
Nach dem Vogelgrippe-Fall kann der Berliner Zoo am 24. Dezember wieder öffnen. Derweil hat das Zoo-Aquarium neue Bewohner aus dem Aquadom bekommen.

Nach dem Vogelgrippe-Fall kann der Berliner Zoo am 24. Dezember wieder öffnen. Derweil hat das Zoo-Aquarium neue Bewohner aus dem Aquadom bekommen.

Seit Montag lässt die Odeg wie angekündigt auf den Linien RE1 und RE8 viele Züge ausfallen. Auch die Deutsche Bahn strich über ein Dutzend Züge. Zudem gab es große Verspätungen.

1400 Vorschläge kamen bis zum 6. Dezember für die beiden Sumatra-Tiger zusammen. Nun wurde der Nachwuchs benannt.

Zum Wochenstart ist es fast überall äußerst glatt. Autofahrer sollen vorsichtig fahren. Es gibt viele Unfälle, Flugausfälle. Mancherorts bleiben am Montag Schulen, Parks, Weihnachtsmärkte zu.

Polnische Reiseblogs sehen Berlin gerne als einen Spiegel, in dem sich auch ein Hauch von Heimat wiedererkennen lässt. Folge 4 unserer Serie „Berlin-Tipps aus...“

Der Wetterdienst warnt vor Glatteis. Die Polizei rät Autofahrern zur Vorsicht. Auf Spaziergänge in Parks und Gärten soll man verzichten. Der Tierpark schließt für Besucher.

Die Fische sind umgesetzt, viel Müll weggeräumt. Doch auch zwei Tage nach dem Platzen des Aquariums in einem Berliner Hotel bleiben viele Fragen offen.

Die Ursache für das Unglück ist weiterhin unklar. Eine am Bau des geplatzten Aquariums beteiligte Firma will ein Team zur Untersuchung des Vorfalls nach Berlin schicken.

Das Berliner Zentrum Industriekultur erinnert mit einer neuen Publikation an die steinernen Monumente der Wirtschaftsgeschichte in Charlottenburg und Moabit

1500 Meeresbewohner lebten im riesigen Aquarium im Radisson-Hotel. Am Freitagmorgen ist es geplatzt, nur wenige Tiere überlebten. Die Gründe sind noch unklar.

Der Aquadom ist geplatzt, eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen, fast alle Fische tot. Die Innensenatorin spricht von Materialermüdung. Inzwischen hat das THW seinen Einsatz beendet.

Am Sonntag ist Fahrplanwechsel – so viele Änderungen gab es lange nicht mehr. Aber wegen Personalmangels fallen weiter Züge aus.

Das Hotel „Berlin Berlin“ wurde umfassend saniert – für 13 Millionen Euro. Es will sich der Stadt künftig stilistisch und gastronomisch weiter öffnen.

Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.

Mit der Anschaffung ist es nicht getan. Hunde und Katzen kosten im Laufe ihres Lebens 10.000 Euro und mehr. Das teuerste Tier hat aber keiner auf der Rechnung.

Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.

Fast vier Jahrzehnte lang bot die Charlottenburger Bühne ein Programm für Kinder und Erwachsene. Doch den Ausfall vieler Vorstellungen wegen der Pandemie verkraftete sie nicht.

Wohin steuern die Berliner Filmfestspiele? Nächste Woche sollen Neuigkeiten verkündet werden, auch zu neuen Spielstätten abseits vom Potsdamer Platz.

Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.

Seit dem 18. November ist der Zoo geschlossen, weil bei einem gestorbenen Vogel die Geflügelpest nachgewiesen wurde. Wann der Zoo wieder öffnen kann, ist bislang noch unklar.

Kampagne #100Schulzonen: Berlinweit demonstrieren Eltern, Schüler:innen und Lehrkräfte am Morgen des 6. Dezember. Hier zwei Beispiele.

Von Ostkreuz an den Stadtrand mit dem Fahrrad? Ja, das ist möglich! Parallel zur U-Bahn-Linie 5 könnte ein Radweg gebaut werden, heißt es in einer Studie der Berliner Verkehrsverwaltung.

Die aktuelle Schließung schmerzt den Berliner Zoo – auch finanziell. Wie das landeseigene Unternehmen versucht, über den Winter zu kommen.

Die Gründe für die eingeschränkten Öffnungszeiten sind ein hoher Krankenstand und unbesetzte Stellen wegen fehlender Fachkräfte.

Ein Kiezladen in Pankow ist das Zentrum des Vereins „Wilhelm gibt keine Ruh“. Die Ehrenamtlichen engagieren sich gegen drohende Verödung und für Verkehrsberuhigung.

Mobilität, Bildung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, zum Wochenende aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Das Hotel „Mondial“ war als Vorreiter der Barrierefreiheit bekannt. Doch in diesem Jahr musste der Sozialverband Deutschland das Haus aufgeben. Ein Bauherr will es durch Büros ersetzen.

Nur kleine Gitter stehen am Markt vor dem Schloss Charlottenburg. Einen eventuellen Terroranschlag mit einem schweren Fahrzeug könnten sie wohl nicht verhindern.

Ausnahmegenehmigung soll verhindern, dass der Zoo alle Vögel töten muss. Nach dem Geflügelpest-Fall von Mitte November blieben alle weiteren Tests negativ.

Ab Frühjahr 2023 sollen im Berliner Tierpark lebensgroße Imitate von Dinosauriern zu sehen sein. Die Figuren bewegen sich und geben Geräusche von sich.

Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey würdigt freiwillig Engagierte mit einem Empfang im Festsaal des Roten Rathauses

Nahe des Fasanenplatzes gibt es zwei Bühnen und ein Haus der UdK. Manche Flächen gehören aber einer Immobilienfirma. Charlottenburg-Wilmersdorfer Politiker wollen dies ändern.

Studierende haben bei einer Namibia-Exkursion Einblicke in die Wildtiermedizin erhalten.

Sechzehn Jahre nach seinem apokalyptischen Roman „Die Straße“ hat der große amerikanische Schriftsteller sein Opus magnum veröffentlicht.

Mit einem Masterplan will der Berliner Senat Obdach- und Wohnungslosigkeit überwinden. Wir sprechen mit Betroffenen, Experten und der Sozialsenatorin: Wie realistisch ist das Ziel?

Neulich hat Sozialstadtrat Kempert im Interview die Eröffnung einer Bahnhofsmission am Spandauer ICE-Bahnhof vorgeschlagen. Die soll tatsächlich entstehen.

Der Aktionstag „Berlin sagt Danke!“ zur Würdigung des Ehrenamts ist dieses Jahr wohl nur im kleinen Kreis geplant. Wurden die Menschen vergessen, um die es geht?

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Im Frühjahr hatte es einen Vogelgrippe-Ausbruch im Karlsruher Zoo gegeben. Die Erfahrungen dort machen Hoffnung für das Überleben großer Teile der Berliner Vogelbestände.

Nachdem das Virus bei einem gestorbenen Vogel nachgewiesen wurde, ist der Berliner Zoo auf unbestimmte Zeit geschlossen. Weitere Tiere sind bisher nicht betroffen.
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