
Eine indische Polizistin kommt einer Verbrechensserie an jungen Frauen auf die Spur, die aus verzweifelter Liebe durchgebrannt sind. Die Premiere fand auf der Berlinale Series statt.
Eine indische Polizistin kommt einer Verbrechensserie an jungen Frauen auf die Spur, die aus verzweifelter Liebe durchgebrannt sind. Die Premiere fand auf der Berlinale Series statt.
Hong Sangsoos „In Water“ ist eine Inselmeditation über die Dreharbeiten an einem Film.
Bei einem in Friedrichshain-Kreuzberg gefundenen Höckerschwan wurde die Geflügelpest diagnostiziert. Tierhalter sollten jetzt Vorkehrungen treffen.
Alles, nur nicht Jesus. Helen Mirren verkörpert oft gewichtige Gestalten. Jetzt spielt sie die israelische Ministerpräsidentin.
Estibaliz Urresola Solaguren erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „20.000 Species of Bees“ von einem Kind, das seine wahre Genderidentität leben will. Das Familiendrama läuft im Wettbewerb.
Angela Schanelec interpretiert in „Music“ den griechischen Mythos auf moderne Weise. Ihr Film ragt aus der Bären-Konkurrenz heraus.
Er war der einzige uramerikanische Papagei, weit verbreitet und häufig. Heute ist er ein Beispiel dafür, wie schnell Menschen auch solche Arten auslöschen können.
Das Tier ist vermutlich von seinem Besitzer ausgesetzt worden. Es wurde in einen Zoo gebracht.
In Ira Sachs Dreiecksdrama „Passages“ gerät eine Männer-Ehe aus der Balance, als einer der Partner eine Affäre mit einer Frau beginnt.
Margarethe von Trotta nähert sich in elliptischen Vignetten der Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch: „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“.
Hannes Hirsch folgt einem jungen Neu-Berliner in die schwule Clubszene und Fabian Stumm einem mittelalten Männerpaar in der Krise.
Piotr Pawlus und Tomasz Wolski sind mit der Kamera von der Westukraine bis an die Ostfront gereist. Der eindrückliche Dokumentarfilm läuft im Forum der Berlinale.
Die Belastung mit Feinstaub und Stickoxiden ist deutlich gesunken. Ärger machen aber Sommersmog und Holzkamine – vor allem in den Außenbezirken.
Albrecht Dümling erzählt von einer der ersten deutschen Jazzbands: Die Weintraubs Syncopators gehörten zu den Stars der Goldenen Zwanziger – bis sie vor den Nazis flüchten mussten.
Mal Charmeurin und mal Eiskönigin. Susanne Wolff spielt in „Sisi und ich“ von Frauke Finsterwalder eine bezwingende Kaiserin. Eine Begegnung.
Zwei Zeitkapseln im Wettbewerb: eine Komödie über die Erfindung des Blackberrys und Emily Atef über eine toxische Beziehung
Der mitreißende Animationsfilm „La Sirène“ von Sepideh Farsi spielt während des ersten Golfkriegs, steckt aber voller Bezüge zu aktuellen Protesten im Iran.
Die Berliner Filmemacherin Ayşe Polat hat einen politischen Mystery-Thriller gedreht, der auch ein kleines Comeback ist. Ein Treffen.
Georg Steinweh aus Berlin-Spandau spricht im Interview über seine „Berber“-Krimis und den Hafen von Kladow. Seine Wünsche für den Bezirk: BVG-Fähre, Wochenmarkt, Schnellbus.
Von Hoffnung, Aufruhr und Gewalt: Die Festivalfilme zum Iran zeigen, was den aktuellen Protesten vorausging.
Die Vögel sind vor allem bekannt wegen ihrer motorisiert fliegenden Ersatzmütter. Doch eine echte Rückkehr in Natur und Natürlichkeit ist möglich.
Die amerikanische Philosophin will auch Tieren dazu verhelfen, ihr Potenzial vollständig zu entfalten.
Wie das Gehirn funktioniert, ist ein unendliches Forschungsfeld. Der Berliner Verbund „NeuroCure“ verfolgt neue Ansätze – und konnte unter anderem klären, woran Eisbär Knut starb.
Wie komme ich an Online-Tickets? In welchen Kiezkinos kann ich Berlinale-Filme sehen? Wie hält es das Festival mit der Barrierefreiheit? Alle wichtigen Infos rund um das Festival.
Die Liste der angekündigten Stars kann sich sehen lassen. Manch einer hat bereits reichlich Berliner Festivalerfahrung. Selbst der Präsident der Ukraine ist dabei, wenn auch nur virtuell.
Fester Wohnsitz? Hat er nicht. Wiederholungswahl? Muss er wohl hin. Laune? Geht so. Doch kommt er einmal ins Erzählen, kann ihn niemand aufhalten.
Eine Tour in den Wildpark Schorfheide lohnt sich. Dort bekommt man die Wildnis sozusagen als Konzentrat.
Mit Kräuterlikör begann vor fast 200 Jahren die Geschichte der Marke. Eine neue Geschäftsführung will sie wieder groß machen.
In Brasiliens größtem Indigenem-Reservat ist eine Hungersnot unter dem Volk der Yanomami ausgebrochen. Schuld sind illegale Goldgräber und Ex-Präsident Jair Bolsonaro.
Fast so viele Besucher wie vor Corona verzeichnen der Zoo und der Tierpark Berlin. Auch der Ausbruch der Vogelgrippe wurde gut überstanden.
Weil er bei einem Unfall mit seinem Auto drei Männer schwer verletzt hatte, ist ein 26-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Seine Berufung dagegen zog er nun zurück.
Innerhalb kürzester Zeit kommt es im Zoo von Dallas zu mehreren ungewöhnlichen Vorfällen. Gestern verschwanden plötzlich zwei Kaiserschnurrbarttamarine.
Mit mehr als 33 Millionen Euro wird der neue Chabad-Campus in Wilmersdorf sehr viel teurer als geplant. Als Ursachen gelten gestiegene Baukosten, die Coronakrise und Pfusch am Bau.
Das Grinsen oder Lachen eines Kindes, das bei etwas Verbotenem ertappt wurde, führt bei Eltern oft zu Ärger. Dabei ist es keine Provokation, sondern ein klassisches Missverständnis.
Die Singschwäne sind da. Im Nationalpark Unteres Odertal dreht sich ein ganzes Wochenende um die musischen weißen Vögel.
Einen Monat nach Weihnachten wurden nicht verkaufte Tannenbäume im Berliner Zoo an Elefanten verfüttert – und ihnen zum Spielen überlassen. Das hat Tradition.
Verkehr und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer zum Wochenende aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
In ihrem Langzeitprojekt „Habitat“ porträrtiert die Fotografin Anne Schönharting „ungewöhnliche Personen in ungewöhnlichen Räumen“.
Sonntags Heringe auftauen – wie ist es zu arbeiten, wenn andere freihaben? Eine Tierpflegerin in einem Schwimmbad in Lübbenau berichtet.
Manchmal ist es einfach zu viel: Für Eltern mit kleinen Kindern ist der Alltag oft eine immense Herausforderung. Die ehrenamtlichen Kiezsterne sollen entlasten.
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