
Unter den überwachten Anschlüssen seien zwar einige gewesen, die die Klimagruppe für Pressekontakte nutzte. Laut Staatsanwaltschaft galten die Abhörbeschlüsse aber nicht den Journalisten.
Unter den überwachten Anschlüssen seien zwar einige gewesen, die die Klimagruppe für Pressekontakte nutzte. Laut Staatsanwaltschaft galten die Abhörbeschlüsse aber nicht den Journalisten.
Auf der Straße und an einem Cranach-Gemälde in der Gemäldegalerie hatte sie sich festgeklebt: Nun erging das Urteil gegen Lina Eichler.
Am Montagmorgen kam es wieder zu Blockaden der „Letzten Generation“. Mit Slow-Walks blockierten Aktivisten kurzzeitig mehrere Straßen in Berlin.
Das LKA Bayern hat im Zuge der Überwachung von Mitgliedern der Gruppe „Letzte Generation“ auch Journalistinnen und Journalisten abgehört. Dieser massive Eingriff der Staatsgewalt ist durch nichts zu rechtfertigen.
Mitglieder der Klimagruppe „Letzte Generation“ stehen wegen ihrer Aktionen immer wieder vor Gericht. Jetzt wurde bekannt, dass bayerische Ermittler einige Aktivisten überwacht haben.
Die Generalstaatsanwaltschaft München hört Klima-Aktivisten ab, selbst in Gesprächen mit Journalisten. SPD und Linke äußern Kritik.
Yachten und Privatjets sind das neue Ziel der „Letzten Generation“. Warum sich die Gruppe damit endlich auf das Richtige fokussiert.
Ermittler überwachten offenbar über Monate das Presse-Telefon der Klimaaktivisten. Dabei ist zweifelhaft, ob das im Sinne der Pressefreiheit legitim war. Die Gruppe reagiert empört.
Die Berliner Staatsanwaltschaft will mehr beschleunigte Verfahren nach Straßenblockaden der Letzten Generation. Anwälte protestieren nun dagegen.
Die „Letzte Generation“ fokussiert sich derzeit auf Luxusgüter. Erst vergangene Woche war die Gruppe wieder auf Sylt aktiv. Die Aktion in Neustadt in Holstein folgte nur wenige Tage später.
Die Klimaschutzgruppe protestiert vor einem Auftritt des Bundeskanzlers beim „Tag der Industrie“. Ein Twitter-Video zeigt eine Farbattacke. Daneben gab es weitere Aktionen.
Erst vergangene Woche schuf das Amtsgericht Tiergarten neue Abteilungen für Schnellprozesse gegen Klimaaktivisten. In 16 Fällen hat die Staatsanwaltschaft das schon beantragt.
Der hessische Verkehrsminister möchte nicht mehr mit der „Letzten Generation“ in Verbindung gebracht werden. Eine provokante Meinung führe oft zu schlechten Wahlergebnissen.
Zum Start ins Wochenende rekapitulieren wir fragend, kopfschüttelnd und schmunzelnd die vergangene Berlin-Woche. Rätseln Sie mit!
Aktivisten der „Letzten Generation“ klebten sich am Freitag auf die Fahrbahn vor dem Konrad-Adenauer-Haus. Johannes Winkel von der Jungen Union setzte sich daneben.
Zwei Geschäfte im Sylter Nobelort Kampen sind Opfer einer Farbattacke geworden. Die „Letzte Generation“ sieht Superreiche als hauptverantwortlich für die Klimakrise.
Die FDP findet im CO2-Preis die gesicherte Finanzierung einer klimaneutralen Zukunft. Das Klimageld soll uns sogar noch Kosten erstatten. Doch geht diese Rechnung auf? Ökonom Matthias Kalkuhl gibt im Podcast Gradmesser Antworten.
Klimaaktivisten sollen künftig in einfachen Fällen binnen kurzer Zeit vor Gericht gestellt werden können. Das Amtsgericht Tiergarten stockt nun auf.
Klimaaktivistin Lina Eichler hatte sich mit einer Hand am Rahmen eines Cranach-Gemäldes festgeklebt. Diese und weitere Aktionen brachten sie nun vor Gericht.
Robert Habeck bezeichnete die Razzien gegen die „Letzte Generation“ als völlig absurd. Die Proteste der Aktivisten heißt der Wirtschaftsminister aber nicht gut.
Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Mittwoch vor dem Hotel Ritz-Carlton in Berlin protestiert. Statt einer Anzeige gab es eine Einladung des Hotelmanagers.
Der Ex-Formel-1-Fahrer Nico Rosberg möchte Begeisterung für die Elektromobilität wecken. Sogar eine umstrittene Gruppe wurde eingeladen.
Die dreitägige Frühjahrskonferenz der Innenminister von Bund und Ländern beginnt. Viele Fragen treiben die Meinungen weit auseinander.
Verkleisterte Autos, schmatzende Geräusche an Schuhen und beim Radeln – Honigtau liegt auf der Stadt. Der nervt, ist aber ein bedeutender Bestandteil der Natur.
Auf Sylt unternimmt die „Letzte Generation“ unter anderem gezielte Protestaktionen gegen reiche Menschen. Verkehrsminister Wissing hält das Treiben der Klimaaktivisten für rechtswidrig.
Lilly S. aus Leipzig hatte sich für den Klimaschutz auf eine Berliner Straße geklebt. Wegen Nötigung und Widerstands soll die Aktivistin nun 1050 Euro Strafe zahlen.
Die „Letzte Generation“ blockiert massiv Straßen. Doch das muss bei den „üblichen Stauzeiten“ in Berlin nicht immer Nötigung sein. Das entschied jetzt das Landgericht. Derweil sind neue Proteste für Montag angekündigt.
Mit einem großen Gottesdienst geht der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg zu Ende.
Die Innenminister der Bundesländer sollen bei ihrer Tagung wieder über die Störaktionen von Klimaschützern reden, meint Berlins Innensenatorin. Mit dem Thema sei man noch nicht durch.
Wirtschaftsminister Habeck diskutierte in Nürnberg mit „Letzte Generation“-Sprecherin Carla Hinrichs. Zuvor hatten sich Aktivisten in der Innenstadt festgeklebt.
Weder die Politik, noch die Polizei, Aktivisten oder Autofahrer sind mit der aktuellen Situation zufrieden. Aber welchen Ausweg gibt’s? Darum geht’s im Tagesspiegel-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“.
Klimaaktivisten versprühen orange Farbe in einer Hotelbar auf Sylt, als Zeichen der Warnung. Die Polizei nimmt vier der sechs Personen widerstandslos fest.
Der Bezirk will die Aktivisten für Straßenschäden zahlen lassen. Bisher konnten die Kosten nur geschätzt werden - nun legt die Polizei eine detaillierte Blockade-Statistik vor.
Simon Teune, Soziologe an der FU Berlin, analysiert Proteste. Dass die Letzte Generation durch Emotionen mobilisiere, findet er angesichts der Klimakrise nachvollziehbar. Im Interview ordnet er die Bewegung ein.
+++ Vier minus für viele Richter +++ Zahl der Woche: 1.643 +++ Cash für Reformen in Ungarn +++ Letzte Generation: Mischt sich Berlins Politik in die Justiz ein +++ Ein Wolf im Richter-Pelz +++
An diesem Mittwoch beginnt in Nürnberg der Kirchentag. Mehrere Tausende Besucher werden sich politischen und religiösen Themen widmen. Was kann das Treffen bewirken? Eine Analyse.
Am Dienstagabend stellte sich Olaf Scholz im Fernsehen Bürgerfragen. Beim Heizungsgesetz versuchte er es mit einer Beruhigungspille. Und der Kanzler versicherte, sich nicht wegzuducken.
In der Verkehrspolitik erwarten viele von Kai Wegner einen Backlash. Aber eine CDU-geführte Regierung kann auch zur Versöhnung beitragen. Und zu mehr Radwegen am Stadtrand.
Aktivisten der „Letzten Generation“ haben auf Sylt einen Privatjet mit oranger Farbe beschmiert. Ziel ist es, Reiche zu treffen.
Am Mittwoch beginnt das Protestantentreffen in Nürnberg. Neben Bibelarbeit steht für Blaudszun auch eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der „Letzten Generation“ auf dem Programm.
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