
Bis auf wenige Ausnahmen dürfen alle Tiere in Deutschland auch privat gehalten werden. Das soll sich ändern. Doch am Vorstoß von Minister Özdemir gibt es Kritik.
Bis auf wenige Ausnahmen dürfen alle Tiere in Deutschland auch privat gehalten werden. Das soll sich ändern. Doch am Vorstoß von Minister Özdemir gibt es Kritik.
Fünf Wochen nach dem Platzen des Großaquariums Aquadom sind Experten dort mit der Ursachensuche beschäftigt. Es ist eine mühselige Arbeit zwischen Trümmern.
Engagement und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.
Nach dem Fall von Geflügelpest von Ende 2022 gelten im Zoo Berlin keine speziellen Maßnahmen mehr. Der gesamte Vogelbestand gilt wieder als seuchenfrei.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Pro Jahr sammelt die Müllabfuhr in Berlin rund 350.000 Bäume ein. Die daraus gewonnene Energie reicht aus, um etwa 500 Haushalte ein Jahr zu versorgen.
Aus einer sonst knapp 20-minütigen Fahrt von Zehlendorf nach Kreuzberg werden aktuell schnell anderthalb Stunden. Hinweisschilder und Informationen: Fehlanzeige.
Soziologe Hasso Spode spricht über Reisende, die schnellen Sex suchen, und verrät, welche besondere Freiheit Wochenend-Urlauber in Berlin finden. Ein Interview.
Als Israels Botschafter will Ron Prosor die Beziehungen beider Länder ausbauen. Ein Gespräch über Jugendaustausch, Raketen, Antisemitismus und den neuen Nahen Osten.
Probleme mit den Krabbeltieren gehören zum Alltag von Hostels. Das Berliner Unternehmen Waldemar hat eine nachhaltige Methode zur Bekämpfung entwickelt.
Seltene Rassen sind wegen der Tötungen nun sogar vom Aussterben bedroht. Experten fordern ein generelles Verbot von Ausstellungen. Züchter hoffen auf einen Impfstoff.
Ein kurzes Leben als exotische Attraktion: Die Geschichte eines Elefanten in den USA und sein unrühmliches Ende zeugen von Grausamkeit und falschem Umgang mit dem Tier.
Bereits für Kinder gibt es Prepaid-Kreditkarten und Taschengeld-Apps. Warum das ab einem bestimmten Alter nicht nur gut, sondern auch wichtig ist.
Alarm im Zoo, Chaos auf der A100, Comeback für Schlesinger – es ist viel los im neuen Jahr. Sogar das Bernsteinzimmer taucht auf. Unglaublich!
Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.
Seit dem 22. Dezember ist das Café Einstein geschlossen. Liebhaber des legendären Kaffeehauses durften sich zum Abschied Souvenirs mitnehmen.
Der Berliner Zoo musste wegen eines Falls von Geflügelpest wochenlang schließen. Seit dem 24. Dezember verzeichnet er steigende Besucherzahlen.
Corona, hohe Energiepreise und ein Vogelgrippe-Fall stellten Zoo und Tierpark dieses Jahr vor Probleme. Insgesamt geht der Trend bei den Besucherzahlen aber wieder nach oben.
Fünf Wochen nach der Schließung wegen eines Vogelgrippe-Falls ist der Berliner Zoo wieder für Besucher geöffnet. Heiligabend war der Andrang jedoch überschaubar.
Für Obdachlose und Bedürftige kann Weihnachten die einsamste Zeit des Jahres sein. Damit das nicht zwingend so sein muss, haben Organisationen Projekte organisiert.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Historisches und Aktuelles in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Im Sommer 2020 begann eine Gruppe von Hertha-Anhängern, Wasser an Bedürftige zu verteilen. Inzwischen ist die Initiative immens gewachsen. Von Fans, für die ihr Verein mehr als Fußball ist.
Aktuell grassieren weit mehr Atemwegsviren als sonst im Winter. Immer wieder ist nun die Rede von der „Immunschuld“. Was es damit auf sich hat. Ein Gastbeitrag.
Nach dem Vogelgrippe-Fall kann der Berliner Zoo am 24. Dezember wieder öffnen. Derweil hat das Zoo-Aquarium neue Bewohner aus dem Aquadom bekommen.
Seit Montag lässt die Odeg wie angekündigt auf den Linien RE1 und RE8 viele Züge ausfallen. Auch die Deutsche Bahn strich über ein Dutzend Züge. Zudem gab es große Verspätungen.
1400 Vorschläge kamen bis zum 6. Dezember für die beiden Sumatra-Tiger zusammen. Nun wurde der Nachwuchs benannt.
Zum Wochenstart ist es fast überall äußerst glatt. Autofahrer sollen vorsichtig fahren. Es gibt viele Unfälle, Flugausfälle. Mancherorts bleiben am Montag Schulen, Parks, Weihnachtsmärkte zu.
Polnische Reiseblogs sehen Berlin gerne als einen Spiegel, in dem sich auch ein Hauch von Heimat wiedererkennen lässt. Folge 4 unserer Serie „Berlin-Tipps aus...“
Der Wetterdienst warnt vor Glatteis. Die Polizei rät Autofahrern zur Vorsicht. Auf Spaziergänge in Parks und Gärten soll man verzichten. Der Tierpark schließt für Besucher.
Die Fische sind umgesetzt, viel Müll weggeräumt. Doch auch zwei Tage nach dem Platzen des Aquariums in einem Berliner Hotel bleiben viele Fragen offen.
Die Ursache für das Unglück ist weiterhin unklar. Eine am Bau des geplatzten Aquariums beteiligte Firma will ein Team zur Untersuchung des Vorfalls nach Berlin schicken.
Das Berliner Zentrum Industriekultur erinnert mit einer neuen Publikation an die steinernen Monumente der Wirtschaftsgeschichte in Charlottenburg und Moabit
1500 Meeresbewohner lebten im riesigen Aquarium im Radisson-Hotel. Am Freitagmorgen ist es geplatzt, nur wenige Tiere überlebten. Die Gründe sind noch unklar.
Der Aquadom ist geplatzt, eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen, fast alle Fische tot. Die Innensenatorin spricht von Materialermüdung. Inzwischen hat das THW seinen Einsatz beendet.
Am Sonntag ist Fahrplanwechsel – so viele Änderungen gab es lange nicht mehr. Aber wegen Personalmangels fallen weiter Züge aus.
Das Hotel „Berlin Berlin“ wurde umfassend saniert – für 13 Millionen Euro. Es will sich der Stadt künftig stilistisch und gastronomisch weiter öffnen.
Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.
Mit der Anschaffung ist es nicht getan. Hunde und Katzen kosten im Laufe ihres Lebens 10.000 Euro und mehr. Das teuerste Tier hat aber keiner auf der Rechnung.
Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.
öffnet in neuem Tab oder Fenster