
Nach einem Tor für den türkischen Fußballclub Antalyaspor erinnert Sagiv Jehezkel an das Massaker der Hamas. Dafür war er in der Türkei festgenommen worden.

Nach einem Tor für den türkischen Fußballclub Antalyaspor erinnert Sagiv Jehezkel an das Massaker der Hamas. Dafür war er in der Türkei festgenommen worden.

Der Israeli Itai Svirsky ist seit dem 7. Oktober in Geiselhaft in Gaza. Seine Familie hat seither nicht mit ihm gesprochen, doch durch bereits freigelassene Geiseln weiß sie, wie schlecht es ihm geht.

SPD, Grüne und FDP sollen sich final über neue Gesetze in der Asylpolitik geeinigt haben. Einem Medienbericht zufolge sollen die Regelungen ab April gelten.

Hundert Tage nach dem Hamas-Überfall auf Israel sind noch immer mehr als 130 Geiseln in Gaza gefangen. Ihre Angehörigen sind verzweifelt – denn die letzten Lebenszeichen ihrer Geliebten sind Wochen her.

Am 7. Oktober überfiel die Hamas Israel. Es war der tödlichste Angriff auf Juden seit dem Holocaust. Die Regierung schwor Vergeltung – doch wie hoch ist der Preis?

Der israelische Student Peleg Orev konnte dem Hamas-Überfall auf das Musikfestival Supernova entkommen. Mehrere seiner Freunde fielen in die Hände der Islamisten. Ein persönlicher Rückblick.

Noch ist das südliche Ende vom Gazastreifen außer Reichweite der israelischen Bodentruppen. Nun will die Armee dort einen Einsatz planen. Die Folgen könnten fatal sein.

Südafrikas Vorwürfe des Völkermords sind haltlos. Und wozu sind Freunde da, wenn nicht in bedrängter Lage? Die Bundesregierung muss sich an die Seite Israels stellen.

Noch immer hält die Terrororganisation Hamas 136 israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Mit einer ungewöhnlichen Aktion versuchten Angehörige nun diese zu erreichen.

Schon länger wird der Terrorist in den Tunneln unter Chan Junis vermutet. Noch jedoch bleibt ein gezielter israelischer Angriff aus, weil er Berichten zufolge Geiseln als Schutzschilde missbraucht.

Wann was wo erwähnt wird oder eben nicht, ist in der Politik schon von Bedeutung. Zumal unter Freunden. Israel kann da einiges als problematisch empfinden. Ein Zwischenruf.

Die von der israelischen Armee aufgedeckten Tunnel in Bureidsch sollen Hamas-Kämpfer im ganzen Gazastreifen miteinander vernetzen. Sie seien an die Nord-Süd-Route für Hilfsmittel angebunden.

Danielle Aloni wurde am 7. Oktober zusammen mit ihrer Tochter und ihrer Nichte von der Hamas entführt. In einem TV-Interview berichtete sie nun von der Tortur, die sie erlebt haben.

Bei den Grünen wird der Vorstoß von Außenministerin Baerbock, Eurofighter an Saudi-Arabien zu liefern, kritisiert. Rückenwind kommt vom Kanzler und der Union.

Deutschland will mehr muslimische Geistliche ausbilden – auch um der Radikalisierung in Moscheen entgegenzutreten. Kann das funktionieren?

Die Hisbollah spricht von einer „ersten Reaktion“. Das israelische Militär reagierte auf den Luftangriff aus dem Libanon mit Beschuss der für einige Raketenstarts verantwortlichen Zelle.

Obwohl die Gräuel der Hamas vom 7. Oktober umfassend dokumentiert sind, werden sie im Netz systematisch geleugnet und verharmlost. Das Ausmaß überrascht auch Experten.

Israels Verteidigungsminister hat vorgestellt, wie er sich die Zukunft für den Gazastreifen vorstellt. Zwei seiner Kabinettskollegen waren jüngst mit radikalen Äußerungen aufgefallen.

US-Außenminister Blinken wird diesmal mehr Druck auf Israel ausüben. Denn von der Entwicklung der Lage im Nahen Osten hängt auch das politische Schicksal des US-Präsidenten Biden ab.

Drei Männer aus Syrien und Libanon wurden in Buenos Aires verhaftet. Argentinien war schon einmal Ziel eines verheerenden anti-jüdischen Anschlags.

Teheran spricht von einem „Terroranschlag“, ein Präsidentenberater macht indirekt Israel und die USA verantwortlich. Doch laut Experten passt der Anschlag nicht in das israelische Muster.

Die Islamforscherin Susanne Schröter befürchtet, dass sich gegenwärtig in antisemitischen Kreisen Synergieeffekte bilden. Drei gesellschaftliche Gruppen seien in Deutschland besonders aktiv.

Innerhalb weniger Stunden gab es Militärschläge gegen mächtige Feinde Israels. Es werden nicht die letzten sein. Doch den Preis für diese Aktionen wird auch Israel zahlen.

Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?

Unter der Frage „Wie geht es Dir?“ laden renommierte Comiczeichner dazu ein, sich über die Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel und des Krieges im Gazastreifen auszutauschen.

Wegen des Nahostkonflikts schauen internationale Partner in der Wissenschaft mit zunehmender Befremdung auf uns. Denn anders als auch in Israel selber fehlen Freiräume für kontroverse Debatten.

Krieg im Nahen Osten und der Ukraine, Militärputsche in Afrika, Spannungen zwischen China und Taiwan – 2023 war von Krisen geprägt. Drei Experten sagen, ob Besserung in Sicht ist.

Angst vor Randale durch den Nahost-Krieg: Die Lage in der Silvesternacht ist dieses Jahr besonders problematisch. Die Innenministerin verspricht „äußerste Wachsamkeit“.

Dima Bilyarchyk vom queer-jüdischen Verein Keshet Deutschland spricht über die abgesagte Chanukka-Party im Südblock, Antisemitismus von links und den Kampf um Sichtbarkeit.

Das Zuschauen bei der Zerstörung Gazas ist unerträglich. Die Politik erklärt, warum das sein muss. Doch viele Fragen werden nicht mit der nötigen Klarheit gestellt.

Frankfurt feiert den 50. Geburtstag des Hip-Hop, in Düsseldorf heben die Superheroes ab, München ehrt endlich die bekannteste Barockmalerin des Blumenstilllebens, die Frankfurter Schirn entdeckt Künstlerinnen um 1900, und Berlin verbeugt sich vor der Ikone Josephine Baker

Der Berliner CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger setzt auf ein konsequentes Einschreiten bei Krawallen in der Silvesternacht. Böllerrandalierer sollten in den Präventivgewahrsam.

Andreas Nachama, Gregor Hohberg und Kadir Sanci stehen in Berlin für Austausch zwischen den Religionen ein. Ein Gespräch über den Nahostkonflikt und darüber, wie man noch Hoffnung findet.

Der Terror der Hamas machte keinen Unterschied zwischen Nationalitäten oder Religionen. Er traf jüdische und arabische Bürger Israels. Es gibt viel Misstrauen – doch auch Zeichen der Hoffnung.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschreibt in einer amerikanischen Zeitung, welche Pläne er für den Gazastreifen hat.

Die Hamas setzt im Kampf mit den israelischen Bodentruppen offenbar zunehmend auf eine neue Strategie. Das führt vermehrt zu Opfern auf israelischer Seite.

Um den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu beendigen, hat Ägypten einen Mehrpunkteplan vorgelegt. Israels Premier will dies prüfen, stellt allerdings Bedingungen.

Wegen Vertuschungsvorwürfen trat ihre Vorgängerin zurück. Nun spricht die kommissarische EKD-Vorsitzende Kirsten Fehrs über die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und Kirchenaustritte.

Außenministerin Annalena Baerbock mahnt Israel, die Friedensperspektive in Gaza nicht aufzugeben. Hoffnungen auf einen Waffenstillstand sind auch nach der UN-Resolution klein.

Schon jetzt können antisemitische Motive strafverschärfend berücksichtigt werden. Der Unionsfraktion reicht das nicht. Sie fordert, den Tatbestand der Volksverhetzung zu ergänzen.
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