
Zwei Wochen nach dem Massaker der Hamas kommen immer noch weitere Grausamkeiten ans Licht. Israel hat nun zusätzliches Videomaterial veröffentlicht – gefilmt von den Terroristen selbst.
Zwei Wochen nach dem Massaker der Hamas kommen immer noch weitere Grausamkeiten ans Licht. Israel hat nun zusätzliches Videomaterial veröffentlicht – gefilmt von den Terroristen selbst.
Für die Explosion vor einer Klinik hatte die Hamas Israel verantwortlich gemacht, das israelische Militär widersprach. Wie die „New York Times“ berichtet, hält die Hamas es nicht für ihre Pflicht, die Schuldzuweisung an Israel zu belegen.
Ein schreckliches Weltereignis folgt derzeit dem anderen. Der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg spricht über die Grenzen der Belastbarkeit und gibt Tipps zum Selbstschutz.
Beim Vorhaben, die 222 Geiseln der Hamas zu befreien, hat Israels Armee nun nach eigenen Angaben Bodentruppen in den Gazastreifen geschickt. Die angekündigte Offensive soll folgen.
Seit zwei Wochen ist der Gazastreifen abgeriegelt, seit dem Wochenende gibt es Hilfslieferungen. Allerdings reichen die Mengen längst nicht aus.
Sahra Wagenknecht hat sich dafür ausgesprochen, von einer Bodenoffensive in Gaza abzusehen. Die einzige Lösung sei eine Zwei-Staaten-Lösung.
Die US-Regierung hält sich bedeckt zu ihrem Einfluss bei der israelischen Bodenoffensive. Letztlich würde das israelische Militär und die politische Führung des Landes die Entscheidungen träfen, hieß es.
Parallel zu den Attacken auf Hisbollah-Objekte im Libanon nimmt die israelische Armee abermals Ziele in Gaza ins Visier. Berichten zufolge sollen sich dort auch Krankenhäuser befinden.
Der weithin als einseitig wahrgenommene Gaza-Solidaritätsaufruf sorgt insbesondere in Israel für Empörung. Nun beteiligen sich auch zahlreiche ihrer Klima-Mitstreiter.
Mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas wächst auch die Wahrscheinlichkeit neuer Fluchtbewegungen. Und gleichsam die Furcht angesichts terroristischer Bedrohungen in Europa.
Der Konflikt im Nahen Osten wird immer prekärer. Die Türkei könnte ein wichtiger regionaler Vermittler sein. Doch Recep Tayyip Erdoğan pflegt zu enge Beziehungen zur Hamas.
„CNN“ berichtet über entsprechende Bemühungen der Biden-Regierung. Am Freitag waren zwei Geiseln der Hamas freigelassen worden.
Israels Kriegsziel ist die Entmachtung der Hamas, sowohl militärisch als auch politisch. Wer an deren Stelle künftig Gaza kontrollieren soll, darüber schweigen sich die Entscheidungsträger aus.
Bei dem Vorfall wurden mehrere Grenzsoldaten leicht verletzt, sagt die ägyptische Armee. Das israelische Militär bat um Entschuldigung.
Zwei der mehr als 200 Verschleppten sind frei. Katar zeigt sich zuversichtlich, noch mehr Geiseln der Hamas nach Hause zu bringen. Doch die Zeit für Verhandlungen wird knapp.
Die regionalen Akteure sind unfähig zum Frieden und die internationale Gemeinschaft schaut lieber weg. Der Hass, der seit dem 7. Oktober durch den Nahen Osten tobt, hat eine Vorgeschichte allgemeinen Versagens.
Bis zu tausend Menschen kamen am Sonntagabend zu einem Palästina-Protest in Berlin-Mitte. Einer der Redner ist in der islamistischen Szene kein Unbekannter.
Die Großkundgebung beeindruckt und bewegt. Doch verlangt die Zäsur vom 7. Oktober 2023, uns stärker als bisher selbstkritisch zu prüfen.
Schlechte Rede mit besserer Rede kontern, den Lügen die Wahrheit entgegensetzen, den Frieden womöglich mit Waffen schaffen: Die Verleihung des Friedenspreises an Salman Rushdie in der Paulskirche zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse.
Am Sonntagnachmittag haben sich Tausende unter wehenden Israel-Flaggen versammelt. Zu einer Gedenkveranstaltung für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors auf dem Bebelplatz kamen am Abend etwa 100 Menschen.
Israel rüstet sich für eine Bodenoffensive in Gaza. Doch es braucht vor allem eine diplomatische Offensive – und einen Plan, der in die Zukunft weist. Wie er aussehen könnte.
Sven Rebehn vom Richterbund meint, eine Strafe im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Demos soll abschreckend wirken. Gleichzeitig warnt er vor zu hohen Erwartungen an die Justiz.
Der Israeli Oz Ben David und der Palästinenser Jalil Dabit betreiben in Prenzlauer Berg zusammen das Hummus-Restaurant „Kanaan“. Jetzt haben sie ein Kochbuch geschrieben.
Die arabischen Staats- und Regierungschefs verurteilten beim Gipfeltreffen Israels Bombardierung des Gazastreifens. Die Europäer forderten indes den Schutz der Zivilbevölkerung.
Im Internet macht ein Interview mit dem führenden Hamas-Mitglied Chalid Maschaal die Runde. Die ägyptische Moderatorin des Gesprächs wird für ihre kritischen, beharrlichen Fragen gefeiert.
Mehrere internationale Mächte bringen sich als Vermittler im aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas ins Gespräch. Was für einen Erfolg spricht – und was dagegen.
Während rechte Parteien in Bayern horrende Wahlergebnisse erzielt haben, zeigt die ARD eine Schmonzette. Unsere Autorin wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein von dem Sender.
Die Polizei hat ihr Großaufgebot von der Sonnenallee abgezogen. Am Nachmittag war eine pro-palästinensische Demonstration zum Hermannplatz friedlich verlaufen.
Mit ihrer Palästina-Solidarität schadet die Klimaaktivistin ihrer Glaubwürdigkeit. Sie sollte besser schweigen, wenn sie einen Konflikt nicht begreift.
20 Lkw passierten den Grenzübergang Rafah. Sie brachten vor allem Nahrung und Medikamente. Dass die Lieferung die Lage in dem Land signifikant verbessert, wird bezweifelt. Laut UN werden täglich 100 Lastwagen benötigt.
Der Senat verhandelt mit Vattenfall. Die Wirtschaftssenatorin will die Preisgestaltung nicht einem globalen Konzern überlassen.
Derzeit befinde sich Israel in der ersten Phase des Kriegs, sagt Verteidigungsminister Galant. Nach der „Eliminierung der Hamas“ wolle man sich aus der Verantwortung zurückziehen.
Israel reagiert hart auf die Angriffe der Hamas. Das ist verständlich. Doch immer lauter wird gewarnt: Kann Vergeltung gerecht sein, wenn Unschuldige sterben?
Der Freitagabend blieb nach den Protesten in Berlin-Neukölln ruhig. Auf der Sonnenallee waren nicht alle Inhaber einem Streikaufruf freiwillig gefolgt. Angeblich gab es auch Drohungen.
Die Hamas hat zwei Geiseln freigelassen. Seiner Tochter gehe es „okay“, berichtet nun der Vater der 17-jährigen Natalie einem Reporter.
Benzema hatte sich in einem Beitrag mit den Palästinensern solidarisiert. Innenminister Darmanin unterstellte ihm daraufhin eine Nähe zur Muslimbruderschaft, ohne dafür Belege vorzulegen.
Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig fordert ein verstärktes Vorgehen gegen Antisemitismus in Deutschland. Das könnte auch eine Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beinhalten.
Das geplante Hilfspaket umfasst 57,5 Milliarden Euro für die Ukraine und 13 Milliarden Euro für Israel. Es ist offen, ob das Vorhaben von US-Präsident Biden eine Chance im Kongress hat.
In den palästinensischen Gebieten findet man sie auf Häuserwänden, T-Shirts und in Kunstgalerien. In Deutschland ziert sie Protestplakate. Warum ist die Wassermelone so politisch?
Belgien befindet sich im Alarmzustand, Frankreich verzeichnet hunderte antisemitische Straftaten, Italien debattiert noch hitziger über Migration. Ein Bericht über die Lage in anderen europäischen Ländern.
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