
Der Angriff auf Israel beschäftigt auch den Profifußball. Einige Profis solidarisieren sich mit Palästina, Vereine müssen darauf reagieren. Einige Fangruppen haben das schon getan.

Der Angriff auf Israel beschäftigt auch den Profifußball. Einige Profis solidarisieren sich mit Palästina, Vereine müssen darauf reagieren. Einige Fangruppen haben das schon getan.

Der thailändische Ministerpräsident Thavisin hat den russischen Präsidenten Putin zu einem Besuch eingeladen. Sie wollen die Beziehungen der beiden Länder stärken, heißt es.

Nach dem Raketeneinschlag vor einem Krankenhaus in Gaza läuft die Suche nach dem Urheber. Mehrere Spezialisten kommen zu einem klaren Ergebnis.

Truth Social ist Ex-Präsident Trumps bevorzugte Plattform für den Austausch mit seinen Anhängern. Doch auch das Wahlkampfteam von Präsident Biden will dort jetzt mitmischen.

Am Rande des Seidenstraßen-Gipfels traf sich Putin mit den Staatschefs Viktor Orbán und Xi Jinping. Für ihn sei es eine „Genugtuung“, dass sie trotz Spannungen mit dem Westen in Kontakt stünden.

Die „Fridays for Future“-Sprecherin macht dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, schwere Vorwürfe. Politiker fordern von der Bewegung eine klare Distanzierung.

Israel Hochleistungslasersystem „Iron Beam“ könnte vielleicht früher als gedacht zum Einsatz kommen. Die Waffenergänzung wird bereits als „Game Changer“ gehandelt, hat aber auch ihre Defizite.

Wegen „Extremismus“-Vorwürfen waren vergangenen Freitag mehrere Anwälte des Kremlkritiker Nawalny festgenommen worden. Ein weiterer Verteidiger erscheint am Montag nicht zur Anhörung seines Mandanten.

Nun hat sich auch Weltfußballer Karim Benzema zum Nahost-Konflikt geäußert. Mit dem Post auf X zog der langjährige Real-Madrid-Star massive Kritik auf sich.

Irans Staatsführung hatte den Großangriff der Hamas gegen Israel gelobt. Nun tauschte sich Präsident Raisi mit Russlands Präsident Putin über Lage im Nahen Osten aus.

Am Sonntag ist Herat an der Grenze zum Iran wieder von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Wie die WHO berichtet, soll sich die Provinz in eine Zeltstadt verwandelt haben.

Solidarität mit Israel darf nicht einhergehen mit dem Schüren antimuslimischer Ressentiments. Nicht in den USA, nicht in Deutschland. Eine Analyse.

Israel hatte vor, den Beschuss auf den Fluchtwegen im Gazastreifen zeitweise einzustellen. Ägypten warf Israel vor, die Öffnung des Grenzübergangs sowie Hilfslieferungen zu verhindern.

Während Israels Armee eine Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen vorbereitet, suchen Hunderttausende Zivilisten Schutz im Süden. Ihre Lage ist katastrophal.

Die Lage der von Versorgungsgütern abgeschnittenen Bewohner des Gazastreifens wird immer dramatischer. Im Süden soll nun wieder Wasser aus den Leitungen kommen.

Grünen-Politikerin Barbara Domke berichtete von einem Vorfall mit Rechtsextremen. Junge Männer soll Schüler nach ihrer politischen Einstellung gefragt haben.

Hass überall: Vor allem in Zeiten von Krieg und Terror bringt Social Media das Unsoziale in uns hervor. Internet-Unternehmen selbst versuchen gegenzusteuern. Nett, aber auch widersprüchlich.

Nach dem Astrophysiker Ernst-August Gußmann ist ein Himmelskörper benannt worden. Der Potsdamer hat sich für die Restaurierung des Großen Refraktors eingesetzt.

Nach Drohungen waren die Touristenattraktionen am Samstag geschlossen worden. Es wurde aber weder Sprengstoff entdeckt, noch fand ein Angriff statt.

Ex-Ministerin Julia Klöckner scheint es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Ihr Tweet zu Zahnarztkosten von Migranten ist nur der neueste Fall.

Das zweite Jahr in Folge vergibt die Virchow Stiftung einen Preis für besondere Leistungen im Gesundheitsbereich. Die Jury ehrt die diesjährige Preisträgerin für ihren Kampf gegen Malaria – und noch aus einem anderen Grund.

Noch vor Beginn der erwarteten Offensive haben einzelne Einheiten Israels auf dem Gebiet des Gazastreifens operiert. Sie sollen auch Geiselbefreiungen vorbereitet haben.

Wie umgehen mit Solidaritätsbekundungen für Palästina oder Hamas? Mehrere Beispiele zeigen, wie schwer sich die Profiklubs damit tun.

Seit dem Angriff auf Israel haben Falschinformationen auf Online-Plattformen stark zugenommen. Die EU hat nun gegen X ein Verfahren wegen Verstößen gegen den Digital Services Act eingeleitet.

Seit Tagen gibt es Berichte, wonach Hamas-Terroristen auf grauenhafte Weise Israelis umgebracht haben. Stimmt das? Ein Faktencheck.

Minister Lauterbach bleibt dem Musk-Netzwerk treu, andere überlegen noch. Dabei ist seit Langem klar: Behörden haben auf Social Media nichts zu suchen.

Die TU-Präsidentin begrüßte die Erstsemester mit den Worten „Willkommen an der schönsten Uni“ – direkt meldeten sich die Kritiker. Die Präsidentin hält dennoch an ihrer Einschätzung fest.

Bei ihrem Angriff auf Israel sind die Hamas-Kämpfer äußerst brutal vorgegangen. Mitarbeiter von Rettungsdiensten schildern nun, auf welche unfassbare Art und Weise.

Unis und Forschungseinrichtungen in Berlin äußern sich erschüttert zu dem Angriff der radikalen Hamas auf Israel. An der TU wurde ein Krisenteam eingerichtet.

Die Irin brachte den Rammstein-Skandal ins Rollen, nun war sie bei der Unionsfraktion im Bundestag zu Gast. Bei dem Abend in Berlin ging es auch um die angekündigten Rammstein-Konzerte.

Die Berliner Polizei war am Mittwoch in Neukölln im Großeinsatz. Viele Menschen hatten sich dort unerlaubt zu einer israelfeindlichen Demonstration versammelt.

Nach dem Großangriff der Hamas ist Israel traumatisiert. Nun werden 300.000 Reservisten mobilisiert. Auch von Berlin aus will sich ein junger Mann auf den Weg nach Israel machen.

Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.

Das Netzwerk X wird überschwemmt von Propaganda- und Fake-Accounts, die Besitzer Musk teils selbst bewirbt. Nun schaltet sich die Europäische Union ein.

Links-Politiker, darunter Abgeordnete und der Fraktionsvorsitzende, distanzieren sich von Sahra Wagenknecht. Es gibt einen Antrag für einen Parteiausschluss.

Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem neuen Weltkrieg. Russland habe ein Interesse an einem Flächenbrand im Nahen Osten.

Drei Jahre nach der Räumung eines besetzten Hauses der linksradikalen Szene haben Vermummte die Rigaer Straße blockiert und Gegenstände angezündet. Polizist:innen wurden verletzt.

„Alle Zahlungen werden sofort ausgesetzt“, schrieb der EU-Kommissar auf X, vormals Twitter. Aus einigen Mitgliedsländern kommt Kritik.

Laut Medienberichten sind Millionen Namen und Reisedaten von Gästen online zu finden. Sechs Terabyte wurden laut dem Unternehmen gestohlen, darunter auch Kreditkartendaten.
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