
Ein irakisches Opfer des IS erzählt vom Grauen der Gewalt, die Schauspielerin Ursula Lardi beschreibt den Reiz ihrer Bilder. Und Milo Rau fürchtet Klagen aus Österreich.
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Sie haben immer Ferien, kurze Arbeitszeiten und sind faul – so viel zu den Vorurteilen gegenüber Lehrern. Dabei werden beruflich höchste Ansprüche an Lehrer gestellt: Sie müssen fachlich kompetent, geduldig und belastbar sein. Mit dem Lohn für ihre Leistungen und ihren Arbeitsbedingungen sind viele Lehrer nicht zufrieden, Lehrerstreiks kommen immer häufiger vor. Aktuelle Beiträge zum Thema lesen Sie hier.
Ein irakisches Opfer des IS erzählt vom Grauen der Gewalt, die Schauspielerin Ursula Lardi beschreibt den Reiz ihrer Bilder. Und Milo Rau fürchtet Klagen aus Österreich.
Russische Kampfjets dringen in den estnischen Luftraum ein und nähern sich einer polnischen Ölplattform: Immer häufiger gibt es solche Aktionen. Experten ordnen die Lage ein.
Brandenburgs Innenminister René Wilke spricht über die Herausforderungen der AfD, Notwendigkeiten in der Flüchtlingspolitik und die künftige Ausrichtung der Polizei im Land.
Drei Nonnen in Österreich haben ihr altes Ordenshaus besetzt – im Altersheim hatten sie Heimweh. Nun droht ihnen die katholische Kirche und hat offenbar ihr Renten-Konto gesperrt. Ein Besuch.
Stephan Ackerschewski ist Vorsitzender des Berliner Fahrlehrerverbands. Hier spricht er über neue Herausforderungen bei der Fahrprüfung – und warum so viele es nicht schaffen.
Als Spieler wird man Jérôme Boateng im Profifußball nicht mehr sehen, vielleicht aber als Trainer. Der Ex-Weltmeister will schon bald einem Chefcoach assistieren.
Der erste Versuch der Koalition, drei Posten am Verfassungsgericht zu besetzen, endete im Desaster. Nun setzt der SPD-Chef darauf, dass die neue Kandidatin Emmenegger glatt gewählt wird.
Bagger auf dem Schulhof, viele Gäste, viele Geschenke. Aber wie wird die neue Schule am Fehrbelliner Tor bald heißen? Hier sind acht schnelle Mini-Kapitel vom Eröffnungsfest.
Schön, beängstigend – und „megalaut“. Während mancher schon bis 17 zählen kann, verlaufen sich andere noch im riesigen Schulhaus. Sieben Sechsjährige erzählen von ihren ersten Tagen als Schulkinder.
Der entfallene Name der Nachbarin, der verpasste Termin beim Arzt – schusselig zu sein nervt. Doch das andere Extrem, genannt Hyperthymesia, ist eine schwere Last. Eine kurze Fallgeschichte
Am Leibniz-Gymnasium hat zum Start des Schuljahrs ein neues Catering-Unternehmen die Mittagsversorgung übernommen. Eltern sprechen von Chaos, die Schulleitung von „Startschwierigkeiten“.
In Potsdam wurde eine der ersten Napolas Deutschlands gegründet: Eine Ausstellung berichtet von ehemaligen Schülern, fanatischen Lehrern, fragwürdigen Mutproben und militärischen Lehrmethoden.
Caroline von St. Ange gibt Lerntipps auf Instagram, mittlerweile folgen ihr dort rund 440.000 Menschen. Sie lässt ihre Nachhilfeschüler erledigte Aufgaben verbrennen und sieht den Einsatz von Tablets kritisch.
Michael Roth (SPD), bis März im Bundestag, hat ein Buch über Leben und Leidenschaft in der Politik verfasst. Er schreibt in schonungsloser Offenheit über sich, die Bundespolitik und die SPD.
An zwei Pankower Gymnasien müssen Lehrkräfte Klassen mit 36 Schülern unterrichten. Was bedeutet das für den Alltag von Kindern und Lehrern? Ein Schulleiter fordert eine politische Grundsatzentscheidung.
Eine Woche nach dem Tod von Charlie Kirk tobt in den USA ein Streit, was über den Erschossenen gesagt werden darf. Zahlreiche Menschen verloren wegen Äußerungen nach dem Kirk-Attentat ihren Job. Ein Überblick.
Dass sich die Haltung der Kirche zu Ehe oder Sexualität demnächst ändern werde, hält Papst Leo XVI. für „höchst unwahrscheinlich“. Bevor größere Reformen möglich seien, müssten sich erst Einstellungen ändern. sagt er.
Die Deutschen und ihre Weltkriege: Die Amazon-Produktion „Der Tiger“ reist in das Herz der Finsternis an der Ostfront. Aber ein Film über den Irrsinn des Krieges ist noch lange kein Antikriegsfilm.
Der Historiker Heinrich August Winkler fordert eine „harte, offensive Auseinandersetzung“ mit der AfD. In seiner Autobiografie geht er auch mit eigenen Fehleinschätzungen ins Gericht.
Geredet wird über den Einsatz von KI an Schulen viel. Doch eine Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Längst nicht in allen Landesteilen ist sie schon in den Klassen- und Lehrerzimmern angekommen.
Der Schauspieler war einer der drei Gründer, als sich die freie Potsdamer Theatergruppe 2015 formierte. Nun ist der 51-Jährige nach langer Krankheit verstorben.
In seinem filmischen Kammerspiel „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ widmet sich Filmregisseur Edgar Reitz der Frage, wie man einen charismatischen Universalgelehrten in ein Gemälde verwandelt.
Wie klappt die Integration auf dem lokalen Arbeitsmarkt der Hauptstadt? Auf jeden Fall deutlich besser als 2015, sagen Experten. Dennoch gibt es immer noch viele Hürden, an denen (auch) Geflüchtete verzweifeln.
Unter der Oberfläche aber gärte es. Stille Anfeindungen, stumme Vorwürfe
Sollte das Steuben-Denkmal auf den Steubenplatz umgesetzt werden? James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter und Henry-Kissinger-Professor Emeritus, sieht darin eine historische Verantwortung.
Man braucht ein Gespür für Farben, Schrifttypen und Bilder. Und für Kommunikation. Jack T. berichtet von seiner Ausbildung bei Huss-Medien.
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel hat sich die Diskussionskultur an deutschen Hochschulen massiv verändert. In einer Umfrage berichten Forschende von Selbstzensur, Anfeindung und einer bedrohten Wissenschaftsfreiheit.
Auf einer alten Tankstelle in Berlin-Biesdorf sammelt Lucas Kohlruss alte VW Busse. Die Leidenschaft für die Oldtimer hat er schon als Kind entwickelt.
Potsdams Bauverwaltung will in der Stadtverordnetenversammlung eine „Leitentscheidung“ für das Vorhaben am Brauhausberg-Campus erwirken. Nun gibt es ein Beschlusspapier.
Jeden Tag gehen rund 1,2 Millionen Männer zu Prostituierten. Das hat Auswirkungen auf die betroffenen Frauen – und auf die Familien der Freier.
Rastlos unterwegs, Erfolge in Berlin, Tod in einer Heilanstalt: Susan Bernofsky schildert in einem beeindruckenden Buch das Leben des Schweizer Schriftstellers Robert Walser.
Auch in Nordrhein-Westfalen können die Grünen ihren Negativtrend nicht stoppen. Sorge bereitet Parteistrategen vor allem die Schwäche auf dem Land.
Andrea Burys Stiftung bringt talentierte junge Frauen aus aller Welt nach Deutschland. In einer Mentoring-Woche werden sie von 42 erfolgreichen Frauen beraten und für Führungsaufgaben gestärkt.
Sie geben sich als Kämpfer für die Meinungsfreiheit aus. Doch in der Praxis gehen sie gnadenlos gegen Andersdenkende vor. Allen voran der US-Präsident.
Der Harvard-Professor prognostiziert eine schwere Schuldenkrise in den nächsten fünf Jahren, warnt vor einer „Japanisierung“ der USA und ruft die US-Handelspartner zur Gegenwehr auf.
Abdulzarak Gurnah kehrt auch in seinem jüngsten Roman zurück nach Sansibar. Diesmal geht es um den langen Schatten des Kolonialismus im Tourismus von Ostafrika. Eine Begegnung in Potsdam.
Vor dem Berlin-Marathon erklärt Herbert Steffny, welche Fehler Amateure immer wieder machen – und mit welchem Getränk er einst Joschka Fischer über die Ziellinie brachte.
Das pauschale Kopftuchverbot für Lehrerinnen in Berlin ist verfassungswidrig. Linke und Grüne wollen das Verbot für alle Beamte und das Neutralitätsgesetz kippen. Schwarz-Rot hält dagegen.
Tomislav Gmajnic ärgert sich über Sanierungskosten, die man eigentlich hätte sparen können – wenn man früher ein neues Krankenhaus errichtet hätte.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Aber auch in Berlin stehen herausragende Gebäude von Bauhaus-Architekten wie Walter Gropius oder Mies van der Rohe. Acht Beispiele.
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