
Die Regisseurin Yael Ronen scheint in ihrer Inszenierung „Bucket List“ auf den Hamas-Terror vom 7. Oktober zu reagieren. Ihre persönliche Erschütterung erfasst auch das Berliner Premierenpublikum.

Die Regisseurin Yael Ronen scheint in ihrer Inszenierung „Bucket List“ auf den Hamas-Terror vom 7. Oktober zu reagieren. Ihre persönliche Erschütterung erfasst auch das Berliner Premierenpublikum.

Die Kritik am Umgang mit anti-jüdischen Vorfällen an amerikanischen Hochschulen reißt nicht ab. Nun werden erste Konsequenzen gezogen.

Der israelische Sicherheitsberater hat eine Zwischenbilanz des Militäreinsatzes gezogen. Von der beabsichtigten Tötung des Hamas-Chefs verspricht er sich, dass die Terrororganisation den Gazastreifen verlässt.

Sie sind Palästinenser und Berliner. Viele von ihnen haben Familienangehörige in Gaza verloren. Ihr Alltag ist geprägt von Trauer, für die sie keinen Raum haben.

Die USA hatten Änderungen am Entwurf verlangt, darunter eine Verurteilung der Angriffe der Hamas. Die Lage für die Menschen im Gazastreifen ist unterdessen katastrophal.

Untersuchung im Kongress, Rücktrittsforderungen, verärgerte Spender: Der Ärger über den Umgang amerikanischer Universitäten mit antisemitischen Vorfällen hält an.

Der queere jüdische Verein Keshet hatte eine Channuka-Party im Kreuzberger Südblock geplant. Doch nach dem 7. Oktober kam es zu Unstimmigkeiten – und der Verein suchte sich einen anderen Ort.

Die israelische Armee hatte ihren Kampf gegen die Hamas auch im Norden von Gaza fortgesetzt. Bei Dschabalia soll es die größte Kapitulation von Terroristen gegeben haben seit Kriegsbeginn.

Juden in der ganzen Welt begehen in diesen Tagen das Lichterfest – für viele jedoch in einer dunklen Zeit. Vier Menschen aus Israel berichten über ihre erste Feier seit der Katastrophe.

Das Hamas-Massaker in Israel und der Krieg in Gaza beeinflussen die Sicherheitslage in Deutschland. Innenministerin Nancy Faeser warnt auch vor einer verschärften Terror-Gefahr.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres verfolgt eine Anti-Israel-Strategie, die bei der UN verfängt. Das ist gefährlich.

Zum Entzünden des großen Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor kommt in diesem Jahr erstmals der Bundeskanzler. Es ist ein Zeichen der Solidarität. Viele Jüdinnen und Juden wünschen sich das auch im Alltag.

Bei schweren Gefechten mit Hamas-Einheiten durchbricht Israels Armee die Verteidigungsanlagen der Stadt. Die Lage für Zivilisten wird immer unerträglicher.

Während die Militäroffensive Israels weitergeht, werden länderübergreifend zukünftige Lösungen für Gaza gesucht. Die USA werden in der Neuordnung eine wichtige Rolle spielen müssen.

Durch das Land geht ein Riss. Umso mehr brauchen wir die, die trotz widriger Umstände miteinander reden, Solidarität bekunden und friedlich zusammenleben wollen.

Im Norden des Gazastreifens steht die Hamas „kurz vor dem Zusammenbruch“, berichtet die israelische Armee. Nun rückt die Stadt Chan Junis im Süden in den Fokus – und mit ihr Jihia al-Sinwar.

Zwei US-Forscher vermuten, dass Investoren mit Insiderwissen von dem Terrorangriff im Oktober profitiert haben. Doch die Börse in Tel Aviv sieht keine Anhaltspunkte für diesen Verdacht.

Israels Militär behauptet zu wissen, wo sie sich die restlichen Geiseln der Hamas befinden könnten. Unter ihnen sollen noch 15 Frauen und zwei Kinder sein, sagt Verteidigungsminister Joav Galant.

Bei Meet2respect engagieren sich Imame und Rabbiner in Schulen gemeinsam gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.

Die Händler, die von den Anschlagsplänen auf Israel anscheinend gewusst haben, konnten von den Ereignissen offenbar stark profitieren. Das analysierten Börsenexperten.

An diesem Montag beginnen die deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen. Dabei geht es um viel mehr als die Differenzen zur Ukraine und der Lage in Israel und Gaza.

Frauen – wo sie nicht sicher sind, ist niemand sicher. Darum muss konkret werden, wer Politik der Gleichstellung betreiben will. Nicht zuletzt: das Außenministerium.

„Menschliche Schutzschilde“ sind eine besonders perfide Kriegswaffe. Auch die Hamas setzt sie in Gaza ein. Doch wie steht es um die völkerrechtliche Bewertung?

Mehr als 2100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen offenen Brief gegen judenfeindliche Anfeindungen im Land unterzeichnet. Die Initiatoren kritisieren auch die Verdrehung von Tatsachen im Nahostkonflikt.

Wie die „New York Times“ berichtet, sollen israelische Behörden den Angriffsplan der Hamas gekannt haben, ignorierten ihn aber. Ein Militärsprecher weist dies zurück und spricht von „Verschwörungstheorien“.

In Paris tötet ein Franzose einen Deutschen und äußert seine Wut über die Lage in Gaza. Die Terrorgefahr in der EU wächst. Darüber beraten die EU-Innenminister.

Inmitten des Krieges wächst die Kritik an Benjamin Netanjahus Führung. Die Rufe nach Verantwortlichkeit und Veränderung werden lauter. Ein Wendepunkt für Israel?

Joschka Fischer, früherer Außenminister, fordert die Bundesregierung auf, ihre Waffen aufzurüsten. Putin arbeite mit „nuklearen Abschreckungen“. Für Deutschland schäme er sich wegen der Angriffe auf Juden.

Israel will einen Militär-Tunnel der Hamas in unmittelbarer Nähe einer Schule gefunden haben. Deutschland soll die Schule finanziert haben – das zeigt ein veröffentlichtes Video.

Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.

Experten vermuten, dass die Hamas längst die Kontrolle über die von ihr entführten Menschen verloren hat. Auch rivalisierende Gruppen halten Geiseln fest und verfolgen eigene Interessen.

Alleine wird der Westen den Nahostkonflikt nicht lösen können. Er muss dafür neue Partnerschaften eingehen – mit China, aber ohne den Iran, sagt der ehemalige Außenminister Joschka Fischer.

Wie geht es nach dem Ende der Waffenruhe mit den verbliebenen Geiseln im Gazastreifen weiter? Zwei Experten sind skeptisch, was künftige Verhandlungen angeht.

Dem Islamwissenschaftler Michael Kiefer zufolge hat sich die Gefährdungslage seit dem 7. Oktober deutlich erhöht. Dass Tschetschenen in Anschlagspläne involviert sind, sei nicht ungewöhnlich.

Nach der Festnahme von Wittstock warnt Verfassungsschützer Jörg Müller vor gefährlichen Einzeltätern. Die Bedrohungslage habe sich deutlich verschärft.

Seine Familie in Israel wie in Berlin war in größter Sorge, nachdem Amit Shani im Oktober von der Hamas entführt worden war. In der vergangenen Nacht ist der 16-Jährige freigekommen.

Die nächste Phase des Krieges wird anders aussehen als die bisherigen. Darauf pochen nicht zuletzt die USA. Israels Armee bringt ein Exil von Hamas-Kämpfern nach dem „Beiruter Modell“ ins Gespräch.

Am Donnerstagmorgen eröffneten zwei in der Vergangenheit wegen Terrorismus inhaftierte Männer das Feuer an einer Bushaltestelle. Die Hamas bekannte sich und rief zur „Eskalation“ auf.

Seit Jahrzehnten treffen sich die Staaten der Welt, um über Klimaschutz zu beraten. Doch notwendige Schritte fehlen noch immer. Ist die COP nur ein nutzloses Spektakel? Mitnichten.
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