuchs erhielt der ukrainische Präsident eine erhebliche finanzielle Zusage von Premierminister Trudeau. Doch eine umstrittene Ehrung sorgt für Aufsehen.
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