
Die Bundestagsabgeordnete Katja Mast (SPD) fordert die „Letzte Generation“ zum Dialog mit der Politik auf. Eine zentrale Forderung der Gruppe hält sie für nicht verfassungskonform.

Die Bundestagsabgeordnete Katja Mast (SPD) fordert die „Letzte Generation“ zum Dialog mit der Politik auf. Eine zentrale Forderung der Gruppe hält sie für nicht verfassungskonform.

Nach einer Klebepause wollen Klimaaktivisten jetzt an zwei Montagen „im ganzen Land Straßenblockaden“ abhalten. Auch die Reichen nehmen sie verstärkt ins Visier.

Die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz macht laut eigener Aussage Tempo in der Klimapolitik. Die Methoden der „Letzten Generation“ lehnt er ab.

Die Grünen haben sich auf eine Haltung zu den Klimablockaden geeinigt. Zwar seien diese ein Ärgernis für viele Berliner. Verurteilen will die Partei sie aber nicht.

Auf ihrem Landesparteitag üben die Berliner Grünen scharfe Kritik an CDU und SPD. Die Politik des Senats verspiele Berlins Zukunft. Doch in der Partei beginnt der Kampf um die eigene Strategie.

Die Cottbuser Staatsanwältin Nilab Hewadmal will das Verfahren um eine Farbattacke der „Letzten Generation“ am BER an Kollegen in Neuruppin abgeben. Damit würden Verfahren gebündelt.

Der Berliner Bezirk Pankow beklagt Reparaturkosten in fünfstelliger Höhe infolge der Blockade-Aktionen. Dafür will er die „Letzte Generation“ zur Kasse bitten.

Gegen die Ukraine, Klimaaktivisten und das „Asylvolk“ hetzte ein Polizist in sozialen Medien. Doch der Gesamtpersonalrat unternahm nichts gegen seinen Büromitarbeiter.

In Berlin rasten immer wieder Autofahrer aus, die wegen Blockaden durch Klimaaktivisten im Stau stehen. Die Polizei legt nun eine Statistik zu den Attacken vor.

Verkehr, Kultur, Proteste sind neben vielen anderen die Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Vorschau.

Auf dem ersten Parteitag nach der Wiederholungswahl zeigen sich die Berliner Grünen geschlossen. Für etwas Zündstoff könnte der Umgang mit der „Letzten Generation“ sorgen.

Ihre Bedingung: die Einberufung eines Gesellschaftsrates. Vorher wollen die Klimaaktivisten ihre Proteste nicht beenden. Dafür ziehen sie nun auch zum Kanzleramt.

CDU und SPD haben eine Verlängerung des Unterbindungsgewahrsams vereinbart. Doch jetzt ist der Parteitag der Sozialdemokraten dagegen. Wie geht es weiter?

Die Spaltung in Berlin droht sich zu vergrößern, wenn CDU und SPD nur die eigenen Wähler im Blick haben. Unsere Kolumnistin sieht erste Anzeichen.

Der Chef der CSU im Bundestag geht die Klimakleber scharf an. Die SPD-Vorsitzende dagegen warnt vor einem überzogenen Vorgehen gegen die Aktivisten.

104 behinderte Feuerwehr-Einsatzfahrten, 426.675 Einsatzkräftestunden bei der Polizei. Die Blockadewochen haben sich bemerkbar gemacht. Nun soll es früher weitergehen als gedacht.

Verglichen mit der Anti-Atom-Bewegung oder Hausbesetzern seien die Klebeproteste harmlos, sagt Andreas Voßkuhle. In der heutigen Zeit sei es schwieriger, sich Gehör zu verschaffen.

Mehrere Hundert Menschen sind am Freitagabend durch Berlin gezogen. Sie demonstrieren gegen die Einstufung der „Letzten Generation“ als kriminelle Vereinigung.

Carla Hinrichs wirft der Polizei vor, sie sei bei der Razzia am Mittwoch von Polizisten mit vorgehaltener Waffe geweckt worden. Ob das stimmt, wird nun ermittelt.

Seit ihrer Einführung 1995 leidet die Pflegeversicherung unter einem Konstruktionsfehler. Statt dass dieser behoben würde, gewöhnt man sich daran, dass Alter für viele zum Horror wird.

Bei der Razzia gegen Klimaaktivisten klingelte die Polizei auch bei Stephan Hüttner – offenbar wegen eines „Klimastreiks“. Doch ein Zusammenhang ist für ihn nicht erkennbar.

Berlins Justizsenatorin macht Stimmung gegen Klimakleber, weil sie sonst nichts gegen sie unternehmen darf. Warum bekommt sie dafür die große Bühne?

Stefan Evers will sich nicht mit Aktivisten der „Letzte Generation“ treffen. Deren Handeln deute auf eine „zutiefst undemokratische Gesinnung“ hin.

Felor Badenberg lässt die Verwaltung prüfen, ob die „Letzte Generation“ eine kriminelle Vereinigung ist. Nun richtet die Opposition einen langen Fragenkatalog an sie.

Um zu prüfen, ob es sich bei der Gruppe um eine kriminelle Vereinigung handelt, ging die Justiz mit einer Razzia gegen die „Letzte Generation“ vor. Nun meldeten sich die UN zu Wort.

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Die Klimaaktivisten fühlen sich wie Schwerverbrecher behandelt. Der Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung ist umstritten. Ein Überblick zur Debatte.

Viel zu lange ließ man die militanten Klimaaktivisten gewähren. Der Eindruck von Hilflosigkeit drängte sich auf. Nun soll Entschlossenheit demonstriert werden. Das wirkt bemüht.

Ein Festival will der Klimakrise mit Humor begegnen. In der Urania führt Eckart von Hirschhausen die Nachhaltigkeits-Witzparade an. Ob das gutgeht?

Mit dem Projekt „Parasite Parking“ wollen zwei Berliner eine Debatte darüber anstoßen, wie Parkplätze alternativ genutzt werden können – und ziehen durch die Stadt.

In den „Tagesthemen“ äußert sich Felor Badenberg zur Razzia bei der „Letzten Generation“. Im Netz wird ihr Auftritt kritisiert: „nicht vorbereitet“, „sehr stark fremdgeschämt“.

Die scharfe Kritik des Kanzlers an den Aktionen der Klimakleber hatte viel Aufsehen erregt. Einer Befragung zufolge teilt aber eine breite Mehrheit Scholz’ Meinung.

Die „Letzte Generation“ hat eine neue Blockade-Technik. Wegen des „Fingerlock“ musste die Polizei schon Kräne anfordern. Wie er funktioniert, offenbart eine interne Anleitung.

Durch die Straßenblockaden der Klimaaktivisten würden Menschen mit Verdacht auf Schlaganfall erst 26 Minuten später im Krankenhaus eintreffen. Das könne die Gesellschaft nicht gutheißen.

Felor Badenberg begrüßt, dass junge Menschen für eine Sache demonstrieren. Ihre Behörde prüft derzeit jedoch, ob es sich bei der „Letzten Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt.

Die Straftaten der Aktivisten sind Mittel zum Zweck, die Aufmerksamkeit fürs Klima zu erhöhen, meint Ehrhart Körting – und sieht einen rechtlichen und politischen Irrweg.

Wes Anderson, Aki Kaurismäki und Jessica Hausner bringen ihren speziellen Humor in den Wettbewerb ein. Der finnische Regisseur feiert ein triumphales Comeback.

Initiatorin der laufenden Ermittlungen gegen Mitglieder der „Letzten Generation“ ist die Generalstaatsanwaltschaft München. Es wurden 15 Objekte in ganz Deutschland durchsucht.

In Brandenburg geht die Staatsanwaltschaft härter gegen die Aktivisten der „Letzten Generation“ vor, in Berlin weigert sie sich – noch. Mit Recht? Einschätzungen von drei Experten.

Bei einem Schulauftritt hatte Bundeskanzler Olaf Scholz die Klebeaktionen der Klimaaktivisten „völlig bekloppt“ genannt. Die antworten prompt mit einer Farbattacke am Willy-Brandt-Haus.
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