
Russland kontrolliert jetzt 19 Prozent der Ukraine, die Kluft zwischen ukrainischen Soldaten und Zivilisten wächst. Der Überblick am Abend.
Russland kontrolliert jetzt 19 Prozent der Ukraine, die Kluft zwischen ukrainischen Soldaten und Zivilisten wächst. Der Überblick am Abend.
Mit einer Militärparade feiert China den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans am Ende des Zweiten Weltkriegs. Zu Gast sind Kremlchef Putin und Diktator Kim aus Nordkorea.
Im Juli werden bei Arbeiten menschliche Überreste entdeckt, die von NS-Zwangsarbeiterinnen stammen könnten. Eine Initiative fordert nun Aufklärung und ein würdiges Gedenken.
Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von 2000 getöteten Soldaten. Der Associated Press schreibt von insgesamt 4700 Verlusten. Pjöngjang will wohl weitere 6000 Kämpfer nach Russland schicken.
Im vierten Jahr des Krieges leidet die ganze Ukraine, doch die Last ist ungleich verteilt. Nur Soldaten und ihre Familien spüren sie unmittelbar. Diese Kluft prägt den Alltag immer stärker.
Das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wird mit harscher Kritik eröffnet. Putin schießt verbal gegen den Westen, Xi Jinping sieht derweil die Weltordnung gefährdet.
Seit gut zwei Wochen versucht Donald Trump, ein Treffen zwischen dem russischen und dem ukrainischen Staatschef einzufädeln – bislang erfolglos. Trotzdem gibt es Grund zur Hoffnung.
Die EU-Kommissionspräsidentin hatte von konkreten Plänen zur Truppenstationierung in der Ukraine gesprochen. Deutschlands Verteidigungsminister kritisiert die Äußerung scharf. Die EU könne darüber nicht entscheiden.
Russische Spur im Fall des ermordeten ukrainischen Politikers, Russland stört wohl GPS auf Flug von der Leyens, Spahn und Miersch besuchen überraschend Kiew. Der Überblick.
Im Rahmen einer großen Übung probt Deutschland mit Nato-Partnern die Verteidigung der Ostflanke. Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer spricht von einer unveränderten russischen Bedrohung.
Kramatorsk zählt zu den letzten Großstädten, die die Ukraine im Donbass noch kontrolliert. Nun will Moskau die Kapitulation erzwingen. Ein Besuch bei Menschen, für die es um alles geht.
Der Besuch soll sowohl ein Signal an die Ukraine als auch an den russischen Machthaber Putin sein, betonen die beiden Politiker. Doch auch innenpolitisch ist die Reise symbolträchtig.
Friedrich Merz hat im ZDF-Sommerinterview erkennbar wenig Lust, über schwarz-rote Probleme zu reden. Er hält viele davon für mediale Übertreibungen.
Der Mord an einem ehemaligen Top-Politiker schockiert die Ukraine. Während die Ermittlungen andauern, sind viele Menschen überzeugt: Die Spur führt nach Moskau.
Nordkorea könnte bis zu 20 Atomwaffen pro Jahr produzieren, sagt der südkoreanische Geheimdienst. Nun will sich Trump mit Kim Jong Un treffen. Ein Gespräch mit einem Korea-Experten.
Ukrainische Behörden melden die Tötung eines ukrainischen Politikers. Präsident Selenskyj sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Parlamentarier spekulieren derweil über das Tatmotiv.
Der Kremlchef beginnt am Sonntag eine bisher beispiellose China-Reise. Vorab gibt er ein Interview, in dem vor allem interessant ist, worum es beiden Seiten offenbar gar nicht geht.
Der Machthaber in Pjöngjang hat Angehörige von Männern getroffen, die beim Einsatz in Putins Truppen im Krieg gegen die Ukraine getötet wurden. Er versprach Unterstützung – und ein Denkmal.
Die Themen der Woche: Wie viel Streit braucht die Demokratie? | 10 Jahre Merkels „Wir schaffen das“ | EU-Kommissar Magnus Brunner über die neue Migrationspolitik | Deutschland im Ernstfall
Aus der Ukraine nach Berlin und wieder zurück? Wie unsere Autorin versucht, mit der Ungewissheit zu leben.
Neu-Berliner, die ihr Land verlassen mussten, arrangieren ihre Erfahrungen in Bildern. Eine Serie ohne Gesichter, fotografiert von Dzmitry Brushko.
Reicht das auf Freiwilligkeit beruhende neue Wehrdienst-Modell nicht aus, „dann wird es einen Mechanismus geben müssen, auch zur Wehrpflicht zurückzukehren“, sagt der Kanzler. Und was ist mit Frauen?
Der Kanzler und der französische Präsident betonen eine neue Nähe in den bilateralen Beziehungen. Diese soll künftig auch in der militärischen Abschreckung vertieft werden.
Russland zieht nahe Pokrowsk offenbar bis zu 100.000 Soldaten zusammen, Europäer plädieren für 40 Kilometer breite Pufferzone in der Ukraine. Der Überblick.
Aktuell sollen westliche Diplomaten die Einrichtung einer entmilitarisierten Zone diskutieren. Insiderquellen berichten, welche europäischen Staaten die Friedenstruppen entsenden wollen.
Das private Museum Haus des Papiers zeigt in seinem Fotofestival an diversen Orten künstlerische Arbeiten als Plakate, die zu Diskussionen anregen sollen
Eigentlich sollten sich Kremlchef Putin und der ukrainische Präsident Selenskyj zu Friedensgesprächen treffen. So wollte es US-Präsident Trump. Doch aus einer baldigen Zusammenkunft wird offenbar nichts – aus mehreren Gründen.
Mit einer Israel-Flagge auf der Staatskanzlei will die Brandenburger Landesregierung ein Zeichen setzen. Auch die Flagge der Ukraine hängt dort. Kritik kommt vom Koalitionspartner BSW.
Ein langer Stab auf einem gepanzerten Fahrzeug mit Technik aus Deutschland: Die ukrainische Armee hat die ersten FC.K-Systeme zur Drohnenabwehr erhalten. Ein Experte sieht darin einen wichtigen Schritt.
Deutschland und Frankreich sind schon lange nicht mehr der Motor für Europa. Die Bundesregierung braucht eine Doppelstrategie: mehr Kooperation und einen Plan B, falls Frankreich scheitert.
Seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat in Russland die Zahl der Denunziationen zugenommen. Wie dies konkret aussieht und welche Folgen das für die Betroffenen haben kann.
Über deutschen Kasernen und Industrieanlagen fliegen regelmäßig Drohnen, die sich dort nicht aufhalten dürften. Auch Militärtransporte in die Ukraine werden wohl ausspioniert. In der Abwehr gibt es viele Probleme.
Hochrangige US-Beamte berichten der „New York Times“ von russischen Drohnenflügen über einem ostdeutschen Bundesland. Die Bundeswehr bestätigte das – kann aber wohl wenig ausrichten.
Junge Menschen sollen wieder Wehrdienst leisten. Aber was halten sie und ihre Familien eigentlich davon? Sieben Berliner berichten.
In Berlin findet am Samstag ein besonderer Lauf statt. Die Teilnehmer laufen stellvertretend für die gefallenen ukrainischen Soldaten. Mit dabei ist auch Andrij Swobodow – er wird die Strecke im Rollstuhl bewältigen.
Während Russland weiter Angriffe auf Kiew fliegt und Verhandlungen mit Präsident Selenskyj ausweicht, werden die USA mehr als 3000 luftgestützte Raketen an die Ukraine liefern.
Mehrere Tote nach massiven Luftangriffen auf Kiew, Kuleba hat kaum Hoffnungen auf Frieden. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach Angaben aus Kiew sollen bei den Angriffen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Auch ein Gebäude der EU-Vertretung sei getroffen und beschädigt worden.
Wird es in den USA je wieder ein Zurück zu Zivilität, Respekt und Mäßigung geben? Einige Meldungen aus jüngster Zeit verschärfen die Skepsis.
Bei einem Besuch der Deutschen Marine warnt der Bundeskanzler eindringlich vor der russischen Bedrohung im Ostseeraum und darüber hinaus. Man werde jetzt „alles tun“, um den Frieden zu schützen.
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