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Milchtüten, Joghurtbecher und Pausenbrote haben 35 Jahre lang in einer Grundschule im niedersächsischen Wriedel für Geruchsbelästigung und Gesundheitsprobleme gesorgt. Erst jetzt, bei einer ohnehin fälligen Fußbodensanierung, kamen sie ans Tageslicht.

Der US-Schauspieler John Travolta ist als Kandidat für die "Goldene Himbeere" für den schlechtesten Hollywood-Schauspieler nominiert worden. Der Science-Fiction-Film "Battlefield Earth" mit Travolta in der Hauptrolle wurde nach Angaben der Organisatoren der Verleihung in acht Kategorien für den so genannten Gegen-Oscar vorgeschlagen.

Am höchsten Berg Europas wird gekämpft. Im September soll der Montblanc-Tunnel zwischen Frankreich und Italien wieder eröffnet werden, 30 Monate nach der Brandkatastrophe mit 39 Toten.

Nur wenige Deutsche haben Angst vor dem Alter. Laut einer repräsentativen Umfrage der Zeitschrift "Lenz" haben 86 Prozent der Bundesbürger über 50 Jahre mit dem Älterwerden kein Problem.

Mehr Deutsche als je zuvor sind bereit, nach dem Tod ihre Organe zu spenden und damit anderen Menschen zu helfen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellte am Dienstag in Köln Umfrageergebnisse vor, nach denen 82 Prozent der Bevölkerung im November 2000 positiv zur Organspende stünden.

Ein massives Aufgebot von Journalisten hat die umstrittene Jagd auf neun Wölfe im norwegischen Östertal zum Flop werden lassen. Wie Jagdchef Mikalsen bestätigte, sei die am Wochenende begonnene Jagd auf die Raubtiere wegen der lärmenden Medienvetreter ohne jeden Erfolg geblieben: "Mit so einer Meute von Leuten um uns rum können wir doch nicht jagen.

Ob der Horrorfilm "Hannibal" ab Donnerstag in Deutschland auch von Kinobesuchern unter 18 Jahren gesehen werden darf, will die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Wiesbaden entscheiden. Der Film mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle des Kannibalen Hannibal Lecter ist bei Zuschauern und Politikern auf teils massive Kritik gestoßen.

Den unnötigen Tod von von zehntausenden Vögeln an großen Glasfassaden hat die Bayerische Akademie für Naturschutz beklagt. In Bayern seien allein an einer 600 Meter langen Lärmschutzwand an der Autobahn München-Lindau im Jahr 1990 rund 760 Vögel gestorben.

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