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Nach dem Tod von neun jungen Männern beim Rockfestival im dänischen Roskilde im vergangenen Sommer erheben Hinterbliebene neue, schwere Vorwürfe gegen Festivalleitung und Polizei. In der Montagausgabe der Kopenhagener Zeitung "Politiken" erklärte der Däne Finn Tonnessen, Vater eines Todesopfers, dass die Polizei in ihrem offiziellen Bericht über das Unglück zentrale und für die Festivalleitung belastende Erkenntnisse verschwiegen habe.

Ein Spanier hat sich beim Versuch, die Geldkassette eines öffentlichen Telefons aufzubrechen, zum Gespött gemacht. Der 25-Jährige klemmte sich die Finger im Geldschlitz ein und musste zwei Stunden in der Telefonkabine in Madrid ausharren, wie spanische Zeitungen am Montag berichteten.

Bharat Mehta war einmal ein wohlhabender Mann. Aber nun hängt er am Rockzipfel des Rot-Kreuz-Mannes, schmerzverzerrt das Gesicht, so wie die Bettler, die an den Straßenkreuzungen um eine Rupie flehen.

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