
Eine Woche, neun Fragen, viel Gesprächsstoff und ein Lösungswort. Rätseln Sie sich mit uns durch die zurückliegende Berlin-Woche..
Eine Woche, neun Fragen, viel Gesprächsstoff und ein Lösungswort. Rätseln Sie sich mit uns durch die zurückliegende Berlin-Woche..
Trotz Verbots will die „Letzte Generation“ den Berlin-Marathon stören. Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh sieht in der Gruppe wenig Diskurs über die Protestformen.
Wie steht die Berliner Linke zu Straßenbauprojekten wie der Tangentialen Verbindung Ost (TVO)? Um diese und andere Themen soll es auf der Klimakonferenz der Partei gehen.
Erst beschmieren sie das Brandenburger Tor, jetzt wollen die Klimaaktivisten den Marathon blockieren. Gleichzeitig wird im Bundestag über die Aufweichung der Klimaschutzziele debattiert. Das ist kein Zufall.
Die „Letzte Generation“ will trotz eines Klebeverbots der Polizei den Berlin-Marathon stören. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) findet deutliche Worte für die Klimaaktivisten.
Die Polizei bereitet sich auf mögliche Störungen durch Klimaaktivisten vor und untersagt Klebeaktionen entlang der Marathonstrecke. Die „Letzte Generation“ will trotzdem stören.
Der Verkehrsminister hat kein Verständnis für die Protestformen der „Letzten Generation“. Er spricht davon, dass manche Proteste inzwischen die „Formen von Terror“ annehmen.
Nach der Farbattacke auf das Berliner Wahrzeichen berichtet der Restaurator, warum die Reinigung so schwierig ist. Auch ein Labor ist eingeschaltet.
Am Mittwoch wurde eine Aktivistin der „Letzten Generation“ zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Berlins Regierender Bürgermeister zeigte sich erfreut.
Porentiefe Reinigung für das Brandenburger Tor: Nach einer Farb-Attacke durch Klimaaktivisten muss das Berliner Wahrzeichen nun chemisch gereinigt werden. Vorher sind einige Tests notwendig.
Die Letzte Generation verspielt mit ihrem Vorgehen Sympathien für den Klimaschutz. Dabei gibt es Aktionen, die weniger radikal sind – und effektiver.
Das bedeutendste Lauf-Event in Deutschland elektrisiert die Stadt. Der Veranstalter hofft auf einen ungestörten Ablauf und appelliert an die Klimaaktivisten.
Die jüngsten Proteste von Klima-Aktivisten in Berlin fallen in die Woche vor dem Marathon. Ob dort etwas geplant ist, bleibt offen.
Die Berliner Polizei hat die Wohnung eines Mitglieds der „Letzten Generation“ durchsucht. Er soll die Gruppe mit sogenanntem „Aktivator“ versorgt haben. Bei den Blockaden wurden etliche Mitglieder festgenommen.
Der Herbst-Zyklus des Klimaprotests in der Hauptstadt hat begonnen – mit drastischen Bildern für Social Media, einem speziellen Klebe-Mix und internen Mutreden.
Die „Letzte Generation“ ist ein extremer Ausdruck moralischer Besserwisserei. Dabei ist hilfreicher Klimaaktivismus heute enorm wichtig.
Melanie Guttmann kündigte ihre Stelle als IT-Projektleiterin, um Aktivistin zu werden. Sie will weitermachen, solange man ihr nichts Schlimmeres als die Folgen der Klimakrise androhen kann.
Die Klimaschutzgruppe hat neue Straßenblockaden in Berlin angekündigt. Die Polizei will schnell einschreiten. Ihr Einsatz war am Wochenende bereits an einem Wahrzeichen gefordert.
Die „Letzte Generation“ ist zurück. Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe sprechen über bevorstehende Blockaden – und neue Annäherungsstrategien der Aktivisten.
Am Freitag demonstrieren tausende Menschen in Berlin-Mitte für die Klimawende. Autofahrer müssen überall in der Stadt mit Verkehrsbehinderungen rechnen.
Der globale Klimastreik von „Fridays For Future“ geht weiter. Am Freitag wollen sich auch in Berlin wieder mehrere tausend Aktivisten am Brandenburger Tor versammeln.
Letztes Jahr klebten sich fünf Berlinerinnen an die Filiale der Bank an der Friedrichstraße. Eine von ihnen stand jetzt vor Gericht, kurz vor dem großen Klimastreik am Freitag.
Zuletzt gab es Straßenblockaden für den Klimaschutz vorrangig in Bayern. Nun soll in Berlin der lange angekündigte Protestherbst beginnen.
Die „Letzte Generation“ will Berlin wochenlang blockieren. Ein interner Plan der Gruppe zeigt, wie die Bewegung die Bundesregierung zu Verhandlungen zwingen will.
Auf der Bettenbörse der Klima-Aktivisten waren am Sonntag zeitweise persönliche Daten von Unterstützern einsehbar. Später wurde die Seite offline genommen.
Nach einer Prüfung befand die Justizverwaltung, die „Letzte Generation“ sei keine kriminelle Vereinigung. Die FDP drängt auf eine Veröffentlichung der Unterlagen.
Eine Woche, zehn Fragen, das Themenspektrum reicht von Bayern bis zu Bildungslücken. Rätseln Sie sich mit uns durch die Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in Berlin!
Die Klimaaktivisten wollen Berlin mit einer neuen Blockadewelle überziehen und ihren Protest verschärfen. Dafür haben sie eine Inventarliste anlegt – mit ungewöhnlichen Utensilien.
Die Klimagruppe „Fridays For Future“ mobilisiert für einen globalen Klimastreik am 15. September. Auch in Berlin soll demonstriert werden – angemeldet sind 10.000 Teilnehmende.
Bei einem Klimaprotest in Mannheim soll eine Beamtin zunächst einer Aktivistin Öl über den Kopf gegossen haben. Dann soll es zu weiteren Vorfällen gekommen sein, so die Gruppe.
Ab 18. September wollen Aktivisten der „Letzten Generation“ erneut in Berlin protestieren – über Monate. Wieder wollen sie Straßen blockieren, doch das soll nun schöngeredet werden.
Beim CSU-Frühschoppen soll die Arbeit von Reportern erschwert worden sein, berichtet t-online. Ein CSU-Sprecher habe die Veröffentlichung eines Videos verhindern wollen.
Am Dienstag beginnt in München die IAA, eine der weltweit wichtigsten Automobil-Fachmessen. Seit Freitag befinden sich 27 Aktivisten der „Letzten Generation“ in Präventivhaft.
Nach Einsätzen gegen Klimaaktivisten und Blockaden der „Letzten Generation“ wird der Polizei Gewalt vorgeworfen. Es geht um Schmerzgriffe. Jetzt äußert sich Berlins Polizeichefin.
Die Berliner Polizei bereitet sich auf neue Blockadewochen durch die „Letzte Generation“ vor. Sie hat auch damit zu kämpfen, die Gebühren für die Einsätze bei den Klimaaktivisten zu kassieren.
Vier Personen haben am Montagmorgen am Europaplatz einen Fahrstreifen blockiert. Sie solidarisieren sich mit 27 Aktivisten in Bayern, die sich in Präventivhaft befinden.
Wien, Innsbruck, Graz, Klagenfurt und Wels: In diesen Städten kam es am Montag in Österreich zu Aktionen von Klimaaktivisten. Verantwortlich war die „Letzte Generation“.
Am 18. September beginnen neue Blockadewochen in Berlin. Laut Innensenatorin Iris Spranger (SPD) wird die Polizei entschieden vorgehen – gegen Blockierer und angreifende Autofahrer.
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ suchen Unterstützer in den Polizeibehörden. In einem Brief an den Bundeskanzler warnen sie vor sozialen Unruhen und Flüchtlingskrisen.
Die Klimagruppe „Letzte Generation“ will Berlin wieder lahmlegen. Hinter den Klebeaktionen steckt eine verzweigte Hierarchie aus Gründungsteam, Widerstandsgruppen und Bienen.
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