
In zwei Wochen soll Berlin wieder monatelang zum Stillstand gebracht werden. Die „Letzte Generation“ hat Pläne aufgestellt, damit bis Dezember genügend Aktivisten dabei sind.
In zwei Wochen soll Berlin wieder monatelang zum Stillstand gebracht werden. Die „Letzte Generation“ hat Pläne aufgestellt, damit bis Dezember genügend Aktivisten dabei sind.
Am Sonntag störten Klimaaktivisten die maritime Messe „Boat & Fun inwater“ auf dem Großen Zernsee. Bei ihrer Aktion warfen sie der Regierung vor, verfassungswidrig zu handeln.
Neue Polizeidaten aus Prenzlauer Berg: Verkehr und mehr Themen in unseren Newslettern, mittwochs aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf.
Zum ersten Mal entschied die Berliner Justiz in einem Klimaprotest-Prozess per beschleunigtem Verfahren. Auch Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert.
Eine 22-Jährige hatte sich in Berlin auf einer Straße festgeklebt. Vom Amtsgericht wurde sie verurteilt. Das Kammergericht hob das Urteil jedoch wieder auf.
„Beamtinnen und Beamten steht es grundsätzlich frei, sich im Privatleben solchen Vereinigungen anzuschließen“, meint Polizeirechtler Markus Thiel. Allerdings gebe es Einschränkungen.
Am 20. August 2018 setzte sich Greta Thunberg vor das Parlament in Stockholm, anstatt in die Schule zu gehen. Inzwischen kleben sich Klimaaktivisten auf Straßen. Was ist geschehen?
Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ kommen mit internen Konflikten aus ihrer Sommerpause. Mitglieder bezichtigen die Führungsriege, den Holocaust zu relativieren.
Mitgliedern der Klimagruppe „Letzte Generation“ ist es mehrfach gelungen, auf das Gelände des BER einzudringen. Die Polizei bittet die Aktivisten nun zur Kasse.
Im November 2022 drangen Aktivisten der „Letzten Generation“ in den Flughafen Berlin-Brandenburg ein. Nun sind Gebührenbescheide gegen sechs Personen erlassen worden.
Zu lang sei der Pkw das Maß aller Dinge gewesen, sagt der Umweltpsychologe Gerhard Reese. Den Verbrauchern macht er keinen Vorwurf. Dafür der Bundesregierung – und der „Letzten Generation“.
Der Kieler Forscher fordert von der Politik, Möglichkeiten zu schaffen, damit Bürger von der Klimapolitik auch profitieren. Die Proteste der „Letzten Generation“ findet er „kontraproduktiv“.
CDU und SPD regieren in Berlin seit Ende April. Bislang standen vor allem die Haushaltsverhandlungen im Fokus. Einige Gewinner und Verlierer gibt es jetzt schon.
Mitte Juli blockierten Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg. Jetzt will der Lufthansa-Konzern Schadensersatz für die ausgefallenen Flüge einklagen.
Neun Aktivisten haben mit ihrem Protest am Vormittag einen Stau auf der Autobahn in Richung Italien verursacht. Sie fordern Taten beim Klimaschutz. Autofahrer reagierten teils aufgebracht.
Wegen einer Aktion von Klimaaktivisten waren an den Airports Düsseldorf und Hamburg dutzende Flüge ausgefallen. Jetzt wollen Fluglinien Schadenersatzansprüche stellen.
2700 Euro muss ein 25-Jähriger wegen seiner Beteiligung an Klimablockaden in Berlin zahlen. Durch eine der Aktionen war es bei einem Rettungswagen zu Verzögerungen gekommen.
In Brandenburg ermitteln Behörden seit einiger Zeit gegen die Klimagruppe. „Das lässt sich nur bedingt auf Berlin anwenden“, so die Justizverwaltung unter Felor Badenberg (parteilos).
Das Gebäude nahe dem Alexanderplatz ist die erste Adresse für zahlreiche politische und gemeinnützige Inititiativen, wenn es um Menchenrechte, Klima, Mieten oder Flüchtlinge geht.
Immer wieder blockieren Autofahrer Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz. Dass die Zahl der Verstöße zurückgeht, sieht ein Grünen-Politiker als Zeichen fehlender Ermittlungen.
Nach einem falschen Feueralarm im Paul-Löbe-Haus und drei Straßenblockaden erhält ein Informatiker vier Monate Haft ohne Bewährung. Der 31-Jährige will Aktivist bleiben.
Nach den jüngsten Vorfällen in Berliner Freibädern plädiert der CDU-Generalsekretär für beschleunigte Verfahren. Das sei juristisch nicht sauber, heißt es nicht nur aus anderen Parteien.
Verstärkt sie nun Diskriminierung und Ausgrenzung oder ist sie unverzichtbar bei Protest- und Demokratiebewegungen? Über Chancen und Gefahren der Gruppendynamik.
Am deutlichsten war der Rückgang 2022 in Steglitz-Zehlendorf. In anderen Bezirken brauchten Autofahrer dafür länger als zuvor. Die einzelnen Ursachen für Staus wurden nicht erfasst.
Dutzende Berliner Demos jede Woche, massenhaft Protestthemen. Doch wer demonstriert hier eigentlich? Allzu oft nur weiße, privilegierte Menschen, findet unsere Autorin.
Die Polizeigewerkschaft GdP unterstützt Allgemeinverfügungen zur Verhinderung von Straßenblockaden durch Klimaschützer. Es brauche ein bundesweit einheitliches Handeln.
Der Kreuzberger Künstler Yadegar Asisi schuf das Pergamon- und das Mauer-Panorama. Ein Gespräch über Gentrifizierung, Kinderzeichnungen und die „Letzte Generation“.
Fast wäre ein Aktivist der „Letzten Generation“ überfahren worden. Jetzt macht die Organisation eine Pause. Danach kann es nicht so weitergehen: Beide Seiten müssen voneinander lernen.
Klimaaktivisten blockieren vor Sommerpause mehrere Straßen + Bundeskanzler Scholz findet Klebeaktionen weiterhin „bekloppt“ + Die Klimaproteste in Berlin im Newsblog.
Zwei Umweltschützer haben sich am Freitagmorgen in der Stadt festgeklebt. Zudem wurde ein Aktivist von einem Auto angefahren.
In Bottrop ging eine Frau auf eine junge Demonstrantin los, wurde handgreiflich und beschimpfte sie. Auch an anderen Orten reagierte man mit Unverständnis auf die Aktionen.
Der Mann zerrte die Blockierer der „Letzten Generation“ am Mittwoch von der Straße. Als sie nicht reagierten, fuhr er sie an. Nun ermittelt die Polizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Mitglieder der Letzten Generation klebten sich auf den Rollfeldern fest. Der Betrieb wurde inzwischen wieder aufgenommen. Aus der Politik kommt scharfe Kritik.
Nach einem Aufruf der Klimaschutzbewegung gingen am Mittwoch rund 20 Menschen auf die Straße – allerdings unangemeldet.
Die Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ riefen für den Mittwochnachmittag zum Protest auf. Die Veranstaltung war bei den Behörden nicht angemeldet worden.
Die Klimaaktivisten wollen sich erneut in der Stadt versammeln. Die Bewegung will ihren Unmut über die Bundesregierung zum Ausdruck bringen.
Unter Schwarz-Rot in Berlin gibt es nun beschleunigte Verfahren gegen Klimaaktivisten wegen Straßenblockaden. Doch die liegen teils lange zurück. Ist das noch gerechtfertigt?
Die Buchempfehlungen unserer Literaturredaktion – über Thomas Mann, eine ostdeutsche Jugend, Menschen im Freibad und die letzte Generation.
Die Entdeckung des Sommers, gefeiert von Raymond Carver oder Don DeLillo: Die fabelhaft-düsteren Kurzgeschichten der 1944 geborenen US-Schriftstellerin Joy Williams.
Als Kai Wegner und Manja Schreiner verkleidet haben Klimaaktivisten am Montag auf der Friedrichstraße demonstriert. Die Straße wurde mit Bobbycars blockiert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster