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17. Mai 2023, Tampa, Florida: Ron DeSantis spricht während einer Pressekonferenz in der Cambridge Christian School auf der Bühne zum Publikum.

© IMAGO/ZUMA Wire

Thema

Ron DeSantis

Ron DeSantis wurde 2019 Gouverneur des US-Bundesstaats Florida. Er ist Mitglied der Republikaner und gilt als Hardliner. Unter seiner Führung wurde in Florida zum Beispiel das Abtreibungsrecht verschärft.

Aktuelle Artikel

Die Prideflagge und die Transflagge bei einem Spiel zwischen den Francisco Giants und den Chicago Cubs.

Wenige Wochen vor der US-Wahl machen die Republikaner verstärkt Stimmung gegen trans Personen. Donald Trump will sie aus dem Sport ausschließen und erhofft sich dadurch Wählerstimmen. Geht sein Plan auf?

Von Inga Hofmann
In Venice, Florida“ begutachten Anwohner nach dem Hurrikan „Milton“ doie Sturmschäden.

Am Freitag wird in Tampa eine Frau Anfang 70 unter einem großen Ast eingeklemmt tot geborgen. Die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan „Milton“ erhöht sich in Florida auf mindestens elf.

Nachdem Hurrikan „Milton“ über den US-Bundesstaat Florida hinweggezogen ist, laufen die Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten. Gleichzeitig warnt die US-Regierung vor kursierenden Falschmeldungen, die die Hilfe behindern.

Der Sturm ist vorüber, es gibt mindestens 16 Tote. Während Einsatzkräfte nach Opfern suchen und Hilfe leisten, kursieren Fakenews. Das beunruhigt die Einwohner – und die Regierung.

Ein Anwohner verbarrikadiert seine Fenster in Palm Harbor: Für Mitte der Woche ist der Hurrikan „Milton“ angekündigt.

Hurrikan „Milton“ bedroht die Westküste Floridas. Erste Evakuierungen wurden bereits angeordnet. Auch im US-Wahlkampf spielen die Tropenstürme eine wichtige Rolle.

Drei Top-Kandidaten stehen womöglich bei den US-Demokraten als Ersatz für Joe Biden bereit.

Kamala Harris gilt als logische Nachfolgerin von Joe Biden als demokratische Kandidaten. Doch nicht alle sind von ihr begeistert. Wer könnte sonst noch antreten – am Ende sogar Michelle Obama?

Von
  • Juliane Schäuble
  • Hannah Wagner
  • Viktoria Bräuner
US former ambassador to the United Nations and South Carolina Governor Nikki Haley walks off stage after speaking as Florida Governor Ron DeSantis steps on, on the second day of the 2024 Republican National Convention at the Fiserv Forum in Milwaukee, Wisconsin, July 16, 2024. Days after he survived an assassination attempt Donald Trump won formal nomination as the Republican presidential candidate and picked right-wing loyalist J.D. Vance for running mate, kicking off a triumphalist party convention in the wake of last weekend's failed assassination attempt. (Photo by ANGELA WEISS / AFP)

Jetzt ging es darum, Geschlossenheit zu demonstrieren: Selbst ehemalige Rivalen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten stellten sich beim Parteitag hinter Trump. Für ihn ist das schon jetzt ein voller Erfolg.

Trump-Berater Steve Bannon (l.) sieht zu, wie US-Präsident Donald Trump Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, vor einem Politik- und Strategieforum mit Führungskräften im State Dining Room des Weißen Hauses am 3. Februar 2017 in Washington, D.C. begrüßt.

Laut dem „Wall Street Journal“ finden die einstigen Feinde Musk und Trump wieder zusammen. Der Tesla-Chef mischt sich immer mehr in den US-Wahlkampf ein.

Von
  • Annett Meiritz
  • Katharina Kort
  • Felix Holtermann

Das Treffen mit Ex-Präsident Donald Trump soll auf Initiative von Floridas Gouverneur Ron DeSantis stattgefunden haben. Dieser sei um seine politische Zukunft besorgt.

US-Präsident Joe Biden und seine Demokraten sind für ein Abtreibungsrecht.

Schwangerschaftsabbrüche nach der sechsten Woche sind in Florida ab Mai 2024 verboten. Präsident Biden zeigt sich empört und verspricht, sich für das Abtreibungsrecht einzusetzen.

Nikki Haley und Donald Trump 2018, als sie noch seine UN-Botschafterin war.

Rechtzeitig zur Vorwahl in New Hampshire wird die Kandidatenkür bei den US-Republikanern zu einem Zweikampf. Das freut „Lady“ Haley, da sie darin ihre einzige Chance gegen den Ex-Präsidenten sieht.

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Ron DeSantis

Der US-Republikaner Ron DeSantis will seinen bisherigen Rivalen Trump unterstützen. Mitbewerberin Nikki Haley gibt sich weiter kämpferisch.

Der Wagen eines Trump-Fans in Sioux City, Iowa.

Das Ergebnis der Vorwahl von Iowa zeigt: Die Republikaner wollen, dass Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehrt – mit all seiner Radikalität. Die Demokraten müssen nun alles auf eine Karte setzen. 

Juliane Schäuble
Ein Kommentar von Juliane Schäuble
Donald Trump nach seinem Sieg bei der Wahlparty in Iowa.

Donald Trump war als Favorit in die Vorwahl im ländlichen Iowa gegangen. Das Ergebnis fiel überdeutlich aus. Das liegt vor allem an Trumps treuen Anhängern.

Von Annett Meiritz
Donald Trump bei der Vorwahl in Iowa.

Trump gewinnt die ersten US-Vorwahlen in Iowa deutlich. Der CDU-Außenpolitiker Röttgen hält dessen Rückkehr ins Weiße Haus für möglich – und fordert Konsequenzen für die Politik der Bundesregierung.

Von Christopher Ziedler
DES MOINES, IOWA - JANUARY 15: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during his caucus night event at the Iowa Events Center on January 15, 2024 in Des Moines, Iowa. Iowans voted today in the state’s caucuses for the first contest in the 2024 Republican presidential nominating process. Trump has been projected winner of the Iowa caucus.   Chip Somodevilla/Getty Images/AFP (Photo by CHIP SOMODEVILLA / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

Iowa ist der erste wichtige Testballon für die US-Republikaner im Präsidentschaftswahlkampf. Die Abstimmung ist wegen extremer Kälte und Eiswind sehr ungewöhnlich. Donald Trump gewinnt dabei deutlich.

Ein Schild wirbt im schneebedeckten Iowa für Ex-Präsident Donald Trump.

Terry Branstad regierte 22 Jahre lang Iowa, wo nun eine Vorentscheidung für oder gegen Donald Trump fallen könnte. Hier erklärt er, was die Amerikaner an Trump schätzen.

Von Annett Meiritz
Donald Trump im Wahlkampf in Iowa.

Wegen heftiger Schneefälle hält Donald Trump seine Kundgebungen vor der ersten Vorwahl am Montag in Iowa lieber virtuell ab. Seine Chancen trübt das keineswegs.

Von Annett Meiritz
Ein Trump-Plakat im verschneiten Iowa.

Unter eisigen Bedingungen finden am Montag in Iowa die ersten Vorwahlen des Jahres statt. Donald Trump liegt in den Umfragen vorn, doch wie sicher ist sein Triumph? Drei Einschätzungen dazu.

Von
  • Jacob Heilbrunn
  • John Conway
  • Jeremy Zogby
Nikki Haley im Wahlkampf in Waukee, Iowa.

Bei der Vorwahl in New Hampshire ist Haley dem Ex-Präsidenten dicht auf den Fersen. Bald kommt die Vorwahl in South Carolina, wo sie Gouverneurin war. Trumps Gegner hoffen.

Von Christoph von Marschall
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom wird als Kandidat der Demokraten gehandelt, sollte Joe Biden doch nicht kandidieren.

Die Zweifel an Joe Bidens Eignung als Präsidentschaftskandidat für die Demokraten werden immer größer. Namen alternativer Kandidaten machen die Runde – und einer sticht heraus.

Von Tilman Schröter
Ex-Präsident Trump sieht sich als Opfer einer Justiz, die von den Demokraten instrumentalisiert wird.

Das Oberste Gericht von Colorado hat Ex-Präsident Trump von den Vorwahlen der Republikaner ausgeschlossen. Trump sieht sich als Opfer – und wird von seinen Konkurrenten unterstützt.

Von Juliane Schäuble
Donald Trump

Im Wettstreit um die Spitzenkandidatur der US-Republikaner baut Ex-Präsident Donald Trump seinen Vorsprung vor seinem Rivalen Ron DeSantis einer Umfrage in Iowa zufolge deutlich aus.

Nikki Haley.

Bei der vierten TV-Debatte der republikanischen Präsidentenanwärter ging es hoch her. Donald Trump blieb fern. Die Mitbewerber arbeiteten sich vor allem an Nikki Haley ab.

Die sogenannte „Death Chamber“ in Huntsville, Texas im Jahr 2000.

Texas ist 2023 Spitzenreiter bei den Hinrichtungen. Unter heutigen Gesichtspunkten wären die meisten Menschen mutmaßlich nicht zum Tode verurteilt worden, heißt es in dem Bericht.

Die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley will für die Republikaner ins Rennen um das Weiße Haus gehen.

Die ehemalige Gouverneurin will für die Republikaner ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Einflussreiche Großspender unterstützen sie. Auch in Umfragen legt sie zu.

Von Juliane Schäuble
Ex-Präsident Donald Trump im Gespräch mit einem Grenzbeamten in Edinburg, Texas.

Ex-US-Präsident Trump radikalisiert seine Rhetorik über illegale Migranten und setzt darauf, bei einem breiteren Publikum anzukommen. Das ist gefährlich – könnte aber auch eine Chance für Biden sein.

Von Juliane Schäuble
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump nutzt vor allem die Onlineplattform Truth Social, die als Alternative zu Twitter gegründet wurde.

Truth Social ist Ex-Präsident Trumps bevorzugte Plattform für den Austausch mit seinen Anhängern. Doch auch das Wahlkampfteam von Präsident Biden will dort jetzt mitmischen.

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