
Ein Galopp durch 2500 Jahre Kulturgeschichte zeigt, wie groß die Faszination für das behornte Fabeltier war – und wie präsent es heute noch ist.
Ein Galopp durch 2500 Jahre Kulturgeschichte zeigt, wie groß die Faszination für das behornte Fabeltier war – und wie präsent es heute noch ist.
Lange Zeit wurden der theologische Antijudaismus und moderner Antisemitismus als getrennte Phänomene wahrgenommen. Sie müssen jedoch gemeinsam betrachtet werden, sagen Rainer Kampling und Sara Han.
An der Freien Universität arbeiten Friedemann Pulvermüller und sein Team an einem neuen Gehirnmodell – mit künstlicher Intelligenz.
Immer mehr Menschen leben in überbelegten Wohnungen. In einem Forschungsprojekt untersuchen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen ihre Situation.
Was Kinder spielend lernen, dafür müssen KI-Systeme noch riesigen Aufwand betreiben. Jetzt schielen Entwickler auf die Tricks intelligenter Nervensysteme, um ihre Algorithmen zu optimieren.
Natalia Danzer, Professorin für Empirische Wirtschaftsforschung und Gender an der Freien Universität Berlin, im Interview über Stereotype bei der Studienwahl, Kinderbetreuung während der Pandemie und Unterschiede zwischen Ost und West.
Der russische Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die Welt verändert. Das Osteuropa-Institut der Freien Universität blickt jetzt nach Südosteuropa, in den Kaukasus und nach Zentralasien.
Der Präsident der Freien Universität Berlin über die Aufgaben der Hochschule.
Katharina Pethke hat wie ihre Mutter und Großmutter Kunst studiert. In „Reproduktion“ erkundet sie die (Un-)Vereinbarkeit von Kreativität und Mutterschaft – und das Hamburger Hochschulgebäude, eine frühere Geburtsklinik.
Zum Auftakt der Anhörungen für ein Rechtsgutachten hielt Palästina seine Plädoyers vor dem Internationalen Gerichtshof. Dabei geht es auch um die Grundlagen der internationalen Ordnung.
Seit Jahrzehnten behandelt man Arthrose mit Strahlen, dennoch ist diese Therapieform kaum bekannt. Warum eigentlich?
Mit dem Kohleausstieg 2038 wird es in der Lausitz mehr Arbeitsplätze geben. Das ist das Ergebnis einer Begleitstudie zum Strukturwandel. Ein Erfolg, aus dem auch ein Problem erwächst.
14 Millionen Euro vom Auswärtigen Amt sollen deutsche Hochschulen bei der Betreuung und Integration internationaler Studierender unterstützen. Der DAAD stellt eine Million Euro für Aktivitäten gegen Antisemitismus und Rassismus zur Verfügung.
Venice Trommer hat einen Verlag und eine Buchhandlung für Bücher aus Afrika gegründet. Sie erzählt, warum es Schwarze Autor:innen noch immer schwer haben und welche Bücher man unbedingt lesen sollte.
Eine Studie hat durch Satellitenbilder den Rückgang von Afrikas Gletschern dokumentiert. Dieser ist allerdings nicht auf steigende Temperaturen-, sondern auf abnehmende Niederschläge zurückzuführen.
Das Milliardenprojekt Behrens-Ufer wird gut angenommen. So gut, dass man für Berlin jetzt eine neue Brücke bauen will. Vorstand der „DIE“ AG, Robert Sprajcar, im Interview.
Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra möchte bis Ostern einen Gesetzentwurf vorlegen, um Exmatrikulationen nach antisemitischen Gewalttaten zu ermöglichen. Die Linke warnt davor, über das Ziel hinauszuschießen.
Israelfeindliche Aktivisten störten eine Lesung mit Texten von Hannah Arendt. Die Veranstalter riefen aber nicht die Polizei. Innensenatorin Spranger ist entsetzt.
In der Fastenzeit verzichten manche Menschen auch auf Kaffee. Ob dies unproblematisch ist oder ob Entzugserscheinungen wie bei anderen Suchtmitteln drohen, haben Forschende nun untersucht.
Rechtspopulisten nutzen die sozialen Medien besonders effektiv. Wie kann man sich online gegen Hetze stellen? Drei Fachleute geben Antworten.
Auf der Online-Plattform „I’m a Scientist“ kommen Schüler direkt mit Wissenschaftlern ins Gespräch. Die Themen sind Klimawandel und Künstliche Intelligenz.
Viele Großeltern denken, ihre Kinder seien viel unkomplizierter und braver gewesen als die Enkelkinder heute. Das stimmt aber nicht. Wie kommen sie nur darauf?
Sexismus, Adultismus, Ageism, über jede erdenkliche Form von Diskriminierung wird in Uni-Seminaren diskutiert. Nur über eine nicht: Antisemitismus.
Das chinesische Büro Zhu Pei achtet auf die Einbettung seiner Bauten in die lokale Kultur und berücksichtigt das Klima vor Ort. Das Aedes Architekturforum zeigt Beispiele.
Das Handelsblatt hat die Lebensläufe der Dax-Vorstände ausgewertet. Herausgekommen ist eine Strategie, mit der sich die Chance auf eine Top-Karriere maximieren lässt.
In ein paar Monaten soll Leben in die Neubauten am Alten Markt kommen. Noch läuft der Innenausbau. Gewerbemieter werden gesucht.
Nach seinem Ableben vermachte der Anatom Wilhelm Waldeyer seinen Körper der Forschung. Das war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch erst jetzt wurde sein Schädel erstmals untersucht.
Elon Musk hat schon Tausende und auch Europa will im Erdorbit mitmischen. Wachsende Satellitenflotten könnten der Menschheit viele Dienste erweisen, erhöhen aber auch das Risiko von Kollisionen.
Antisemitische Aktivisten störten Veranstaltungen an Hochschulen und Kulturorten. SPD-Innenpolitiker finden: Wer vom Land Berlin Geld bekommt, soll sein Hausrecht konsequent nutzen.
Vor dem Hintergrund des Gazakriegs knallte es an der FU Berlin zuletzt häufiger. Ein jüdischer Student wurde krankenhausreif geschlagen. Hochschulangestellte melden sich zu Wort.
Die erste Opernsängerin aus dem Volk der Inuit Deantha Edmunds wurde jetzt in Kanadas Verdienstorden aufgenommen. Ein Schritt auf Kanadas mühsamen Weg der Versöhnung mit den indigenen Völkern.
Eine Frau zwischen Erschöpfung und Aufbegehren, ein Mann in fünf verschiedenen Körpern: „Alle die du bist“ thematisiert das Ende einer Liebe. Und eine Ethik des Blicks.
Die Filmchefin des RBB verlässt Ende Februar ihren Posten. Mit Andreas Dresen verbindet sie eine lange Zusammenarbeit. „In Liebe, Eure Hilde“ ist der richtige Film zur richtigen Zeit, wie sie sagt.
Wort und Rhythmus: Was uns die Berliner Dichterin mit ihrer eigenwilligen Sprachkunst hinterlässt.
US-Satelliten haben in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur Raketenstellungen im Nahen Osten, sondern auch archäologische Spuren sichtbar gemacht. Sie führten nun zu einer Neubewertung der historischen Situation.
Die Berlinale kooperiert mit dem Fahrdienstleister Uber. Taxifahrer sehen darin ein weiteres Symbol für ihre Verdrängung. Aus Protest haben sie ein eigenes Filmfest organisiert.
In Gärten und Parks sind sie häufig zu beobachten, doch ist wenig darüber bekannt, wie Eichhörnchen auf Umweltveränderungen reagieren. Nun sollen bundesweit Daten gesammelt werden.
Berufsgewerkschaften wie die Lokführervereinigung GDL streiken viel aggressiver, sagt der Arbeitsrechtler Richard Giesen. Die Schäden trage vor allem die Allgemeinheit. Er sieht einen Ausweg.
Berliner Lehrerinnen und Lehrer bedienen sich im Unterricht gerne digitaler Endgeräte. Doch schlechte Rahmenbedingungen drücken die Stimmung und gefährden ihre Gesundheit.
Sie war US-Außenministerin, wäre fast Präsidentin geworden. Auf der Sicherheitskonferenz moderiert sie ein Podium zur Zukunft der Unis. Und zeigt deren Einfluss auf die Geopolitik.
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