
Unter der Frage „Wie geht es Dir?“ laden renommierte Comiczeichner dazu ein, sich über die Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel und des Krieges im Gazastreifen auszutauschen.

Unter der Frage „Wie geht es Dir?“ laden renommierte Comiczeichner dazu ein, sich über die Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel und des Krieges im Gazastreifen auszutauschen.

Wegen des Nahostkonflikts schauen internationale Partner in der Wissenschaft mit zunehmender Befremdung auf uns. Denn anders als auch in Israel selber fehlen Freiräume für kontroverse Debatten.

Krieg im Nahen Osten und der Ukraine, Militärputsche in Afrika, Spannungen zwischen China und Taiwan – 2023 war von Krisen geprägt. Drei Experten sagen, ob Besserung in Sicht ist.

Angst vor Randale durch den Nahost-Krieg: Die Lage in der Silvesternacht ist dieses Jahr besonders problematisch. Die Innenministerin verspricht „äußerste Wachsamkeit“.

Dima Bilyarchyk vom queer-jüdischen Verein Keshet Deutschland spricht über die abgesagte Chanukka-Party im Südblock, Antisemitismus von links und den Kampf um Sichtbarkeit.

Das Zuschauen bei der Zerstörung Gazas ist unerträglich. Die Politik erklärt, warum das sein muss. Doch viele Fragen werden nicht mit der nötigen Klarheit gestellt.

Frankfurt feiert den 50. Geburtstag des Hip-Hop, in Düsseldorf heben die Superheroes ab, München ehrt endlich die bekannteste Barockmalerin des Blumenstilllebens, die Frankfurter Schirn entdeckt Künstlerinnen um 1900, und Berlin verbeugt sich vor der Ikone Josephine Baker

Der Berliner CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger setzt auf ein konsequentes Einschreiten bei Krawallen in der Silvesternacht. Böllerrandalierer sollten in den Präventivgewahrsam.

Andreas Nachama, Gregor Hohberg und Kadir Sanci stehen in Berlin für Austausch zwischen den Religionen ein. Ein Gespräch über den Nahostkonflikt und darüber, wie man noch Hoffnung findet.

Der Terror der Hamas machte keinen Unterschied zwischen Nationalitäten oder Religionen. Er traf jüdische und arabische Bürger Israels. Es gibt viel Misstrauen – doch auch Zeichen der Hoffnung.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschreibt in einer amerikanischen Zeitung, welche Pläne er für den Gazastreifen hat.

Die Hamas setzt im Kampf mit den israelischen Bodentruppen offenbar zunehmend auf eine neue Strategie. Das führt vermehrt zu Opfern auf israelischer Seite.

Um den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu beendigen, hat Ägypten einen Mehrpunkteplan vorgelegt. Israels Premier will dies prüfen, stellt allerdings Bedingungen.

Wegen Vertuschungsvorwürfen trat ihre Vorgängerin zurück. Nun spricht die kommissarische EKD-Vorsitzende Kirsten Fehrs über die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und Kirchenaustritte.

Außenministerin Annalena Baerbock mahnt Israel, die Friedensperspektive in Gaza nicht aufzugeben. Hoffnungen auf einen Waffenstillstand sind auch nach der UN-Resolution klein.

Schon jetzt können antisemitische Motive strafverschärfend berücksichtigt werden. Der Unionsfraktion reicht das nicht. Sie fordert, den Tatbestand der Volksverhetzung zu ergänzen.

Baden-Württembergs Landeschef fordert ein neues Verhältnis von Staat und Bürger. Der Grünen-Politiker über Zuversicht, Schulden – und die Verantwortung von Christian Lindner für das Haushaltschaos.

„Gemeinsam für Menschlichkeit“: Berliner Philharmoniker und viele prominente Klassik-Stars gestalten in Berlin ein bewegendes Benefizkonzert für die Freilassung aller Geiseln aus Israel.

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen ein von der Führungsspitze der Hamas benutztes Tunnelsystem entdeckt. In Chan Junis ordnet Israel weitere Evakuierungen an.

In Bethlehem tummeln sich im Dezember üblicherweise zahlreiche Touristen. Doch in diesem Jahr gibt es wegen des Nahost-Kriegs keine prunkvollen Zeremonien – und keine Besucher

Was kann eine Hochschulleitung tun, um interne Konflikte und gesellschaftliche Spannungen aufzufangen? Ein Gespräch mit Julia von Blumenthal, Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität.

Zeit für eine Jahresendauslese aus dem, was Museen und Musik, Theater und Tanz, Literatur und Film 2023 zu bieten hatten: Was gelang? Was nicht? Was überraschte?

Polizeipräsenz in einem Berliner Hörsaal und antisemitische Schriftzügen in Aachen: An den meisten Universitäten gibt es nur vereinzelte Aktionen, ergibt eine Umfrage der „Zeit“.

An der deutsch-amerikanischen John-F.-Kennedy-Schule in Zehlendorf ermittelt seit Montag die Polizei. Einzelheiten blieben Bildungsverwaltung und Schulamt vorerst schuldig.

Die Ergebnisse des „Berlin Monitors“ zeigen einen eindeutigen Trend. Sozialsenatorin Kiziltepe sagt, sie sei in „großer Sorge“ – und betont, wie wichtig Prävention ist.

Der Schock über den Hamas-Angriff auf Israel hat den Zwist in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin in den vergangenen Wochen überdeckt. Erledigt ist er aber nicht.

Das unterirdische Tunnelnetz nahe dem Grenzübergang Erez soll sich über mehr als vier Kilometer erstrecken. In den drei Meter breiten Gängen sollen teils Schienen verlegt worden sein.

Keine Gesinnungsgemeinschaft: Am Wochenende trafen sich die Mitglieder von PEN Berlin zu ihrer Versammlung und einem Kongress.

Die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin über die Arbeit das Hauses seit dem Angriff der Hamas.

Die 27-Jährige wurde bei dem Angriff auf das Supernova-Musikfestival von der Hamas verschleppt. Inbar Haiman war dort als freiwillige Helferin eingeteilt.

Die Bundesregierung muss sich noch deutlicher hinter Israel stellen. Und der Ukraine endlich das liefern, was sie braucht für ihren Kampf um Land und Demokratie.

Israel will die Geiseln befreien und die Hamas zerstören. Beides ist nicht in Sicht. Könnte die aktuelle Gewalt ein Katalysator für etwas Gutes sein – wie der Jom-Kippur- oder der Irak-Krieg?

Israel braucht Geld für den Gazakrieg. Deshalb wurde ein Nachtragshaushalt verabschiedet. Der Regierung wird nun vorgeworfen, die Mittel zu missbrauchen. Stimmt das?

Volle Krankenhäuser, kaum Nahrung, immer mehr Tote. Die Lage im abgeriegelten Gazastreifen wird immer dramatischer – und jetzt kommen Regen und Kälte.

Seit kurzem führt die Eliteeinheit den Kampf gegen die Hamas im Süden Gazas an. Was macht sie aus und wie kommt Israel voran? Ein Militäranalyst schätzt die Lage ein.

Fast 140 Menschen sind noch in der Gewalt der Hamas. Doch es scheint, dass Israels Regierung dem Erfolg im Krieg alles unterordnet – auch das Schicksal der Geiseln.

Mehrfach haben die Huthis Schiffe im Roten Meer beschossen. Jetzt ist ein Hapag-Lloyd-Frachter angegriffen geworden. Wird Jemens Terrormiliz zur Bedrohung für den Welthandel?

Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen zwei mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder. Derweil wurden die am Donnerstag festgenommenen mutmaßlichen Hamas-Terroristen dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Der Erlös des Abends am 20. Dezember, an dem auch Martha Argerich und Anna Prohaska auftreten, kommt Friedensorganisationen und einem Forum für die Geiseln der Hamas zugute.

Michael Fürst vertritt die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Yazid Shammout verlor drei Angehörige bei einem israelischen Angriff. Trotz Dissens über den Gaza-Krieg bleiben sie Freunde.
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