
Die Ukrainerin Elina Switolina verweigert nach ihrem Match gegen Victoria Azarenka aus Belarus den Handschlag. Diese zeigt ihren Respekt anderweitig - und wird dafür von der Menge ausgebuht.

Die Ukrainerin Elina Switolina verweigert nach ihrem Match gegen Victoria Azarenka aus Belarus den Handschlag. Diese zeigt ihren Respekt anderweitig - und wird dafür von der Menge ausgebuht.

Die Ukrainerin Jelina Switolina verweigert ihrer Gegnerin Viktoria Asarenka aus Belarus den Handschlag. Der Krieg spielt auch in Wimbledon mit, bislang hat der Weltverband noch keine Antwort zum Umgang damit gefunden.

Washington denkt an die Zeit nach dem russischen Angriffskrieg - und darüber nach, wie die Ukraine auch ohne Nato-Mitgliedschaft künftig geschützt werden kann. Was in der Nacht geschah.

An diesem Dienstag kommen in Vilnius die Staats- und Regierungschefs der 31 Nato-Staaten zusammen. So willkommen wie hier dürften sie sich noch selten gefühlt haben.

Warschau will einer möglichen „Destabilisierung“ durch das Nachbarland, einen Satelliten Russlands, vorbeugen. Dabei könnte es nicht nur um Schutz vor Prigoschins Truppe gehen.

Der Bundesnachrichtendienst hat das Gespräch, das den Marsch der Söldner gen Moskau beendete, offenbar überwacht. Zuletzt war die Behörde wegen ihres Umgangs mit dem Aufstand unter Druck geraten.

Experten erklären, warum die Lage und die Sicherheitsvorkehrungen anders sind als beim Atomunglück 1986 in Tschernobyl und was im schlimmsten Fall passieren würde.

Er ist offenbar wieder dort, wo er erst vor wenigen Tagen den Aufstand probte: Der Söldner-Chef Prigoschin soll wieder in Russland sein. Gibt es einen Deal mit Putins Regime?

Nach dem abgebrochenen Aufstand der Wagner-Söldner vor knapp zwei Wochen hieß es, Prigoschin halte sich in Belarus auf. Nun gibt es neue Informationen.

Die Kontinuität an der Nato-Spitze ist eine Erleichterung. Doch beim Gipfel in Vilnius droht Streit bei vielen Fragen: vom Umgang mit der Ukraine bis zur Blockade Schwedens durch die Türkei.

Xi soll Putin im März vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt haben, ein belarussischer Minister ist überraschend verstorben. Der Überblick am Abend.

Es ist bereits der zweite Todesfall eines Regierungsmitglieds in Belarus innerhalb nur eines Jahres. Aleksey Avramenko ist im Alter von nur 47 Jahren verstorben.

500 Beamten, darunter auch Mitglieder der Anti-Terroreinheit, sollten die 5000 Grenzschützer und 2000 Soldaten an der polnischen Grenze verstärken. Angeblich sollen bis zu 8000 Wagner-Kämpfer in Belarus unterkommen.

Laut dem Institut für Kriegsstudien (ISW) errichten die Söldner die Lager auf einer ehemaligen Militärbasis. Innerhalb der letzten Woche seien dort neue Zelte aufgetaucht.

BND leitet nach Wagner-Aufstand interne Untersuchung ein, Rosatom-Mitarbeiter verlassen AKW Saporischschja. Der Überblick am Abend.

Wagner-Chef Prigoschin soll in Minsk gelandet sein. Was ihm dort drohen könnte und wie Lukaschenko von der Lage profitiert, erklärt der belarussische Ex-Diplomat Pavel Slunkin im Interview.

Das Schicksal des aufständischen Wagner-Chefs ist vorläufig besiegelt: Er bleibt straffrei und muss ins Exil. Doch die schnelle Einigung verwundert – und befeuert Spekulationen um seine wahren Intentionen.

Prigoschin in Weißrussland eingetroffen, Tschechien liefert schwere Waffen, Russland nutzt Jahrestag für Raketenangriff auf Zivilisten. Der Überblick am Abend.

Noch am Montag hatte es in russischen Medien geheißen, es werde nach wie vor gegen die Wagner-Gruppe ermittelt. Laut Kreml hat sich das nun geändert.

Nach dem gescheiterten Wagner-Aufstand gibt es für die Söldner mehrere Optionen. Derzeit wird offenbar die Entwaffnung der Kämpfer vorbereitet. Inzwischen ist Prigoschin in Belarus angekommen.

In einer TV-Ansprache dankte Kremlchef Putin allen, die sich dem Wagner-Aufstand entgegenstellten. Trotz der breiten Kritik an Schoigu hält er vorerst am Verteidigungsminister fest.

Deutsche Außenpolitiker sehen Wladimir Putin zwar geschwächt, aber noch nicht am Ende seiner Zeit. Sie befürchten, dass er Krieg und Terror nun noch ausweitet.

Der Putschversuch in Russland hat keine 24 Stunden überdauert – und trotzdem könnte er lange nachwirken. Was bedeutet die Wagner-Rebellion für das System Putin?

Der Antrag des ukrainischen Fechtverbandes war von einer Mehrheit der 43 Mitgliedsverbände angenommen worden.

Viele Jahre hat John Lechner in der Ukraine und mehreren afrikanischen Ländern zur Wagner-Gruppe und deren Chef Jewgeni Prigoschin geforscht. Im Interview erklärt er Prigoschins Motive.

Der Wagner-Chef hat den Putsch nicht bis zum Ende geführt. Doch ein Zurück kann es weder für ihn noch für den Moskauer Machtzirkel geben. Eine gute Nachricht für die Ukraine.

Die Wagner-Truppen und ihr Anführer haben die besetzte Stadt Rostow am Samstagabend verlassen und setzen ihren Abzug nun in anderen Orten fort. Wie genau es weitergeht, ist unklar. Der Überblick.

Der Machtkampf zwischen Wagner und der russischen Militärführung eskalierte. Die Söldner rückten Richtung Moskau vor. Am Abend beorderte Prigoschin sie plötzlich zurück. Der Überblick.

Wichtiger Übergang zur Krim zerstört, Wagner-Chef wirft Russlands Militärführung Lügen vor, weitere 1,5 Milliarden Euro Hilfe von der EU. Der Nachrichtenüberblick.

Die Ukraine boykottiert internationale Wettbewerbe mit russischen und belarussischen Sportlern. Thomas Bach hat dafür kein Verständnis.

Biden nimmt russische Nuklearwarnung ernst, russische Wirtschaft schlägt sich besser als erwartet, 11.000 Euro Belohnung für jeden zerstörten Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.

Erneut äußert sich der US-Präsident zu der laufenden Verlegung nuklearer Sprengköpfe von Russland nach Belarus. Kremlchef Putin zufolge soll der Vorgang bis Jahresende abgeschlossen sein.

Die Europaspiele in Krakau haben einen Stellenwert wie nie zuvor. Es geht in Polen um Olympia-Qualifikationen und Europameisterschaften in vielen Sportarten.

Die Folgen des Dammbruchs + Putin begrüßt afrikanische Friedensinitiative + Nato uneins, welche Sicherheitsgarantien sie der Ukraine geben kann. Der Überblick am Abend.

Im politisch brisanten Duell von Aryna Sabalenka mit der Ukrainerin Jelina Switolina setzt sich die favorisierte Belarussin durch. Nach dem Match gibt es Buhrufe.

Die Ukrainerin Switolina spricht mit eindrücklichen Worten über den russischen Angriffskrieg – und steht vor einem brisanten sportlichen Duell.

Der russische Überfall auf die Ukraine kam für viele im Westen völlig überraschend. Doch Recherchen in Putins Umfeld zeigen: Der Kremlherrscher fasste den Beschluss lange im Voraus.

Im dritten Wahlgang konnte er sich durchsetzen: Mit 52 von 87 abgegeben Stimmen wurde Edgars Rinkevics in Lettland zum Staatspräsidenten gewählt.

Grenzkontrollen sollen die Migration an der deutsch-polnischen Grenze eindämmen. Bundesinnenministerin Faeser spricht von gemeinsamen Maßnahmen mit Polen.

Darf sich der Westen über die Stationierung russischer Atomwaffen in Belarus überhaupt empören? Worauf es dabei ankommt, erklärt Expertin Lydia Wachs im Gespräch.
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