
Alexej Nawalny muss für ein Jahr in Einzelhaft, Trudeau entschuldigt sich für Ehrung von SS-Veteran, ukrainische Kriegsflüchtlinge können weiter in der EU bleiben. Der Überblick am Abend.

Alexej Nawalny muss für ein Jahr in Einzelhaft, Trudeau entschuldigt sich für Ehrung von SS-Veteran, ukrainische Kriegsflüchtlinge können weiter in der EU bleiben. Der Überblick am Abend.

Privat macht „ABlinken“ Musik wie eine überdurchschnittliche Eagles-Coverband. Jetzt startet der US-Außenminister eine „Global Music Diplomacy Initiative“. Kann eine Jamsession den Weltfrieden retten?

Es handele sich um die „die höchstmögliche Strafe“ im russischen Gefängnissystem, wird Nawalny zitiert. Erst am Dienstag hatte ein Gericht dessen Verurteilung zu insgesamt 19 Jahren Haft bestätigt.

Bundesanwaltschaft ermittelt in der Ukraine gegen russische Soldaten, Russland zeigt angeblich getöteten Kommandeur erneut im TV. Der Überblick am Abend.

War die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ära Merkel ein großer Fehler? Lars-Hendrik Röller, ihr langjähriger Berater, sieht im Rückblick manches kritisch – und erklärt die damalige Denkweise.

Das Berufungsgericht strich im Urteilsspruch lediglich eine kleine Passage, die keine Auswirkungen auf die Strafe hat. Nawalny wurde wegen Extremismus zu 19 Jahren Haft verurteilt.

Der Gewaltausbruch in Nordkosovo vom Sonntag könnte auf die ganze Region ausgreifen, sagt die Leiterin der Balkanstiftung EFB. Auch die EU habe viele Jahre lang falsche Prioritäten gesetzt. Das räche sich.

Kiew bringt Getreideschiffe am rumänischen Donau-Ufer in Sicherheit + Putins Ultimatum an seine Generäle + Flottengeneral doch nicht tot? Der Überblick am Abend.

Rossiya TV startet „Tucker“. Aber ohne seine Einwilligung, sagt der rechtskonservative US-Journalist.

In der Schweiz wird am Donnerstag das Urteil in einem hochpolitischen Prozess erwartet: Ein Mann soll für Belarus Regimegegner gezielt entführt und ermordet haben.

Die russischen Verteidigungslinien in der Ukraine sind darauf ausgerichtet, die ukrainische Offensive zu erschweren. Oberst Reisner erläutert, worauf es jetzt ankommt.

Präsident Hofmanski ist das neuste Mitglied des IStGH auf Russlands Liste. Seit dem Haftbefehl wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland fahndet Moskau nach mehreren Richtern.

Sie ist Tochter eines Armeniers und einer Russin: Begegnung mit Marina Davydova, die als Putin-Kritikerin Moskau verlassen musste und am Berliner HAU ihre Arbeit „Museum of Uncounted Voices“ zeigt.

Eine Arte-Dokumentation gibt Einblicke in Putins Justizwillkür, mit Gerichtsterminen, die an absurdes Theater erinnern.

Friedrich Merz hat ausgeschlossen, mit der AfD zu kooperieren. Seiner Meinung nach habe es auch in Thüringen keine Zusammenarbeit gegeben.

Der russische Oppositionelle ist in der Hochsicherheitskolonie IK-6 angekommen. Kara-Mursa überlebte zwei Giftanschläge – dadurch sei seine Gesundheit gefährdet, berichtet sein Anwalt.

Ukrainische Soldaten müssen jeden Quadratmeter Boden hart erkämpfen. Russland hat mehr Material und mehr Soldaten. Da ist die genaue Planung des Angriffs überlebenswichtig.

Die Älteren lassen aus Selbstschutz kaum Kritik an der DDR zu, die Jüngeren wagen keine Nachfragen. Jessy Wellmer plädiert für mehr Offenheit in der Ost-West-Debatte – auf allen Seiten.

Deutschland und Europa sollten sich schon heute auf eine mögliche Wiederwahl Trumps im November 2024 vorbereiten, so Gabriel. Für Trump seien Allianzen wie die Nato kein Wert an sich.

Tim Rühlig wollte helfen in der Ukraine. Er reiste nach Lviv, Kiew und Charkiw, knüpfte Tarnnetze und kochte in einer Feldküche. Hier erzählt er von seinen Erfahrungen und den Risiken, die er einging.

Kurz vor der Wahl kennt die Regierungspartei PiS nur eine Loyalität: nationalen Egoismus. Das schwächt den Westen und zeigt die Risiken, wie Russland den Krieg doch noch gewinnen kann.

Selenskyj in Washington, Ukraine überwindet offenbar russische Hauptverteidigungslinie, Polen will nur noch vereinbarte Waffenlieferungen erfüllen. Der Überblick am Abend.

Nach dem Militäreinsatz Aserbaidschans in der Kaukasusregion sorgt sich Brüssel um die Armenier und sucht nach Möglichkeiten, Druck auf Baku auszuüben. Aber die Lage ist für die EU heikel.

Der frühere Finanzminister spricht über wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland, die Debatte um die Vier-Tage-Woche, Putins Atomwaffen und Gerhard Schröders „tragische Rolle“ in der SPD.

Der Kampf um Bergkarabach endet immer wieder blutig, auch internationale Großmächte haben zunehmendes Interesse an der Kaukasusregion. Worum es in diesem Machtkampf geht.

Der Rat müsse Russland sein Vetorecht aberkennen, fordert Selenskyj vor dem UN-Gremium. Ein Showdown mit Putins Außenminister Lawrow bleibt aus.

Unter US-Republikanern wächst die Kritik an der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine. Doch ihre Argumente tragen nicht, erklärt der US-Experte für Sicherheitspolitik.

In der China-Politik enttäusche Kanzler Scholz bislang, sagt die Sinologin Janka Oertel. Ein Gespräch über Xi Jinpings Machtanspruch, deutsche Glaubenssätze und den Beistand für Taiwan.

Vor den UN spricht der Bundeskanzler über die Ukraine, aber auch über Inflation, Klimawandel und die Sorgen des globalen Südens. Scholz fordert zudem eine Reform des UN-Sicherheitsrates.

Der amerikanische Präsident setzt weltweit auf Kooperation. Sein Bekenntnis zum Multilateralismus atmet den Geist von morgen.

Die Wahrheit hat es schwer in Russland. Eine Arte-Doku dokumentiert die Arbeit Dmitri Muratows und seines Teams bei der Zeitung „Nowaja Gaseta“.

Der Ukraine ist bei ihrer Gegenoffensive nach eigenen Angaben im Osten des Landes ein Durchbruch der russischen Stellungen gelungen. Das Gebiet rund um Bachmut sei weiterhin umkämpft.

Selenskyj vergleicht Putin mit Hitler. Die Ukraine entlässt sechs Vizeverteidigungsminister. Der Überblick am Abend.

Aus Sicht des ukrainischen Präsidenten muss die ganze Welt entscheiden, ob Russlands Präsident Putin aufgehalten werden solle. Selenskyj wird am Montag in New York erwartet.

In einem Interview hatte Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten als einen Diktator bezeichnet. China zeigt sich „zutiefst unzufrieden“ darüber.

Der Westen muss auf den Verzug bei der ukrainischen Offensive reagieren – mit noch entschiedenerer Unterstützung. Und einer diplomatischen Offensive. Denn Putin kann den Krieg immer noch verlieren.

Ukrainische Medien berichteten, dass Ramsan Kadyrow erkrankt sei. Tschetscheniens Machthaber teilte daraufhin ein Video - das jedoch scheint ihn nicht ganz unversehrt zu zeigen.

Russland hält im März 2024 die nächste Scheinabstimmung für das Präsidentenamt ab. Das Team des Amtsinhabers stellt schon jetzt die Weichen.

„Weltall Erde Mensch“: Zur Saisoneröffnung gibt es ein utopistisches Märchen am DT. Das verliert sich in einer bunten Zeitschleife.

Was seit langem gefordert wurde, ist endlich besiegelt. Wer könnte die Kiewer besser verstehen als die Berliner?
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