
Die deutsche Öffentlichkeit ist für russische Propaganda empfänglicher als Menschen in den meisten anderen Ländern Europas. Sich das bewusst zu machen, ist der erste Schritt zur Abhilfe.

Die deutsche Öffentlichkeit ist für russische Propaganda empfänglicher als Menschen in den meisten anderen Ländern Europas. Sich das bewusst zu machen, ist der erste Schritt zur Abhilfe.

Francesca Melandri spricht über das Schweigen, Lavinia Frey stellt ihre Mission vor, und Claudia Roth zitiert Kafka: So war die Eröffnung des 23. ilb in der Berliner Staatsbibliothek am Kulturforum.

Washington will umstrittene Geschosse mit abgereichertem Uran liefern. Die Meinungen über das Risiko für die Bevölkerung gehen auseinander.

Der frühere „Bild“-Chef las aus seinem Buch „Ich war Bild“. Mit dem Historiker Martin Sabrow diskutierte er auch über die Hassliebe zur „taz“ und eine unangenehme Begegnung mit Putin.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin über Waffenlieferungen verhandeln. Nicht nur China stellt das vor Probleme.

Nach wochenlangem Stillstand kommt die Gegenoffensive der Ukraine im Süden des Landes voran. Vor allem bei Werbowe gibt es laut einem Militärexperten Erfolge.

Hatte Russlands Präsident Putin etwas mit dem Tod von Ex-Wagner-Chef Prigoschin zu tun? Diese verbreitete Spekulation hat Edi Rama nun genutzt, um einen Witz zu erzählen.

Russlands Präsident fordert offenbar nordkoreanische Munition in „bedeutender Menge“. Kim will Technologie für Satelliten und U-Boote mit Atomantrieb.

Kein Wachstum mit geliehenem Geld? Die Äußerungen des Finanzministers zur Schuldenbremse seien „absurd“, sagt Adam Tooze. Lindner senke das Niveau der Debatte auf das von Populisten.

Ukrainer kämpfen um den Durchbruch im Süden, Erdogan trifft Putin, Kritik an Scholz wegen Taurus-Verzögerung. Der Überblick am Abend.

Der neue Getreide-Deal soll die enge Partnerschaft besiegeln: In Sotschi traf der türkische Präsident Erdogan auf Kreml-Chef Putin – und belebt vor allem die alte Freundschaft wieder.

Die Präsidenten der Türkei und Russlands verhandelten am Montagnachmittag in Sotschi. Ohne dass alle russischen Forderungen erfüllt werden, sieht Putin keine Rückkehr zum Getreideabkommen.

Der Ex-Chefredakteur der „Bild“ ist Dienstag zu Gast im Potsdam Museum. Er liest aus seinem Buch „Ich war Bild“ und diskutiert mit dem Potsdamer Zeithistoriker Martin Sabrow.

Der türkische Präsident rühmt sich seiner Kontakte zum russischen Amtskollegen. Jetzt will Erdogan einen neuen Getreidedeal aushandeln. Doch Putin hat besondere Vorstellungen.

Eine Software, die auf Knopfdruck Texte schreibt – das war zunächst der Schrecken der Lehrer. Doch mittlerweile glauben viele, dass KI ihre Schüler sogar schlauer macht. Ein Report.

Moskau sagt, die Drohnen seien „vom Kiewer Regime geschickt worden, um einen Terroranschlag auf die Krim-Brücke auszuführen“. Die Brücke spielt eine wichtige strategische Rolle.

Kremlchef Wladimir Putin hatte dem Friedensnobelpreisträger und Chefredakteur des im Exil arbeitenden kremlkritischen Mediums „Nowaja Gaseta“ schon früher gedroht.

Die Ukrainer wollen die besetzten Gebiete befreien. Sie wissen, warum. Ohne die Krim und die Schwarzmeerhäfen ist ihr Land weder sicher vor Russland noch wirtschaftlich lebensfähig.

Die Staatsoper Unter den Linden will die Arbeit mit Anna Netrebko wieder aufnehmen - vier Mal soll sie im September in Harry Kupfers „Macbeth“-Inszenierung auftreten. Eine gute Idee?

Der ehemalige Separatistenkommandeur kritisiert den russischen Präsidenten und die russische Militärführung – mal wieder. Derzeit sitzt er im Gefängnis.

Er flüchtete nach Deutschland, in Russland lag der Einberufungsbescheid im Briefkasten. Doch die Behörden wollen Nikita R. abschieben, trotz Kirchenasyl sucht ihn die Polizei.

Der Moderator hat ein Buch über seine Mutter und deren Brüder geschrieben, die als Wehrmachtssoldaten starben. Warum sie keinen Widerstand leisteten und wie der Verlust seine Kindheit prägte.

Deutschland steht derzeit wirtschaftlich keineswegs gut da. Da wären zusätzliche Wachstumsimpulse aus Meseberg wichtig gewesen – doch der Klausur ist das nicht gelungen.

Eine Beteiligung ausländischer Strukturen an der Aufklärung des Flugzeugabsturzes will Russland nicht zulassen. „Es ist unsere Ermittlung“, sagt Kremlsprecher Peskow.

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger war zu Gast auf einem Ball in Sankt Petersburg. Die Einladung erfolgte eigenen Angaben zufolge durch einen Putin-Vertrauten.

Russische Militärblogger klagen über fehlende Munition in der Region Cherson. Prigoschin offenbar bereits beerdigt. Girkin bleibt in Untersuchungshaft. Der Überblick am Abend.

Der ehemalige Chef der Söldner-Gruppe Wagner soll bereits in seiner Heimatstadt beigesetzt worden sein. Die Trauerfeier habe im engsten Kreis stattgefunden, so Prigoschins Pressedienst.

Berichten zufolge soll der Söldner-Führer am Dienstag in St. Petersburg beerdigt werden. Ein Kreml-Sprecher sagte, dies sei eine Familienangelegenheit und Putin werde nicht teilnehmen.

Erdogan und Putin wollen sich bald treffen. Viele Details sind noch nicht bekannt, aber laut Medienberichten könnte der Termin bereits Anfang September stattfinden – in Sotschi.

Russlands Präsident Wladimir Putin vereist kaum noch, da er Angst vor Anschlägen hat und ein internationaler Haftbefehl gegen ihn läuft. Nach dem Brics-Treffen verpasst er nun auch den G20-Gipfel.

Rechtsanwälte beobachten eine Zunahme neuartiger Mietverträge: Wohnungssuchende sollen eine Klausel für Personen-Embargos unterschreiben. Kann das rechtens sein?

Gaga Chkheidze ist der wichtigste unabhängige Filmmanager Georgiens. Die Kulturministerin hat ihn geschasst und drangsaliert die Kulturszene. Im Interview spricht Chkheidze über die verfahrene Lage im Land.

Der Chef der russischen Söldnertruppe starb bei einem Flugzeugabsturz. Die Ursache ist bisher unklar. Sicher scheint nun aber, dass er an Bord der Maschine war.

Die Nato-Staaten müssen mehr Geld für die Verteidigung ausgeben, sagt Margus Tsahkna. Der Außenminister Estlands über einen EU-Beitritt der Ukraine, Sanktionen und die Kraft der Musik.

Nord-Stream-Saboteure planten wohl weitere Sprengung. Russische Söldner müssen künftig Staat die Treue schwören

Der belarussische Machthaber will den Söldnerchef vor Folgen nach dem Putsch gewarnt haben. Er könne sich aber nicht vorstellen, dass Putin für den Flugzeugabsturz verantwortlich ist.

Der Wagner-Gruppe zufolge wurde der Wagner-Chef in seinem Flugzeug abgeschossen. Das US-Pentagon hält eine Explosion in der Maschine für wahrscheinlich. Drei Experten erklären, was bekannt ist – und was nicht.

Ein 55-Jähriger steht wegen eines versuchten Brandanschlags auf ein Gebäude einer russischen Nachrichtenagentur vor Gericht. Die Anklage geht von einem versuchten Mord aus.

Nach dem mysteriösen Tod von Jewgeni Prigoschin ist die Zukunft der Wagner-Söldner ungewiss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

US-Kreise sprachen zunächst von einem möglichen Raketenbeschuss, doch das Pentagon sieht dazu keine Hinweise. Andere Geheimdienstler halten eine Bombe an Bord für wahrscheinlich.
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